Abgelegt in: Expeditionen • 7. Jan. 2010, 6:13 Uhr • 4 Kommentare lesen
Zum Saisonende ein kleines Winterrätsel: Wer von den Vieren ist hier der Blender?
Abgelegt in: Kurioses • 6. Jan. 2010, 18:40 Uhr • 14 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Jan. 2010, 7:09 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 4. Jan. 2010, 6:05 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 20. Dez. 2009, 10:34 Uhr • 9 Kommentare lesen
Der grellrote Blitz durchzuckte mein gesamtes Blickfeld und erschruk mich dermaßen, daß ich fast das Steuer verrissen hätte: 49,97 Jahre alt habe ich werden müssen, um heute erstmals im Leben von meinen gesetzlichen Freunden und Helfern unverhofft geblitzt zu werden! Der Blick in die Hölle pulsierte noch minutenlang auf der Netzhaut nach...
Und das alles nur, weil der zonebattler zwecks Vergesellschaftung mit mutmaßlich dort anzutreffenden Bekannten den sonntäglichen Weihnachtsmarkt im Schloß Almoshof besuchen wollte, zu diesem Behufe mit seiner Renngurke in der Dämmerung quer durch das Knoblauchsland düste tuckerte und hinter Schniegling auf dem ewig langen und schnurgeraden Abschnitt der Raiffeisenstraße die drei kleinen Zylinderchen artgerecht laufen ließ, ohne sie freilich besonders anzutreiben.
Ob ich auf der auf 60 km/h beschränkten Strecke nun 70 fuhr oder schon 75, ich weiß es nicht. Man wird es mir zweifellos mitteilen. Auf keinen Fall kam ich mir im Niemandsland zwischen den Äckern als unangemessen schnell dahinbrausend vor. Ist aber egal, sofern ich des Regelverstoßes schuldig und überführt bin, habe ich ohne wenn und aber dafür einzustehen. Wenn ich allerdings für meinen fälligen Obulus an die Staatskasse einen Wunsch frei hätte, dann den, daß sich die Fänger statt im Roggen auch mal in den Straßen der Fürther Südstadt auf die Lauer legen möchten: Wer hier statt mit den erlaubten 30 km/h mit 50 und mehr über den Asphalt und in die nächste Kreuzung brettert, gefährdet weit eher Menschenleben als einer in der menschenleeren Pampa.
Abgelegt in: Alltagsleben • 6. Dez. 2009, 20:05 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 2. Dez. 2009, 6:28 Uhr • Diskussion eröffnen
Die lang angekündigte (und längst überfällige) Teil-Sanierung der Karolinenstraße [1] scheint unmittelbar bevorzustehen: Gestern und heute wurden die Bürgersteige entlang der Buckelpiste von der Dambacher Straße an bis hin zu unserer Karlstraße komplett mit Behelfs-Wasserrohren versehen. Letzte Zapfstelle des leuchtend blauen Plastik-Lindwurmes soll offenbar just unser Schrebergarten sein:
Bin ja mal gespannt, wie es jetzt an den bis dato noch offenen Anschlußstutzen weitergeht, das Wasser also bis in die Häuser (oder den Garten) gelangt. Ist ja nicht ganz trivial, vor allem nicht im Winter. Und an den Zählern vorbei wird das frische Naß sicher auch nicht verteilt werden, erst recht nicht monatelang. Das verspricht eine spannende Baustelle zu werden, der unsereiner freilich gelassen entgegensehen kann: Bis zum Frühjahr bleibt der Wasserhahn in unserem Garten ohnehin zu... [2]
[1] Die Baumaßnahme wird ohne die übliche Bürgerbeteiligung, sondern nur mit Bürgerinformation durchgezogen, da die angebohrten öffentlichen Fördertöpfe nur dann sprudeln, wenn das Projekt bis Ende nächsten Jahres vollendet und komplett abgerechnet ist.
[2] Weniger amüsant ist freilich der Umstand, daß der von Osten anlandende Verkehr in der Karo derzeit durch die Karlstraße umgeleitet wird...
Abgelegt in: Ereignisse • 20. Okt. 2009, 17:29 Uhr • Diskussion eröffnen
Blitzen tue ich ja an und für sich gar nicht gern, aber wer weiß, ob von der weißen Pracht morgen früh noch was übrig ist:
Vorhin gesehen und spontan abgelichtet auf dem Heimweg zwischen dem Fürther Hauptbahnhof und der eigenen homezone. Der erste Schnee bleibt auf den Motorhauben abgestellter Autos vor allem dort länger liegen, wo darunterliegende Versteifungsrippen für kältere Zonen verantwortlich sind. In den Kommentaren gibt es noch mal so viele Bilder!
Abgelegt in: Kurioses • 15. Okt. 2009, 21:18 Uhr • 7 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Mrz. 2009, 20:29 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 28. Feb. 2009, 6:14 Uhr • Diskussion eröffnen
Im gut gefüllten ICE 1026 auf der Fahrt von Nürnberg nach Frankfurt (Main) sitzend, wurde ich heute morgen in Würzburg einer zusteigenden Schar von Hexen (m/w) gewahr, die dort samt mitgeführter Besen den Zug bestieg. Den Verzicht auf den Ritt durch die eisigen Lüfte zugunsten einer kommoden Fahrt im wohltemperierten ICE werte ich als eindeutigen Beweis für die hohe Reputation der Deutschen Bahn auch (und gerade!) bei anspruchsvollen Zielgruppen.
Abgelegt in: Alltagsleben • 21. Feb. 2009, 20:47 Uhr • Diskussion eröffnen
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Süßer und scharfer Senf: