»Das TV ist am Ende seiner Möglichkeiten« meint der Hirnforscher Gerald Hüther in einem lesenswerten Interview in der Süddeutschen Zeitung.
»Das TV ist am Ende seiner Möglichkeiten« meint der Hirnforscher Gerald Hüther in einem lesenswerten Interview in der Süddeutschen Zeitung.
Abgelegt in: Ansichtssachen • 6. Mai. 2009, 22:47 Uhr • Diskussion eröffnen
»Blogs sind abgetriebene Gedanken« meint Else Buschheuer im Interview mit dem SPIEGEL und kündigt an, das in ihren Augen kreativitätskillende, häppchenweise Bloggen zugunsten der Anfertigung längerer literarischer Texte gänzlich einzustellen. Ihre Argumentation ist schlüssig und stimmt mich einigermaßen nachdenklich...
Mein Dank an Herrn inachtzigweltenumdentag für den unverhofften Lesetipp!
Abgelegt in: Ansichtssachen • 1. Mai. 2009, 12:57 Uhr • 6 Kommentare lesen
Der Don spricht mir aus der Seele.
Abgelegt in: Ansichtssachen • 28. Mrz. 2009, 6:26 Uhr • 4 Kommentare lesen
Ganz unabhängig von der brodelnden Diskussion über die »Neue Mitte« frage ich mich zuweilen, warum Sonntagsverkäufe [1] immer Menschenmassen in die Stadt zu locken imstande sind. Ich meine, angeblich kann man doch in Fürth nicht wirklich gut einkaufen? Sind das wirklich alles nur tumbe Tröpfe, die nichts mit sich und ihrer Freizeit anzufangen wissen und daher froh sind, auch an Sonntagen durch Konsum Divertimento und Zerstreuung zu finden? Oder hat die offenbare Attraktivität solcher sonntäglichen Shopping-Exzesse nicht auch etwas mit der Originalität des Gebotenen und des bunten Begleitprogramms zu tun? Wäre nicht eine lebendige Vielfalt aus inhabergeführten Fachgeschäften mit eigenständigem Charakter auf Dauer viel attraktiver als ein protziger Mega-Klotz mit den gleichen langweiligen Läden, die mit identischer Ausstattung und Produktauswahl in jeder x‑beliebigen Stadt zu finden sind? Ich bin der festen Überzeugung, daß individuelle Kreativität und gemeinsame Aktivitäten von pfiffigen EinzelhändlerInnen die Fürther Innenstadt weit nachhaltiger aufwerten könnten als ein gesichtloser Betonbunker mit dem gleichen 08/15-Zeugs drin wie überall!
[1] die ein lustfeindlich-grimmer Konsumasket wie der nervige zonebattler natürlich regelmäßig meidet, schon der eventüblichen Drängelei und Schieberei wegen...
Abgelegt in: Ansichtssachen • 16. Mrz. 2009, 7:22 Uhr • 3 Kommentare lesen
Eine liebe Stammleserin hat sich neulich ziemlich verwundert darüber gezeigt, daß ich mich nach dem Neustart zum letzten Jahreswechsel der Mühe des Umziehens der alten Inhalte unterzogen habe. Warum ich denn nicht einfach ohne Rücksicht auf den antiken Krempel frisch angefangen hätte?
Nun, tatsächlich sind mir die ollen Kamellen mitunter sogar so wichtig, daß ich sie erneut anfasse und frisch aufpoliere: Immerhin handelt es sich ja um meine Erinnerungen in meinem Tagebuch! Momentan bin ich z.B. dabei, bei manchen meiner bereits vorgestellten »Funde im Fundus« zusätzliche kleine Fotoreihen mit Detailansichten einzuflicken, eine Arbeit, die mir ganz unbändigen Spaß macht und die überdies schnell von der Hand geht. Zumal jetzt, wo es nach dem Heimkommen von der Arbeit schon wieder hell genug für derlei ambulante Knipsereien ist...
Wenn’s jemandem auffällt: umso besser. Wenn nicht, ist es mir auch egal: Der Lohn der Mühe liegt im Gelingen des Vorhabens und im Erreichen der selbstgesteckten Ziele, auch wenn diese anderen als läppisch und banal erscheinen mögen!
Abgelegt in: Ansichtssachen • 9. Mrz. 2009, 23:58 Uhr • Diskussion eröffnen
In der F.A.Z. findet sich heute ein sehr lesens- und bedenkenswerter Artikel über die heutzutage weitverbreitete Geringschätzung von Lebensmitteln. Wie (fast) immer lohnt auch die Lektüre der dazugehörigen Kommentare...
Abgelegt in: Ansichtssachen • 17. Feb. 2009, 7:07 Uhr • 2 Kommentare lesen
Auch wenn es den zonebattler einen Teil der Verwandschaft und vielleicht ein Viertel seines Freundeskreises kosten würde: Käme er am roten Knopf vorbei, der den tabakrauchenden Teil der Menschheit subito verschwinden ließe, so würde er ihn ohne langes Nachdenken sofort niederdrücken [1] und gleich noch ein zweites und ein drittes Mal, um wirklich sicherzugehen...
Weit liberaler ist da ‑sozusagen von Amts wegen- ein Berufs-Liberaler aus N., mit dem seine Schulfreundin Beatrix C. aus K. neulich eine erhellende Korrespondenz hatte. Zum Zwecke der politischen Meinungsbildung dokumentiert er nachfolgend den Schriftwechsel ‑selbstverständlich mit dem Einverständnis der Beteiligten- in vollem Wortlaut [2]. Der optischen Abgrenzung und besseren Lesbarkeit halber sind die Einlassungen des Politprofis in den Farben seiner Verbindung handkoloriert:
Sehr geehrter Herr K., Wie sehr habe ich mich über die Einführung des Rauchverbots gefreut! Endlich konnte ich auch ich als Nichtraucherin einen Abend in der Kneipe oder Disco verbringen ohne die rauchgeschwängerte Luft atmen zu müssen! Endlich haben die Brötchen aus der Bäckerei mit Cafe nicht mehr schal geschmeckt! Endlich konnte ich ohne Rauchbeimischung essen gehen! Natürlich stimmt es mich da ziemlich traurig, dass es damit jetzt wieder vorbei sein soll. Es ist also so, dass Menschen, die süchtig sind andere belästigen und gefährden dürfen. Warum? Wird damit so viel Geld verdient, Ist der Protest der Raucher so massiv weil sie eben rauchen müssen und das am besten überall ohne Einschränkung und Rücksichtnahme? Schade, schade, schade! Mit empörten Grüßen, Beatrix C. |
Sehr geehrter Frau C., niemand wird gezwungen zu rauchen. Wählen Sie einfach Lokale und Geschäfte in den nicht geraucht wird. Im Fall der von Ihnen angesprochen Disko sollten Sie um einen Gehörschaden zu vermeiden unbedingt auch auf Zimmerlautstärke bestehen. Mit liberalen Grüßen A. K. Kreisvorsitzender FDP‑N. |
Sehr geehrter Herr K., sollte mir die Lautstärke in einer Diskothek zu hoch sein, nehme ich Ohrenstöpsel und behellige damit niemand anderen – entscheide ich mich aber dort zu rauchen zwinge ich alle Anwesenden das auch zu tun. Merken Sie den Unterschied? Mit freundlichen Grüßen, Beatrix C. |
Sehr geehrte Frau C., Dann nehmen Sie doch zu den Ohrenstöpsel auch noch eine Gasmaske dazu und verzichten Sie doch bitte aus Protest auf alkoholische Getränke. Warum gehen Sie eigentlich überhaupt rein? Zeigen Sie dem Betreiber doch Ihre Empörung über sein Angebot in dem Sie als Kunde von Ihrem Recht gebrauch machen dort nicht hinzugehen. Mit liberalen Grüßen A. K. Kreisvorsitzender FDP‑N. |
Sehr geehrter Herr K., Sie haben natürlich völlig recht! Vielen Dank für Ihre überzeugenden Argumente! Ich werde einfach zu Hause bleiben nicht rauchen und meinen Mund halten. Mit freundlichen Grüßen, Beatrix C. |
Sehr geehrte Frau C., Sie werden sich nun wundern, aber im Grundsatz gebe ich Ihnen vollkommen Recht, dass wir in unserer zunehmend gebildeten Gesellschaft Mechanismen einrichten sollten, die den verschieden gesundheitsschädlichen Verhalten und Süchten, das sind nicht nur Nikotin‑, Alkohol- und Spielsucht, entgegen wirken. Das Kernproblem liegt darin, dass es bei allen diesen Verhalten auf die Dosis ankommt. Verbote bringen da nichts als Widerstand. In unseren Innenstädten haben wir wegen des Feinstaubes ja auch kein Fahrverbot sondern eine nachvollziehbare Regelung. Ideales Beispiele ist das rauchen. Mein Vorschlag wäre hier, dass man in Gastronomien ein »Nikotin-Barometer« aufhängt. Sobald ein per Verordnung festgelegter Grenzwert erreicht ist, müssen die Kippen ausgemacht werden. Entweder werden dann die Raucher sich die Qualmproduktion einteilen oder die Wirte werden für entsprechende Belüftung sorgen. Kreativität ist gefragt – draufhauen funktioniert heute nicht mehr. Im Fernsehen sah ich Vorgestern einen Spot – ich bin mir nicht 100 % sicher, aber ich glaube gesehen zu haben, dass der von »pro-rauchfrei« war. Auch das ist ein Ansatz, der bei entsprechender Seriosität sogar von ALLEN Parteien – auch der FDP- unterstützt würde. Mit liberalen Grüßen A. K. Kreisvorsitzender FDP‑N. |
Sehr geehrter Herr K., hätten Sie etwas dagegen einzuwenden, wenn ich unsere kleine Korrespondenz an einen blogenden Freund weiterleiten würde? Mit freundlichen Grüßen, Beatrix C. |
Sehr geehrte Frau C., ich habe Ihnen den Koalitionsvertrag [3] am Stück angehängt. Das Thema »Nichtraucherschutz« finden Sie auf Seite 49 Lit. 4. Das sagt sicherlich mehr aus, als Diskussionen um bereits gefallene Entscheidungen. Mit liberalen Grüßen A. K. Kreisvorsitzender FDP‑N. |
Sehr geehrter Herr K., vielen Dank für die Information. Aber sie haben doch nichts gegen die Weiterleitung auch wenn es schon Schnee von gestern ist? Mit freundlichen Grüßen, Beatrix C. |
Sehr geehrte Frau C., kein Problem. Sie können meine Aussagen aus unserer Kommunikation insgesamt ruhig weiterleiten. Wichtig ist mir, dass nichts aus dem Zusammenhang gerissen wird. Sinnvoll wäre es sicherlich, wenn Sie auch die diesbezüglich Vereinbarung aus dem Koalitionsvertrag mit weitergeben würden. Mit liberalen Grüßen A. K. Kreisvorsitzender FDP‑N. |
Sehr geehrter Herr K., ich werde die Vereinbarungen mitsenden. Danke. Mit freundlichen Grüßen, Beatrix C. |
Tja, da nenne noch einer die FDP eine »Spaßpartei«! Zum Spaßen ist indes auch dem zonebattler nicht zumute: Seit hier in Bayern striktes Rauchverbot in den Lokalen herrscht, hat er dort mehr Geld gelassen als im Jahrzehnt zuvor. Einer Lockerung der bestehenden Bestimmungen steht er daher absolut ablehnend gegenüber!
[1] was ja eigentlich auch im Interesse der schnell und spurlos Eliminierten läge, da ich ihnen damit womöglich späteres Siechtum ersparte...
[2] »voller Wortlaut« = inklusive etwaiger Rechtschreib- und Grammatikfehler.
[3] Der erwähnte Koalitionsvertrag CSU/FDP (2008–2013) als PDF-Dokument. Die angeführte Seite Nr. 49 der PDF-Datei trägt in der Fußzeile die Nr. 47, da Titelblatt und Inhaltsübersicht unnummeriert sind.
Abgelegt in: Ansichtssachen • 17. Nov. 2008, 23:21 Uhr • 14 Kommentare lesen
Kurz nach 22:00 Uhr MESZ läßt eine Explosion den zonebattler vor Schreck schier vom Chefsessel Hocker fallen. Kinderschreie dringen duch die folgende Grabesstille, was ist geschehen? Vom Balkon aus sind in nördlicher Richtung die Lichtkegel dreier Flakscheinwerfer zu sehen, die suchend den Nachthimmel abtasten. Wieder eine Explosion, noch eine und noch eine und immer noch welche: Die schwere Flak feuert jetzt im Salventakt, am Himmel zuckt es abwechselnd in weiß und bedrohlichem Rot.
Indes, Sirenengeheul bleibt ebenso aus wie das unheimliche und durchdringende Brummen britischer Viermots. Eine Handvoll Lancaster und Stirlings wären ja noch flugfähig erhalten, um in stilgerechtem Reenactment-Nachtangriff die Fürther City wegzubomben, auf daß schnell und unbürokratisch Platz für Fürths »Neue Mitte« geschaffen wäre. Von droben sind aber keine Motoren zu hören. Auf wen also wird dann geschossen?
Doch Entwarnung, die Stadt Fürth hat es wohl selber krachen lassen in Form eines Feuerwerkes im Stadtpark, damit die sich dortselbst heute abend amüsierende Haute Volaute was zum Staunen hat. Ich bleibe gleichwohl bei meinem harschen Urteil: Angesichts der Scheinwerfer und der enormen Lautstärke der Detonationen ist dieses »pyrotechnische Betthupferl« primär eine martialische Geschmacklosigkeit gewesen. Gerade hier in Fürth, wo die Zeichen noch an den Wänden prangen...
Gesegnete Nachtruhe.
Abgelegt in: Ansichtssachen • 26. Jul. 2008, 22:27 Uhr • 4 Kommentare lesen
Wie die Fürther Nachrichten dem staunenden Leser heute mitteilen, scheint ein potenter portugiesischer Investor im Herzen der Stadt ein riesiges Einkaufszentrum (»Neue Mitte«) errichten zu wollen. Das wäre dann in der Tat für die Fürther City einer der größten Eingriffe in der Nachkriegsgeschichte ! Die in dem verlinkten Zeitungsartikel angedeuteten Konsequenzen kann man gar nicht auf die Schnelle übersehen, geschweige denn würdigen, zu vielfältig wären die Auswirkungen auf das Stadtbild, den Verkehr, die wirtschaftliche Entwicklung der Kommune. Der zonebattler neigt alters- und naturellbedingt zwar eher zur Skepsis, hält sich aber mit einer abschließenden Wertung vorerst noch zurück... Was denken all’ die anderen FürtherInnen hier?
Hinweis: Seit dem 1. Jan. 2009 läuft dieses Blog auf einer eigenen, unabhängigen WordPress-Installation. Mit dem Umzug von der früheren Blog-Plattform wurde das bis dato praktizierte, gestaffelt eingerückte Kommentieren aufgegeben, bei dem manche LeserInnen ihre Diskussionsbeiträge nicht an der eigentlich gedachten Stelle treffsicher zu plazieren wußten. Im neuen Blog ist daher nur noch das chronologisch serielle Kommentieren zugelassen, die jeweils letzte Meinungsäußerung steht ganz unten. Um die logische Abfolge der aus dem alten System importierten Texte zu wahren, mußten einige Kommentare durch Abändern ihres Zeitstempels in den ursprünglichen Kontext zurücksortiert werden. Während also die Datums- und Zeitangaben der Kommentare bis zum 31. Dez. 2008 möglicherweise irreführend sein können, wurde inhaltlich selbstverständlich nichts verändert oder gar manipuliert.
Abgelegt in: Ansichtssachen • 10. Jul. 2008, 6:42 Uhr • 296 Kommentare lesen
Im 1. Halbjahr 2008, also seit Neujahr bis heute, habe ich mit meiner Renngurke insgesamt 4x eine Tankstelle angesteuert und dabei in toto 102,6 Liter Benzin gefaßt, Kostenpunkt EUR 144,62. [1] Gefahren wurden damit im Berichtszeitraum ganze 1151,9 km. [2]. Soweit, so wenig, so gut. Geht ohne weiteres zu machen [3].
[1] Zum Anstellen von überschlägigen Plausibilitätsrechnungen taugen die absolut korrekten Angaben nicht wirklich, da meine Tankintervalle recht üppig ausfallen: Die Füllung vom 7. Okt. 2007 reichte beispielsweise bis zum 20. Jan. 2008!
[2] Und das, ohne sich die geringsten Mobilitätsbeschränkungen aufzuerlegen: Wer wie ich zentrumsnah in der Stadt wohnt, kann (fast) alle Besorgungen zu Fuß erledigen. Wer obendrein die Arbeitsstelle kommod per ÖPNV oder gar gleichfalls per pedes zu erreichen vermag, kann sich den Kraftwagen als Luxus für gelegentliche Ausflüge am Wochenende halten.
[3] Wer meint, gleichwohl möglichst weit hinaus auf’s Land und weg von Arbeitsplatz und Freizeitangeboten ziehen zu müssen, mag das meinethalben tun, sollte aber jegliche monetären Konsequenzen selbst tragen müssen. Es ist nicht einzusehen, daß der Staat derlei Verhalten sogar noch per Pendlerpauschale etc. von den Steuern (auch der umweltbewußt handelnden BürgerInnen) subventionieren soll.
Abgelegt in: Ansichtssachen • 30. Jun. 2008, 22:19 Uhr • 14 Kommentare lesen
Andrea Diener reflektiert über einen neu über uns gekommenen Buchstaben, derweilen das kommentierende Leservolk teilweise Hunger auf Süßes kriegt, daß es nur so kracht. Wohl bekomm’ß !
Abgelegt in: Ansichtssachen • 26. Jun. 2008, 13:32 Uhr • Diskussion eröffnen
Die Abhaltung europäischer oder gar weltlicher Fußballmeisterschaften nehme ich tatsächlich nur dadurch wahr, daß ich mich zuweilen auf abendlichen Streifzügen durch die Umgebung wundere, wo denn all’ die anderen Menschen und Menschinnen abgeblieben sind. Aus deren großflächigen Abwesenheit leite ich dann mit kriminalistischen Scharfsinn die zeitgleiche Fernseh-Übertragung eines derartigen Ringelpietzes ab. Mir selbst käme es niemals in den Sinn, einer Anzahl überbezahlter Balltreter bei der Ausübung ihres Berufes zuzuschauen, aber man muß ja nicht alles verstehen. Interessant ist so ein (mehr oder weniger) sportliches Großereignis aber allemal aus der Perspektive eines potentiellen Investors: Dieser Tage kann man hierorts an zum Verkauf stehenden Stadthäusern dank durchgängig bunter Beflaggung die ethnische Belegung des augesuchten Objektes ablesen und sich dann nicht nur beim Notar anmelden, sondern auch schon bei der Volkshochschule in die passenden Sprachkurse inskribieren, auf daß man hinterher mit seinen en bloc eingekauften Mietparteien einigermaßen effektiv kommunizieren kann. So hat der Rummel um das runde Leder auch für Sportmuffel sein Gutes...
Abgelegt in: Ansichtssachen • 17. Jun. 2008, 21:23 Uhr • 5 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: