Abgelegt in: Vermischtes • 8. Okt. 2009, 6:25 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 9. Sep. 2009, 6:29 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 3. Aug. 2009, 8:21 Uhr • Diskussion eröffnen
Fundstück: | |
Art / Typ: | Schraubdeckelöffner mit verstellbarem Zahnriemen aus Gummi |
Herkunft: | unbekannt, Gerät ohne jegliches Herstellerkennzeichen |
Zustand: | neuwertig |
Fundort: | »Gelbe Tonne« in einem Fürther Hinterhof |
Kaufpreis: | keiner (kostenlose Lieferung vom Universum) |
Notizen: | Auf dem Weg zu lieben Freunden wollte ich von Idiotenhand fallengelassenes Verpackungsmaterial zuständigkeitshalber der nächsten Wertstofftonne überantworten. In selbiger obenauf lag das hier vorgestellte Werkzeug: Ob der/die Wegwerfer(in) dessen Verwendungszweck nicht erkannte oder keine Schraubgläser mehr zuhause hatte, bleibt ungeklärt und rätselhaft. Jedenfalls erkannte unsereiner sofort den Nutzen des leuchtend gelben Plastikgriffes mit dem dicken Gummiriemen dran und stellte den Haushaltshelfer daher unverzüglich erstens sicher und zweitens in Dienst. Und ich greife immer wieder gern auf ihn zurück: Wann immer ein Marmeladenglas partout nicht aufgehen mag und der Schraubdeckel weder auf gutes Zureden noch auf Fluchen reagiert, hole ich den schwarzgelben Freund, lege seine Zahnriemen-Schlaufe lose um den widerspenstigen Deckel, ziehe sie fest und habe einen bombenfest sitzenden Hebel, der jeden Drehverschluß im Handumdrehen (!) aufkriegt. Und plopp! Angesichts der für Haushaltszwecke unüblich soliden Ausführung tippe auf ein industrielles Werkzeug, dessen angepeilte Zielgruppe möglicherweise weniger störrische Einweckgläser als vielmehr festsitzende Ölfilter waren. Um so mehr freue ich mich, hier kein klappriges Spielzeug in die Hand bekommen zu haben, welches schon den zweiten Einsatz nicht mehr überlebt, sondern ein grundsolides Handwerkszeug, dem mich zu überdauern ich gute Chancen einräume... |
Abgelegt in: Vermischtes • 11. Jul. 2009, 12:31 Uhr • 13 Kommentare lesen
Der schniedelwutzbehaftete, postpubertäre Teil der Menschheit teilt sich auf in Naß‑, Trocken- und Garnicht-Rasierer, und alle drei Gruppen neigen hinsichtlich ihrer Gesichtspflege-Praktiken zu höchst fundamentalistischer Weltsicht. Wenn wir mal die Zotteligen rechts und die schaumschlagenden Klingenschwinger links liegenlassen und uns auf die Trockenrasiererbesitzer in der Mitte konzentrieren, so zerfallen diese wiederum in den Clan der Dreifach-Rundscherkopf-Fans nach Philips™-Bauweise einerseits und in die Bruderschaft der Schwingkopf-Liebhaber nach Braun™-Patent andererseits. Der zonebattler gehört seit jeher zur letztgenannten Gruppe und nimmt eine diesbezügliche Fundus-Frontbegradigung zum Anlaß, hier und heute diverse Betrachtungen zum inneren und äußeren Design von Rasierapparaten der Marke Braun anzustellen. Solche pflegt er bei Bedarf auf Flohmärkten günstig zu erstehen: Nicht selten werden dort kaum gebrauchte Weihnachtsgeschenke von undankbaren Neffen, Enkeln oder Schwiegersöhnen für einen Bruchteil des Neupreises wieder an den nächsten Mann gebracht. Des einen Leid, des anderen Freud’!
Jahrzehntelang war der Einsatzradius einer elektrischen Bart-Mähmaschine definiert durch die Länge des Netzkabels einerseits und die Lage der Steckdose in der Nähe des Badezimmerspiegels andererseits. Bevor nun die elektrische Nabelschnur zugunsten schnurlos zu betreibender Geräte abgekoppelt wurde, waren auch nobelste Rasierer von einfachster Konstruktionsweise: Ein nachgerade banal zu nennender Schwinganker saß im Inneren und wurde durch die 220 V‑Wechselspannung in deren (von Haus aus mitgebrachter Frequenz) von 50 Hz ebensoviele Male pro Sekunde hin- und hergeworfen. BrumMmMmMmMm. Kaputtgehen konnte da wenig außer den Verschleißteilen Klingenblock und Scherfolie, war ja auch nix weiter drin als besagter Anker, eine Erregerspule drumherum sowie ein Schalter.
So, dann aber schrieben sich findige Ingenieure die Befreiung des Mannes aus der Enge der Naßzelle auf die Fahnen (sie mußten ja ein neues Verkaufsargument für ansonsten unterbleibende Ersatzinvestitionen schaffen) und erfanden keck den schnurlosen Rasierer zur Benutzung auf dem Balkon, dem Campingplatz, dem Klo. Der (scheinbare oder tatsächliche) Gewinn an Komfort und Lebensqualität hat freilich seinen Preis in Form einer ganz wesentlichen Verkomplizierung des vibrierenden Innenlebens: Akkus und gemeinhin als »Batterien« bezeichnete Primärzellen liefern halt nunmal ausschließlich Gleichstrom, und der wiederum kann nur über Umwege einen Scherkopf zum Zappeln bringen: Es braucht einen richtigen Elektromotor (mit Rotor, Stator, Kollektor und Kohleschleifern von endlicher Lebenserwartung) sowie einen mechanischen Exzentermechanismus, um des Antriebs Rotationsbewegung in das benötigte Hin- und Hergefuhrwerke umzusetzen. Ferner erfordert es einen Stromrichter resp. ein Netzteil, um die Wechselspannung aus der Wand auf erheblich geringere Voltzahlen herunterzutransformieren und überdies gleichzurichten. Alles machbar, aber deutlich komplizierter, teurer und obendrein kurzlebiger, vor allem dann, wenn man kein leicht zugängliches Fach für handelsübliche Standard-Akkus vorsieht, sondern fest verlötete Industrie-Akkus ins Innere des rundum versiegelten Apparates einsperrt...
Derzeit sind in des Rezensenten Haushalt vier (!) dieser schnurlos schnurrenden Schurmaschinen vorhanden, zwei davon haben mittlerweile ihren Dienst quittiert und werden dieser Tage bastelfreudigen Kennern als Ersatzteilspender angeboten. Noch aber liegen sie allesamt einträchtig nebeneinander und harren ihrer Würdigung. Beginnen wir nunmehr endlich unsere chronologisch sortierte Apparateschau mit dem edlen Braun Modell 5550 (Type 5504) [1], der scheintot darniederliegt und auf Wiederbelebungsversuche nicht mehr reagiert. Rein vom Äußeren her gefiehl mir dieser markante Stoppelschnippler mit seinem mattsatinierten, sich angenehm kühl anfühlenden Metallgehäuse stets am besten:
Die mehrsegmentige Ladezustandsanzeige im unteren Gehäuseensatz zeigt hier nichts mehr an, der Apparat ist ja wie schon bemerkt defekt. Man beachte aber die griffigen Gumminoppen, deren Kollegen auf der Unterseite dem Gerät zudem auf glatten Ablagen sicheren Halt verleihen. Auch die Griffleiste des Schiebschalters (im Bild oben links) war ursprünglich gummiert, aber dieser Belag ist hier bereits abgerissen, da den Betätigungskräften des Bedienerdaumens sich auf Dauer als nicht gewachsen erwiesen habend. Ein kleiner Konstruktionsfehler, der den Ingenieuren bei Braun aber offenbar nicht verborgen geblieben ist, denn bei der Nachfolger-Baureihe war jene Schaltschieberleiste dann von vorneherein aus massivem Hartkunststoff gefertigt:
An diesem Modell 6520 (alias Type 5705) fällt uns zudem eine neue Art Gummierung auf, bestehend aus Pünktchen und Streifen in neckischer Variation. Das erscheint mir zwar einerseits als unnötig verspielt (und damit als designerischer Fauxpas), andererseits muß ich einräumen, daß die räumliche Verdichtung der Gummi-Gnubbel die gefühlte Griffigkeit des Gerätes doch deutlich verbessert, zumal in Verbindung mit neu hinzugekommenen Gummistegen an den Gehäuseseiten. Schließlich sei auf die vereinfachte Ladekontroll-Anzeige aus zwei Lämpchen hingewiesen, die den preislichen Abstand zum »größeren Bruder« Modell 6550 rechtfertigen sollten. Und den haben wir hier ebenfalls noch herumliegen (wenn auch leider nurmehr ‑da funktionslos- zum Briefbeschwerer taugend):
Hier sehen wir wieder ein ähnlich aufwendig realisiertes Ladezustands-Display wie eingangs beim Modell 5550: Eine feine Sache, weil man damit die mutmaßlich noch ohne Nachbetankung an der stationären Steckdose verfügbare Restlaufzeit ziemlich gut abschätzen kann. Übrigens kann man davon ausgehen, daß solche Unterschiede nicht primär von den bekittelten Technikern ersonnen, sondern von den beschlipsten Marketing-Fritzen bewußt angeordnet werden, um eine hierarchische (und natürlich preisliche!) Abstufung innerhalb einer Modellreihe zu erzielen: Wer als Kunde unbedingt das Top-Modell sein Eigen nennen möchte, wird dafür am spürbarsten zur Kasse gebeten. Der preisbewußte Konsument hingegen steigt ein oder zwei Stufen tiefer ein und muß für deutlich weniger Geld nur auf das eine oder andere Gimmick verzichten. [2] Doch zurück zu den harten Fakten: Der 6550 (= Type 5704) wäre nach meinem Dafürhalten der ideale Rasierer, wenn er denn weiterhin erhältlich wäre. Ist er aber nicht. Auch bei längst perfekt auskonstruierten Herrenrasierern sind die Entwickler nämlich aus wirtschaftlichen Gründen gezwungen, immer wieder etwas Neues vorzulegen, um Innovation und (oft nur scheinbaren) Fortschritt zu demonstrieren. So sieht dieser heutzutage aus:
Diesen Brummer habe ich letzte Woche auf einem Flohmarkt erstanden, da er zu den Klingenblöcken und Scherfolien meiner anderen Rasierer kompatibel ist und ich noch einen weiland preiswert ersteigerten Handvorrat davon auf Lager habe. [3]. Zunächst waren weder der Verkäufer noch ich in der Lage, den Apparat zum Laufen zu bringen, da wir dieses durch einfaches Hochschieben des Langhaartrimmers mit dem Daumen probierten. Wir waren beide schon versucht, den äußerlich neuwertig erscheinenden Rasierer als defekt abzuschreiben, da fiel dem freundlichen Anbieter auf, daß dieses Gerät allen längst etablierten Traditionen zum Trotze über einen separaten Ein-/Aus-Schalter in Form eines blauen Punktes verfügt! [4]
Um es kurz zu machen: Auch mit diesem Plastik-Handschmeichler kann man sich natürlich gründlich rasieren. Die Wertigkeit der Anmutung indes, die viele Vorgänger auszeichnete, ist endgültig dahin: Das spritzlackierte Kunststoffgehäuse fühlt sich billig an, und trotz einer dicken Seitengummierung hat man beim oben und unten glatten Gehäuse ständig Angst, das Ding könne einem seifengleich aus der Hand flutschen und ‑dem Gebot der Schwerkraft Folge leistend- Sekundenbruchteile später auf dem Boden zerschellen. Auch beim Ablegen auf glatten Flächen muß man obacht geben, denn mangels Gumminoppen ist ein sicherer Halt dort nicht mehr gewährleistet. Schließlich sei auch noch das klobige Netzteil beklagt, welches bei allen neueren Braun-Rasierern in den Netzstecker des Anschlukabels ausgelagert worden ist, um die inzwischen als feucht reinigbar konzipierten Apparate schon von außen nur noch mit ungefährlicher Niederspannung versorgen zu müssen. [5] Unter dem Strich bereue ich den Kauf natürlich nicht, denn für den kompletten Apparat habe ich letztlich nur soviel gelöhnt wie für ein Kombi-Pack aus Klingenblock und Scherfolie...
Resümierend ist aus Sicht des sonntagmorgendlich unrasierten Kritikers seufzend zu bedauern, daß die heutigen Designer das Vermächtnis ihrer Vorgänger ‑klare, funktionsorientierte Produktgestaltung- nicht mehr fortführen (können, wollen, dürfen?): Aktuelle Rasierer schauen aus wie Laserschwerter aus Science Fiction-Filmen, voll auf Emotion getrimmt (ein Schicksal, welches sie mit aggressiv anmutenden Autoscheinwerfern teilen). Doch auch wenn ich mit den gestalterischen Auswüchsen der mich umgebenden Produktwelt nicht immer zufrieden sein kann: An meine Haut lasse ich (vorerst) weiterhin nur Wasser und Rasierer von Braun!
[1] Sämtliche Braun-Rasierer verfügen über eine vorn angebrachte Modell-Nummer und über eine auf der Rückseite klein aufgedruckte Typen-Nummer. Beide stehen zueinander und zu den entsprechenden Bezeichnungen verwandter Modelle in byzantinisch-kafkaesker Relation und sind geeignet, den neugierigen Interessenten in den Wahnsinn zu treiben, welcher eigentlich nur nach Orientierung in der Flut der Typen und Bauserien sucht.
[2] Man beachte die ganz ähnliche Situation bei Staubsaugern.
[3] Die kaum zu überblicke Vielfalt bei diesen Verschleißteilen ist ebensowenig technisch begründet wie die bei Tintenpatronen für Drucker, vielmehr soll der Kunde mit dem Modellwechsel auch zum Kauf neuer Zubehörteile mit hohen Gewinnmargen genötigt werden. Dies kann man allerdings einzelnen Herstellern nicht gut zum Vorwurf machen, da sich diese notgedrungen bei der Preisgestaltung an ihren Mitbewerbern orientieren müssen.
[4] Keine gute Idee, da ein herber Kontinuitätsbruch und überdies ein deutlicher Rückschritt hinsichtlich der »Usability«.
[5] Das ist m. E. auch so ein pseudofortschrittlicher Mumpitz: Diese ausladenden Reinigungsstationen nehmen erhebliche Stellfläche in Anspruch und spülen die Bartstoppeln mit einer zu aberwitzigen Preisen gehandelten Reinigungslösung aus dem Scherkopf. Nach meiner Einschätzung ist das so überflüssig wie eine elektrische Pfeffermühle mit integrierter Taschenlampe: Wer nach alter Väter Sitte weiterhin gelegentlich mit einem Bürstchen selbst zu Werke geht und alle paar Wochen überdies Klingenblock nebst Scherfolie in heißem Spülwasser einweicht und abspült, erzielt im Handumdrehen den gleichen Effekt und spart Geld und Platz.
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Jul. 2009, 8:04 Uhr • 27 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 21. Jun. 2009, 11:32 Uhr • 4 Kommentare lesen
Kruser noch als all die Krusen sind der Medusen bare Busen!
Abgelegt in: Vermischtes • 20. Jun. 2009, 11:42 Uhr • 9 Kommentare lesen
...was dermaleinst ein fränkischer Kirschbaum werden will:
Geerntet und genascht haben wir natürlich bei den älteren Semestern...
Abgelegt in: Vermischtes • 16. Jun. 2009, 6:23 Uhr • 4 Kommentare lesen
In des zonebattler’s längst vergangenen Jugendjahren empfahl der Mineralölkonzern ESSO seinen Kunden, nach Möglichkeit »den Tiger in den Tank« zu packen und unterstrich diese kühne Aufforderung durch das Verteilen allerlei gestreifter Gebhinforts. [1] Vermutlich sollte die edle Großkatze Kraft und Geschmeidigkeit symbolisieren und insinuieren, ihre comic-haft stilisierte Maskottchen-Inkarnation darüberhinaus wohl auch Pfiffigkeit und Schläue, Eigenschaften also, mit der sich der zapfhahnsuchende Automobilist im Interesse der Markenbindung identifizieren sollte (und nicht selten von sich aus wollte). [2]
Nun ist der Mensch als solcher schon mangels natürlich gewachsener Räder kein Fahrzeug im engeren Sinne, ein Automobil im Sinne von »selbstbeweglich« ist er freilich allemal. Gelegentlich betankt werden muß der homo sapiens ebenfalls, gerne mit raffinierten Betriebsstoffen, wenn auch nicht unbedingt mit Mineralölen. Aber immerhin scheint es für die Lebensmittelindustrie genug Gemeinsamkeiten zwischen Maschine und Mensch zu geben, um auch letzterem den Tiger in den Tank (sprich Magen) einflößen zu wollen, und zwar in Form sehr energiehaltiger Kakao-Getränke.
Womit wir endlich beim heutigen Thema wären: Ist ‑außer mir- schon mal jemandem aufgefallen, daß auf den (meist herstellerübergreifend knallgelb gefärbten) Kakao-Milchmixgetränkepulververkaufsverpackungen bei zahlreichen Fabrikaten ein cartoonisierter Tiger den Werbe- und Sympathieträger der Marke gibt? Hier eine kleine Auswahl an aktuellen Beispielen:
Spötter mögen einwenden, daß man bei exzessivem Genuß von mit derartigem Pulver versüßter Milch (Vollmilch zumal) bald weniger wie ein drahtiger Tiger aussieht denn wie eine pralle Gelbbauchunke, und dem ist in Kenntnis der in derlei Trunken enthaltenen Nährwerte wenig entgegenzuhalten. Indes scheint es eine Überlegung wert, woher wohl die starke Affinität der milchversüßenden Kakaopulverabfüller zu gestreiften Raubkatzen kommt. Kann eines der hier lesenden Leckermäuler vielleicht mit einer plausiblen Theorie dazu aufwarten? [3]
[1] Heute sagen die unentwegt in Fremdsprachen dummlallenden Marketingfritzen natürlich Giveaways zu so etwas...
[2] Kaum hatte ich diesen Satz geschrieben, rief ich testhalber die ESSO-Homepage auf und fand den Tiger immer noch als offizielles Wappentier in Amt und Würden. Man glaube mir bitte, daß ich die oben beschriebene Assoziation von »Kraft und Geschmeidigkeit« eigenständig niederschrieb, bevor ich diese Passage wortgleich auf der ESSO-Website wiederfand!
[3] Man beachte die eher geringen Überlappungen der Verbreitungsgebiete von Kakao-Bohnen und Tigern. Letztere ernähren sich zudem gern von deftiger Kost und weniger von Milchmixgetränken...
Abgelegt in: Vermischtes • 30. Mai. 2009, 9:10 Uhr • 9 Kommentare lesen
Wie groß ist heutzutage die Autorität des Fernsehens? Offenbar zu groß !
Abgelegt in: Vermischtes • 28. Mai. 2009, 10:28 Uhr • Diskussion eröffnen
PTgui ist eine feine Panorama-Software, mit deren Hilfe sich eine Anzahl von überlappenden Fotos zu einem einzigen Großbild zusammenfügen läßt. Die Galerie der Bildbeispiele enthält beeindruckende Rundumansichten, und ich möchte die geschätzte Leserschaft auf die beiden nahtlosen 360-Grad-Kugelpanoramen mit dem Spaceshuttle »Atlantis« (Nr. 1, Nr. 2) hinweisen: Der krasse Kontrast zwischen der Hochtechnologie der Raumfähre einerseits und den auf schäbigen alten Drehsesseln pausierenden Personalen im Bild Nr. 2 ist ebenso verblüffend wie bezeichnend...
Abgelegt in: Vermischtes • 27. Mai. 2009, 5:53 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 24. Mai. 2009, 7:34 Uhr • 3 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: