Abgelegt in: Vermischtes • 21. Feb. 2009, 6:27 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 12. Feb. 2009, 6:11 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 31. Jan. 2009, 17:02 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 18. Jan. 2009, 18:14 Uhr • 3 Kommentare lesen
Schon der Haustürklinke Stahl
wird beim Anfassen zur Qual;
auf dem Marsch zum Bahnhof vor
friert es mir schier ab ein Ohr:
Kommt dann noch der Zug zu spät
die Kälte bis ins Hirn gerät!
Abgelegt in: Alltagsleben • 12. Jan. 2009, 8:41 Uhr • 12 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 17. Dez. 2008, 6:37 Uhr • 5 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 14. Dez. 2008, 11:39 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 6. Dez. 2008, 6:57 Uhr • 7 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 30. Nov. 2008, 12:28 Uhr • 15 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 15. Nov. 2008, 18:16 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 18. Feb. 2008, 18:40 Uhr • 23 Kommentare lesen
Die Gunst der Stunde und insbesondere des kostenlosen Eintritts nutzend, verfügte sich der zonebattler heute für gut sechs Stunden in ein nahegelegenes Schwimm‑, Wellen‑, Spaß- und Thermalbad, um sich dortselbst diversen nassen Freuden hinzugeben: Man kann ja mit Wasser in seinen drei Aggregatzuständen vielerlei nette und/oder gesunde Sachen anstellen!
Nachdem er dem staunenden Publikum bewiesen hatte, immer noch zu eleganten Turmsprüngen in Riefenstahlscher Optik fähig zu sein (wenn auch nur vom 1 m‑Brett aus), wollte der zonebattler natürlich auch die angeblich längste Wasserrutsche Europas ausprobieren. Nach langer Warte- und Anstehzeit fast schon wieder äußerlich getrocknet, wuchtete er sich endlich beim Startsignal nach Art der olympischen Schlittenfahrer Füße voran in den Tunnelschlund und gewann rasch an Fahrt auf dem dünnen Wasserpolster. Wie Schorsch Hackl zu seinen besten Zeiten schoß er sodann auf der Ideallinie durch die Kunststoffröhre, den Rausch der Geschwindigkeit genießend...
Doch ach, im unteren Drittel war die Freude jäh zu Ende, als nämlich ein Hindernis in Form einer hier nicht in das Licht der Öffentlichkeit gezerrten Dame auftauchte: Diese war schon beim Absprung nicht so recht in Fahrt gekommen und schlitterte immer noch mehr stotternd die Röhre hinunter denn sie ordnungsgemäß in Windeseile und reibungslos zu durchsausen. Zum Ausweichen war kein Platz: Des zonebattler’s notgedrungenes Andockmanöver von hinten beschleunigte beider Leiber nach Art kollidierender Billardkugeln einigermaßen sprunghaft, was dem Autor dieser Zeilen dann tatsächlich kurzfristig Überblick und Orientierung nahm: Alles drehte sich, alles bewegte sich! Plötzlich im Auffangbecken angekommen, schien der Horizont dann tatsächlich mehrere Sekunden lang alles andere als waagrecht zu sein!
Na jedenfalls ist die Sache glimpflich ausgegangen, für einen zweiten Versuch war die Wartezeit indessen zu lang. Wie überhaupt der Genuß der Attraktionen durch die große Zahl von BesucherInnen eher ungünstig beeinflußt wurde. Aber man darf nicht meckern, für lau war der Tag alles andere als mau! Nun freilich sind die Knochen schwer und die Muskeln rechtschaffen müde, da soll eine Brotzeit jetzt den Tag runden. Was man beim Wassersport in jedem Falle davonträgt, ist ein ordentlicher Hunger. Und darum ist jetzt hier ganz unvermittelt Schluß.
Abgelegt in: Alltagsleben • 28. Dez. 2007, 19:57 Uhr • 7 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: