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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Samstag, 21. Februar 2009

Schnee­schmel­ze (2)

Schneereste auf Rankpflanzen im Nürnberger Stadtmauergraben
Donnerstag, 12. Februar 2009

Schnee­schmel­ze (1)

tauender Schnee auf der Straße
Samstag, 31. Januar 2009

Vor dem Sturm

Birken am Hainberg vor dunkler Schneewolkenfront
Sonntag, 18. Januar 2009

Win­ter ade?

Bald wird lustigen Schnee-Malereien hoffentlich die Grundlage entzogen sein...
Montag, 12. Januar 2009

Mon­täg­li­che Mor­gen-Ma­lai­se

Schon der Haus­tür­klin­ke Stahl
wird beim An­fas­sen zur Qual;
auf dem Marsch zum Bahn­hof vor
friert es mir schier ab ein Ohr:
Kommt dann noch der Zug zu spät
die Käl­te bis ins Hirn ge­rät!

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Frän­ki­scher Christ­stol­len

winterliches Spargelfeld bei Stein im Landkreis Fürth
 
winterliches Spargelfeld bei Stein im Landkreis Fürth
 
winterliches Spargelfeld bei Stein im Landkreis Fürth
Sonntag, 14. Dezember 2008

Aus­ver­kauf

Leeres Schaufenster in der Nürnberger Südstadt
Samstag, 6. Dezember 2008

Ser­vice­wü­ste Deutsch­land

schlechter Service für Vierbeiner in Schweinfurt
Sonntag, 30. November 2008

Wir war­ten auf’s Christ­kind

Weihnachtsbäume im Freigelände eines Baumarktes
Samstag, 15. November 2008

Bon­jour tri­stesse (46)

Mobiles Obstgeschäft im Winterschlaf am Rande Nürnbergs
 
Mo­bi­les Obst­ge­schäft im Win­ter­schlaf am Ran­de Nürn­bergs
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Montag, 18. Februar 2008

Mor­gen­stund hat Gold im Mund (1)

Fürth (Bay) Hbf, Blick gen Nürnberg
 
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Freitag, 28. Dezember 2007

Ge­rutscht wie ge­flutscht

Die Gunst der Stun­de und ins­be­son­de­re des ko­sten­lo­sen Ein­tritts nut­zend, ver­füg­te sich der zone­batt­ler heu­te für gut sechs Stun­den in ein na­he­ge­le­ge­nes Schwimm‑, Wellen‑, Spaß- und Ther­mal­bad, um sich dort­selbst di­ver­sen nas­sen Freu­den hin­zu­ge­ben: Man kann ja mit Was­ser in sei­nen drei Ag­gre­gat­zu­stän­den vie­ler­lei net­te und/oder ge­sun­de Sa­chen an­stel­len!

Nach­dem er dem stau­nen­den Pu­bli­kum be­wie­sen hat­te, im­mer noch zu ele­gan­ten Turm­sprün­gen in Rie­fen­stahl­scher Op­tik fä­hig zu sein (wenn auch nur vom 1 m‑Brett aus), woll­te der zone­batt­ler na­tür­lich auch die an­geb­lich läng­ste Was­ser­rut­sche Eu­ro­pas aus­pro­bie­ren. Nach lan­ger War­te- und An­steh­zeit fast schon wie­der äu­ßer­lich ge­trock­net, wuch­te­te er sich end­lich beim Start­si­gnal nach Art der olym­pi­schen Schlit­ten­fah­rer Fü­ße vor­an in den Tun­nel­schlund und ge­wann rasch an Fahrt auf dem dün­nen Was­ser­pol­ster. Wie Schorsch Hackl zu sei­nen be­sten Zei­ten schoß er so­dann auf der Ide­al­li­nie durch die Kunst­stoff­röh­re, den Rausch der Ge­schwin­dig­keit ge­nie­ßend...

Doch ach, im un­te­ren Drit­tel war die Freu­de jäh zu En­de, als näm­lich ein Hin­der­nis in Form ei­ner hier nicht in das Licht der Öf­fent­lich­keit ge­zerr­ten Da­me auf­tauch­te: Die­se war schon beim Ab­sprung nicht so recht in Fahrt ge­kom­men und schlit­ter­te im­mer noch mehr stot­ternd die Röh­re hin­un­ter denn sie ord­nungs­ge­mäß in Win­des­ei­le und rei­bungs­los zu durchsau­sen. Zum Aus­wei­chen war kein Platz: Des zonebattler’s not­ge­drun­ge­nes An­dock­ma­nö­ver von hin­ten be­schleu­nig­te bei­der Lei­ber nach Art kol­li­die­ren­der Bil­lard­ku­geln ei­ni­ger­ma­ßen sprung­haft, was dem Au­tor die­ser Zei­len dann tat­säch­lich kurz­fri­stig Über­blick und Ori­en­tie­rung nahm: Al­les dreh­te sich, al­les be­weg­te sich! Plötz­lich im Auf­fang­becken an­ge­kom­men, schien der Ho­ri­zont dann tat­säch­lich meh­re­re Se­kun­den lang al­les an­de­re als waag­recht zu sein!

Na je­den­falls ist die Sa­che glimpf­lich aus­ge­gan­gen, für ei­nen zwei­ten Ver­such war die War­te­zeit in­des­sen zu lang. Wie über­haupt der Ge­nuß der At­trak­tio­nen durch die gro­ße Zahl von Be­su­che­rIn­nen eher un­gün­stig be­ein­flußt wur­de. Aber man darf nicht meckern, für lau war der Tag al­les an­de­re als mau! Nun frei­lich sind die Kno­chen schwer und die Mus­keln recht­schaf­fen mü­de, da soll ei­ne Brot­zeit jetzt den Tag run­den. Was man beim Was­ser­sport in je­dem Fal­le da­von­trägt, ist ein or­dent­li­cher Hun­ger. Und dar­um ist jetzt hier ganz un­ver­mit­telt Schluß.

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