Donnerstag, 27. Februar 2014
Gestern hat meine brave Renngurke ihren 16. Geburtstag gefeiert. Die rekordverdächtige Laufleistung im letzten Lebensjahr: 1.481 km. Nein, da fehlt vorne keine weitere Ziffer. Ja, ich bin gleichwohl Mitglied der mobilen Gesellschaft. Aber mir steht ein bestens gepflegter Fuhrpark aus Dienstwagen mit 11.000 PS zur Verfügung und meinen täglichen Bedarf einkaufen kann ich per pedes in den Läden um die Ecke.
Interessant ist die Entwicklung der jährlichen Kilometer-Fresserei seit dem Kauf meines weiland fabrikneuen Minibusses Ende Februar 1998:
Wenn das so weiter geht, kriegt mein knuddeliges Vehikel in 14 Jahren noch ein H‑Kennzeichen verpaßt und wird in den Oldtimer-Ehrenstand erhoben. Falls mir die depperten Parkrempler bis dahin nicht meinen armen Libero unten vor der Haustüre zuschanden gefahren haben...
Mittwoch, 26. Februar 2014
Ein Herr aus Hannover hatte in mehreren Kleinanzeigen-Portalen einen defekten HiFi-Vollverstärker der längst verflossenen Marke WEGA annonciert, den ich ob seines formidablen Erhaltungszustandes unbedingt mein Eigen nennen wollte. Gestern nun habe ich den Deal gedreht: Ein dienstliches Team-Meeting ließ mich morgens eh schon von Fürth nach Fulda eilen, da hatte ich nach dem Ende der Konferenz schon den halben Weg hinter und nur noch schlappe eineinhalb ICE-Stunden bis Hannover vor mir. Das Treffen mit dem freundlichen Verkäufer klappte wie besprochen, und da ich in Richtung Süden gerade so eben noch einen früheren ICE als den eigentlich avisierten erwischen konnte, war ich schon um 22 Uhr wieder zu Hause. Und da steht er nun wie aus dem Prospekt von 1977 gepellt, mein neuer alter WEGA V 3841:
Bis auf einen winzigen Lackabplatzer an der rechten Kante der Frontplatte (der sich mit einem sorgfältig applizierten Nagellack-Tropfen gut kaschieren lassen sollte) sieht der kompakte Kamerad wirklich noch jung und kräftig aus (gut riechen tut er erstaunlicherweise obendrein). Sogar die Bedienungsanleitung und das für die spätere Reparatur unerläßliche Service-Manual waren im Preis von 20 EUR inbegriffen, da kann man doch wirklich nicht maulen!
Zwei Jahre nach der Übernahme der Firma durch SONY werkelte schon japanische Technik im »deutschen« Gehäuse (der Verstärker ist bis auf die äußere Hülle identisch mit dem SONY TA-2650), die unverwechselbare »Laborgeräte«-Anmutung zeigt jedoch nach wie vor die gestalterische Handschrift von Hartmut Esslinger, dem späteren Gründer von frogdesign.
Warum man sich überhaupt so eine olle Blechkiste anlacht? Weil man zum Beispiel in jungen Jahren kein Geld dafür hatte und allenfalls bunte Prospekte der Desiderate sammeln konnte! Heute kriegt man die gestalterisch-technische Avantgarde von früher oft für kleines Geld nachgeworfen, weil sich im Zeitalter von Smartphone und Tablets kaum noch jemand schweren Geräteballast ans Bein hängen mag. Um so erfreulicher für mich und andere Enthusiasten, die Musik nach wie vor noch gerne aus gediegenen Apparaten mit »Anfaßqualität« genießen möchten.
Wundersamerweise geht es auch auch Inneren des Verstärkers nicht nur sehr aufgeräumt, sondern auch absolut staubfrei zu. Sowas habe ich bei Geräten dieses Alters mit Lüftungsschlitzen im Deckel noch nie gesehen! Da muß wohl vor nicht allzu langer Zeit ein sorgfältiger Reparateur mit Pinsel und Staubsauger zugange gewesen sein:
Als Anekdote am Rande sei noch erwähnt, daß ich morgens in Fulda bis zum Beginn meines Meetings noch Zeit für einen Spaziergang durch die City hatte, dabei den famosen »Vortagsladen« von Bäcker Happ entdeckte und meine Kollegenschar mit einer dort erstandenen, bunt gemischten Kollektion aus 20 Faschings-Krapfen (im Hessischen »Kräppel« geheißen) überraschte. Sechs übriggebliebene Kalorienbomben traten später mit mir die Fahrt nach Hannover an und kriegten solcherart was von der Welt zu sehen, bevor sie dann im heimischen Fürth letztlich doch noch genüßlich verspeist wurden. Wann hingegen mit meinem momentan unpäßlichen, highfidelen Neuzugang Ohrenschmaus goutiert werden kann, steht derzeit noch in den Sternen...
P.S.: Ein Klick auf eines der Fotos bringt eine größere Fassung zur Anzeige. Je nach Umgebungslicht scheint sich das Blau des Gehäuses zu wandeln. Ein wunderbarer Chamäleon-Effekt!
Donnerstag, 30. Mai 2013
Im letzten Teil der Reiseberichterstattung von 2012 hatte ich es schon angedeutet, daß es womöglich auch heuer wieder nach Malta gehen könnte. Und so kam es dann tatsächlich: Zur gleichen Jahreszeit wie im Vorjahr bereisten der zonebattler und seine bessere Hälfte von Ende April bis Anfang Mai für knapp drei Wochen den mediterranen Inselstaat. Um der faktischen Fortsetzung des vorausgegangenen Urlaubs auch virtuell Rechnung zu tragen, setze ich die Serie unter dem gleichen Titel nahtlos fort und werde mir auch diesmal (über einige Wochen gestreckt) insgesamt acht bunt bebilderte Folgen abringen, zur Bewahrung meiner eigenen Erinnerungen und hoffentlich auch zur Erbauung meiner geschätzten Leserschaft...
Also dann los: Nachdem sich ein durchgängiger Wohnort (Sliema) beim ersten Aufenthalt auf Malta angesichts der zeitraubenden Busfahrerei als suboptimal herauskristallisiert hatte, splitteten wir diesmal den Urlaub auf zwei weit auseinanderliegende Standorte auf: Erst verbrachten wir zehn Tage auf der beschaulichen Insel Gozo, nach deren ausgiebigen Erforschung wir dann noch für eine Woche auf die quirlige Hauptinsel, namentlich in die Hauptstadt Valletta übersiedelten. Hier zunächst die traditionsgemäß angefertigte Überblickskarte mit unseren vom stets mitgeführten Vorratsdatenspeicher feinsäuberlich mitprotokollierten Wegen:

Map data: © OpenStreetMap contributors, powered by OpenRouteService
Doch halt, werfen wir noch einen kurzen Blick zurück auf die diesmal recht abenteuerliche Anreise: Während wir in 2012 noch recht kommod von Nürnberg aus direkt mit Air Berlin gen Malta schweben konnten, hat sich die von meinem Ex-Chef-Chef-Chef-Chef Hartmut Mehdorn geführte Airline inzwischen aus NUE weitgehend verabschiedet, so daß wir diesmal von MUC aus mit Air Malta fliegen mußten. Von Nürnberg nach München zu kommen bedeutet normalerweise, eine recht unspektakuläre gute Stunde im ICE zu sitzen. Diesmal freilich standen wir dichtgedrängt im Zuge, denn aufgrund einer Kupplungsstörung in Köln verkehrte unsere blecherne Weißwurst an unserem Anreisetag nicht als Doppelzug, sondern als singuläre Garnitur. Immerhin, die Stimmung in der proppenvollen Sardinenbüchse war deswegen nicht etwa gedämpft, sondern eher recht entspannt bis unverdrossen fröhlich. Waren offenbar überwiegend Profireisende unterwegs... [1]
Von München Hbf aus ging es dann mit der S‑Bahn zum Flughafen, von dort in gerade einmal zweieinhalb Stunden über die Alpen, über Italien, über Sizilien und eine abschließende Handbreit Mittelmeer nach Malta. Dort erwartete uns ein Transfer-Bus, der uns über Land an den Städten vorbei (als einzige!) bis zum Fährhafen von Ċirkewwa brachte. Da ging dann der Urlaub für mich so richtig los... [2]
Eine halbe Stunde dauert die Überfahrt vom Nordwestzipfel Maltas am kleinen Comino vorbei nach Gozo. Nur wenige hundert Meter oberhalb des Hafens von Mġarr bezogen wir Quartier im dortigen Grand Hotel, von dem aus man das Kommen und Gehen der Fähren wunderbar beobachten kann:
Bei dem im Bild deutlich sichtbaren Wachturm handelt es sich übrigens um den St Mary’s Tower auf Comino; rechts hinten im Bild ist dann schon die Hauptinsel des maltesischen Archipels zu sehen.
Mit ihrem kompakten Arrangement von Fährschiffen, Fischerbooten, Kirchen, einer alten Festung und allerlei pittoresken Küstenabschnitten wirkt die Bucht von Mġarr ein wenig wie ein auf Lebensgröße hochskalierter Abschnitt einer fröhlich bunten (wenn auch schienenlosen) Modellbahnlandschaft:
Unser preiswertes Zimmer mit Landblick erwies sich als unerwartet riesig und luxuriös, wenngleich sich ein paar Unterteilungen im Schrank und/oder eine schubladisierte Kommode als sehr hilfreich erwiesen hätten. Dafür gab es freies WLAN im ganzen Haus und damit drahtlosen Kontakt zu den Weiten der virtuellen Welt wie auch zur heimischen Sphäre, ein Umstand, den wir im Gegensatz zu manch anderen durchaus zu schätzen wissen.
Dem heimatlich dauerhaft trüben Wetter glücklich entflohen, mußten sich die Augen und der Blick erst einmal an die knalligen Farben und den wolkenlos blauen Himmel gewöhnen:
Dank der (noch) nicht vorhandenen Verbindung der Inseln via Brücke oder Tunnel hat sich das landwirtschaftlich geprägte Gozo bis heute einen eher ruhigen und beschaulichen Charakter bewahren können. Weil typische Urlauber-Attraktionen eher auf der Hauptinsel zu finden sind, kommen mit den ersten Fähren überwiegend Tages-Touristen nach Gozo geschippert, die am späten Nachmittag dann auch wieder weggeschafft werden. Abends kehrt auf der kleinen Insel sehr schnell Ruhe ein, die allenfalls durch das Knattern eigenartiger motorisierter Gefährte unterbrochen wird...
Schon in den frühen Morgenstunden findet die Nachtruhe indes ein jähes Ende, zumal im Frühling, wenn Jagdsaison ist und die gozitanischen Männer aus Mangel an sinnstiftenden Zerstreuungen auf alles ballern, was Flügel hat und flattert. Ich hatte auf diesen barbarischen Blödsinn weiland schon im ersten Teil hingewiesen, diesmal erlebten wir das stete Piff-Paff-Puff leider noch krasser. Überall im Gelände findet man provisorische Unterstände für Schrotflintenträger und drumherum aufgestellte »Präsentierteller« aus Steinplatten, auf denen sich arglose Piepmätze zu ihrer dann mutmaßlich letzten Rast niederlassen sollen. Man kann nur hoffen, daß diese Art von »Brauchtum« irgendwann vermittels einer zunehmend restriktiveren EU-Gesetzgebung weitgehend ausradiert werden wird...
Ungewohnt sind übrigens auch andere Gebräuche der ansonsten durchaus friedlichen und freundlichen Insulaner; insbesondere erfreuen die allerort präsenten Beispiele kreativer Leitungsführung das Herz des Fotografen:
Spätestens hier läuft der Chronist nun Gefahr, sich zu wiederholen, hat er doch in den ersten acht Teilen dieser Serie schon viel erzählt und gezeigt, was er auch in seinem diesjährigen Urlaub gesehen und fotografisch konserviert hat. Macht aber nix, Beispiele für umstandslose Selbsthilfe und unprätentiöses Improvisationstalent kann man schließlich immer zeigen, ohne sein Publikum zu langweilen:
Lassen wir den ersten Tag auf Gozo ausklingen mit einem stimmungsvollen Sonnenuntergang, den ich gerade noch rechtzeitig mit ambulant aufgestützter Kamera einfangen konnte:
Im folgenden Teil werde ich dann von unseren ausgedehnten Wanderungen berichten, die uns vor allem entlang der einsamen Küstenlinie Gozos zahlreiche wunderschöne Ausblicke – und auch manchen Weltschmerz – beschert haben.
[1] Harald Schmidt hat sich zu diesem Thema mal dezidiert geäußert, siehe hier.
[2] Beim Übersetzen nach Gozo gelang mir gleich der erste schöne Schnappschuß...
Donnerstag, 9. Mai 2013
Die letzten Arbeitstage vor meinem diesjährigen Urlaub hatte ich im Kreise meines erweiterten Teams in Darmstadt verbracht, gut drei Wochen später durfte ich nun am ersten Arbeitstag zum DB Museum Koblenz fahren, um dort einer weiteren dienstlichen Großveranstaltung im ungewohnten Rahmen beizuwohnen. Ein wunderbarer Auftakt, der mir – jetzt von Feiertag und »Brückentag« gefolgt – die erste Arbeitswoche fast zum verlängerten Urlaub machte...
Ein weiteres Dutzend Fotos findet sich im ersten Kommentar zu diesem Beitrag!
Samstag, 13. April 2013
Impressionen einer dienstlichen Visite im Eisenbahn-Betriebsfeld Darmstadt (EBD). Da wurden Erinnerungen wach...
Freitag, 7. September 2012
Freitag, 27. Juli 2012
Beim abendlichen Aufsuchen unseres Schrebergartens, der insbesondere jetzt im Hochsommer täglich bewässert werden will, fallen mir dort immer wieder temporär abgestellte Eisenbahnfahrzeuge auf, die mir primär den Ausblick verstellen, andere Leute – vorwiegend männliche – hingegen dermaßen in Verzückung versetzen, daß diese verbotenerweise das Bahngelände betreten, um die schlafenden Stahlriesen abzulichten. Aus schierer Langeweile (und weil ich meine Knipse ohnehin immer griffbereit mit mir führe) mache ich es den Pufferküssern zuweilen nach und lichte die dicken Dinger durch die Maschen meines Zaunes dann eben auch ab.
Weil ich die LeserInnen meines Blogs aber nicht weiterhin mit eingestreuten Eisenbahn-Bildern langweilen will, stelle ich ab sofort alle noch folgenden Fotos dieser Art als Kommentare unter diesen Artikel hier ein: Da ist dann alles auf einem Haufen (und unter einer Adresse) zu sehen, was den für derlei Artefakte empfänglichen Freak freut (und alle anderen nicht stört). Den Anfang macht eine dieser Tage öfters gesehene BR 218 von DB Netz im knallgelben Abendkleid:
Sonntag, 22. Juli 2012
Samstag, 21. Juli 2012
Meine Firma bastelt derzeit an einem eigenen YouTube-Kanal, und das gut zweiminütige Unternehmensportrait scheint mir schon ganz gut gelungen zu sein. Wenn man mal davon absieht, daß der bei 0:24 min durch die Animation rauschende ICE 3 sämtliche Stromabnehmer oben hat...
Mittwoch, 11. Juli 2012
An unserem Schrebergarten stand neulich diese Wuchtbrumme und machte Pause:
Wenn man in den Tiefen des Netzes nach dieser Güterzug-Lokomotive der französischen Staatsbahn SNCF sucht, fördert man allerlei schöne Einsatz-Fotos zutage, z.B. dieses, selbiges, jenes und das hier. Manche Bahnfreaks scheuen keinen Aufwand, um bunte Maschinen in freier Wildbahn ablichten zu können; unsereinem fressen die Kolosse sozusagen aus der Hand und ich knipse sie dann nur aus Verlegenheit, weil ich die Kamera ohnehin am Mann habe. Was die einen also mühevoll zu erhaschen suchen, fällt den anderen mitunter umstandslos und quasi wider Willen zu. Tja.
Samstag, 16. Juni 2012
Heute morgen bin ich mal schnell in der blechernen Weißwurst nach München runtergerauscht, um meiner besseren Hälfte ein frisch herausgekommenes und ergo noch nicht flächendeckend verfügbares Zubehörteil aus dem dortigen Apple Store zu besorgen. Kann man ja mal machen, ich wollte eh an meiner aktuellen Reiseberichterstattung weiterschreiben, und ob ich das nun am ruhenden heimischen Schreibtisch tue oder im rasenden ICE, ist mir letztlich einerlei. Hat auch alles bestens funktioniert, leicht gestreßt war ich nur vom unverhofften Anruf der sich hinsichtlich der gewünschten Farbe umentschieden habenden besseren Hälfte, die mich just zu dem Zeitpunkt anbimmelte, als ich den Kaufakt per Geldübergabe besiegelte. Aber egal, der Umtausch gegen ein andersfarbiges Teil war keine große Sache.
Groß hingegen ist die Landeshauptstadt, und an einem Samstag mit Festmusik vor dem Rathaus ist sie zudem mit noch mehr Menschen angefüllt als ansonsten schon da sind. Der lautstarke Trubel wurde mir ollem Langeweiler schnell zu viel, darum bin ich alsbald wieder zum Hbf zurückgefahren und in den nächsten ICE in Richtung Heimat gestiegen. Ganz vorne hinter dem Lokführer Platz genommen, Netbook aufgeklappt, Textentwurf geladen, Abfahrt.
Sanft singend setzte sich der Zug in Bewegung und schlängelte sich durch das Gleisvorfeld des Bahnhofes. Kaum hatte er die Stadt hinter sich gelassen und seine Reisegeschwindigkeit erreicht – ich grübelte über die Malteken und ihre zu beschreibenden Eigenheiten nach – kam auf einmal von hinten Kollege Schaffner dienstbeflissen herbeigesprungen und hielt mir ein Tablett mit vier Eisen am Stiel darauf unter die Nase: »Grüß Gott der Herr, darf ich Ihnen ein Magnum anbieten, es gibt ‘Mandel’ oder ‘Classic!’«
Im Grunde stand mir der Sinn gar nicht so sehr nach Eiscreme, da ich kurz vor der Abfahrt noch einen ambulant erstandenen Milchshake in mich hineingestrohhalmt hatte. Aber ausschlagen wollte ich das nette Angebot auch nicht, und so entschied ich mich kurzerhand und lauthals bestätigend für die Variante »Classic«.
Da ließ der schlaue Schaffner die Maske fallen: »Gerne, das macht dann EUR 2,20!«, schnarrte er. Meiner einer hingegen hatte die Offerte als Geschenk (miß-)verstanden, weil derlei in der ersten Klasse üblich ist und ich für einen Augeblick ganz vergessen hatte, heute privat und damit auf den billigeren Plätzen in der zwoten unterwegs zu sein! Da saß ich nun in der Freundlichkeitsfalle und es half nix, ein Rückzieher wäre kleinlich und peinlich erschienen. Also heraus mit der Börse und das Lehrgeld gezahlt!
Am meisten ärgerte ich mich darüber, daß ich solche leicht manipulativen Methoden (Päsentation einer kleinen Zahl fertig vorgegebener Alternativen statt dem Stellen einer ergebnisoffenen Frage mit folgen- und kostenlosem Hintertürchen) in früheren Zeiten persönlich geschult habe. Nun war ich selbst ein Opfer des längst durchschauten, uralten Verkäufer-Tricks geworden. Geschieht mir recht. Aber recht lecker war das Schoko-Magnum dennoch!
Dienstag, 22. Mai 2012
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...
Flexibilität ist allesKönntest du diese 9-Figuren-Packung für mich kaufen und ich kaufe sie dann...
Flexibilität ist allesOb ein(e) Verkäufer(in) auch ins Ausland liefern mag, ist eine individuelle Entscheidung....