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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 4. Januar 2007

Denk­mal­stadt Fürth

Der Stadt­hei­mat­pfle­ger Dr. Alex­an­der May­er mel­det sich heu­te in den Für­ther Nach­rich­ten mit der jähr­li­chen Zwi­schen­bi­lanz sei­ner Tä­tig­keit zu Wort. Als be­son­ders trau­rig emp­fin­de ich die end­lo­se Ge­schich­te um den al­ten Lok­schup­pen nebst Feld­schmie­de an der Stadt­gren­ze, des­sen un­wür­di­ges Elend ich je­den Tag vor­bei­fah­ren­der­halb­er zu Ge­sicht be­kom­me...

Sonntag, 31. Dezember 2006

Zeit­rei­se

Im Rah­men der Sich­tung mei­nes Be­ta­max-Vi­deo­ar­chi­ves ha­be ich mir ge­stern nach vie­len Jah­ren wie­der ein­mal Dark Star an­ge­se­hen, das kul­ti­ge, tra­shi­ge, gran­dio­se Re­gie-De­but John Car­pen­ters. Seit den 1970er Jah­ren un­ver­geß­bar in mein Hirn ge­brannt ist ne­ben der spre­chen­den Bom­be und dem Auf­blas­ball-Ali­en die sanf­te Frau­en­stim­me des Bord­com­pu­ters (Dan­ke für die Be­ach­tung al­ler Si­cher­heits-maß­nah­men) so­wie ein ohr­wurm­i­ger Coun­try-Song, den ich bis­lang aku­stisch frei­lich nie so recht ent­zif­fern konn­te. Dies­mal ha­be ich des­sen Ti­tel im Ab­spann ge­le­sen (ver­sucht das mal mit 25 Jah­re al­ten VHS-Bän­dern, Be­ta­max ru­les fo­re­ver!) und dann war es nur noch ei­ne Sa­che von Se­kun­den, bis ich dank Tan­te Goog­le den Text und ei­nen mp3-Sound­track aus dem welt­um­span­nen­den Netz ge­fischt hat­te.

Da­men und Her­ren Sci­Fi-Fans, plea­se app­re­cia­te Ben­son, Ari­zo­na !

Freitag, 29. Dezember 2006

Des Vo­gels Kern

Zu spä­ter Stun­de kam man auf des zonebattler’s gest­ri­ger Ge­burts­tags­par­ty auf je­ne ko­mi­schen Vö­gel aus flüs­sig­keits­ge­füll­ten Glas­röh­ren zu spre­chen, die sich schier end­los nickend be­we­gen kön­nen, wenn man ih­nen ein Glas Was­ser vor den be­flock­ten Schna­bel stellt (ähn­lich un­er­müd­lich wie mein freund­li­cher Nicker, nur daß der kein Säu­fer ist, son­dern sei­ne En­er­gie aus dem Son­nen­licht ge­winnt). Al­le kann­ten je­nen Vo­gel und er­in­ner­ten sich an man­che De­tails (vom Hüt­chen bis zur Schwanz­fe­der), frei­lich wuß­te kei­ner das phy­si­ka­li­sche Funk­ti­ons­prin­zip plau­si­bel zu er­klä­ren...

Man kam dann sehr rasch über­ein, mir das Pla­zie­ren ei­nes ent­spre­chen­den Hil­fe­ru­fes hier in mei­nem Blog na­he­zu­le­gen, auf daß wis­sen­de Le­ser das Ge­heim­nis per Kom­men­tar in kur­zer Zeit lüf­ten wür­den. Doch was soll ich sa­gen? Ei­ne schnel­le Goog­le-Su­che nach »Trink­vo­gel« führ­te mich ge­ra­de in Win­des­ei­le zum ein­schlä­gi­gen Wi­ki­pe­dia-Ein­trag, der tat­säch­lich kei­ne Fra­gen of­fen läßt. Wun­der­bar! Dank sei den un­be­kann­ten Ver­fas­sern des Ar­ti­kels: Wi­ki­pe­dia ru­les!

P.S. Ne­ben­bei ha­be ich so­gar noch ei­ne Be­zugs­quel­le in re­la­ti­ver Nä­he auf­ge­tan.

Montag, 25. Dezember 2006

Bon­jour tri­stesse (14)

Weiße Stahltür (Fürth-Unterfürberg, Gruberstraße)
 
Wei­ße Stahl­tür (Fürth-Un­ter­für­berg, Gru­ber­stra­ße)
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Sonntag, 24. Dezember 2006

Was könn­te schwe­rer zu er­tra­gen sein...

...als Weih­nach­ten oh­ne Fa­mi­lie?

Samstag, 23. Dezember 2006

Fun­de im Fun­dus (13):
Stür­mi­scher Wel­ten­bumm­ler

Fund­stück: Philips Tornado 860
Art / Typ: 4‑Band Kof­fer­ra­dio Phil­ips Tor­na­do 860 (U‑K-M‑L)
Her­kunft: Deutsch­land / Nie­der­lan­de, ca. 1978
Zu­stand: sehr schö­ne Er­hal­tung, je­doch rück­wär­ti­ges Ty­pen­schild feh­lend (auf­grund Kleb­stoff-Ver­här­tung ab­ge­fal­len), in Ge­häu­ses­schlit­zen oben ar­re­tier­ba­rer Ge­we­be-Tra­ge­rie­men gleich­falls nicht mehr vor­han­den, ur­sprüng­lich leucht­blaue Ak­zen­tu­ie­run­gen (Zier­rin­ge in den Ab­stimm­knöp­fen, Be­reichs­wahl­schal­ter, An­ten­nen­spit­ze) wohl durch Licht­ein­fluß ver­gilbt und nach­ge­dun­kelt. Schaum­stoff-Strei­fen im Bat­te­rie­fach zer­fal­lend (Weich­ma­cher-Aus­dün­stung). Funk­ti­on i.O.
Fund­ort: im De­zem­ber 2006 via eBay er­stei­gert
Kauf­preis: EUR 3,00 (zzgl. EUR 16,00 int. Ver­sand)
No­ti­zen: War­um kauft sich der ol­le zone­batt­ler ein fast 30 Jah­re al­tes Kof­fer­ra­dio, wel­ches UKW noch nicht ein­mal in Ste­reo emp­fan­gen und wie­der­ge­ben kann? Weil er sein ei­ge­nes Ge­rät die­ses Typs vor 20 Jah­ren leicht­sin­ni­ger­wei­se fort­ge­ge­ben hat, ob­wohl mit dem mar­kant ge­stal­te­ten Ap­pa­rat un­ver­ges­se­ne Ju­gend­er­in­ne­run­gen ver­bun­den sind!
 
Philips Tornado 860   Philips Tornado 860   Philips Tornado 860   Philips Tornado 860
 
Im Di­gi­tal­zeit­al­ter auf­wach­sen­de jun­ge Men­schen wer­den die Er­re­gung kaum nach­voll­zie­hen kön­nen, mit der un­ser­eins da­mals abends das Kurz­wel­len-Band nach deutsch­spra­chi­gen Sen­dun­gen von Ra­dio Ma­drid, Mos­kau oder Pe­king durch­kämmt hat, da­bei im­mer wie­der auf wum­mern­de Stör­sen­der des Ost­blocks und ver­schlüs­sel­te Ge­heim­dienst-Aus­strah­lun­gen (»sie­ben – sie­ben – zwo – fün­nef – zwo – acht – fün­nef – ...«) sto­ßend. Zu mei­ner Ver­blüf­fung ist die Fas­zi­na­ti­on noch un­ver­än­dert vor­han­den, heut­zu­ta­ge frei­lich oh­ne das bra­chia­le Stör­feu­er sei­tens des welt­an­schau­li­chen Geg­ners:
 
Lautsprecher    100 Se­kun­den Kurz­wel­le    (mp3, 1.561 KB)
 
Toll, nicht wahr? Und lehr­reich oben­drein! Tat­säch­lich sind ja Ra­dio­pro­gram­me weit bil­li­ger her­zu­stel­len als TV-Sen­dun­gen, au­ßer­dem sind mit ver­hält­nis­mä­ßig ge­rin­gem Auf­wand rie­si­ge Sen­de­ge­bie­te zu ver­sor­gen. Das Me­di­um bleibt da­her in­ter­es­sant zur Ver­brei­tung von staats­tra­gen­der Ideo­lo­gie jeg­li­cher Cou­leur. Zu­dem ist der Quo­ten­druck nicht so aus­ge­prägt wie im Fern­se­hen, der Rund­funk bie­tet al­so im­mer noch frucht­ba­ren Nähr­bo­den für zahl­lo­se Ni­schen­pro­gram­me und In­for­ma­ti­ons­an­ge­bo­te, die nur ab­seits des TV-Tru­bels ge­dei­hen kön­nen und ih­rer Ent­deckung har­ren...
 
Tech­nik-Freaks mö­gen ein­wen­den, daß der­lei muf­fi­ger Ana­log­kram im Zeit­al­ter des all­ge­gen­wär­ti­gen In­ter­net hoff­nungs­los ver­al­tet sei, die at­mo­sphä­ri­schen Stör­ge­räu­sche ei­ne Zu­mu­tung etc. pp. Be­grif­fen ha­ben je­ne Leu­te rein gar nichts, denn just die­se be­kann­ten Un­zu­läng­lich­kei­ten und ih­re Be­herr­schung sind ab­so­lut un­ver­zicht­bar und ma­chen ja ge­ra­de­zu den gro­ßen Reiz der Ma­te­rie (resp. des ma­te­rie­lo­sen »Äthers«) aus.
 
So, und jetzt wen­de ich mich wie­der vom Com­pu­ter ab, mei­nem Tor­na­do 860 hin­ge­gen zu und ge­he auf kurz­wei­li­ge (und ‑wel­li­ge) Sen­der­su­che!
 
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Mittwoch, 20. Dezember 2006

Bon­jour tri­stesse (13)

Verlassener Hinterhof (Nürnberg, Galgenhofstraße)
 
Ver­las­se­ner Hin­ter­hof (Nürn­berg, Gal­gen­hof­stra­ße)
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Samstag, 16. Dezember 2006

Fun­de im Fun­dus (12):
Ein Freund, ein gu­ter Freund...

Fund­stück: Hasenpuppe 'Langohr'
Art / Typ: Ha­sen­pup­pe »Lang­ohr« aus Stoff mit Stroh­fül­lung,
Glas­au­gen und hand­ge­strick­tem Kleid­chen
Her­kunft: Deutsch­land, um 1937
Zu­stand: Oh­ren wacke­lig, Fell räu­dig, Kleid mit Lö­chern durch Mot­ten­fraß
Fund­ort: al­ter Fa­mi­li­en­be­sitz, wur­de von des zonebattler’s Groß­mutter müt­ter­li­cher­seits für de­ren äl­te­ste Toch­ter ge­ba­stelt und spä­ter von die­ser an ih­ren erst­ge­bo­re­nen Sohn (=den Au­tor die­ser Zei­len) wei­ter­ge­ge­ben
Kauf­preis: kei­ner, ideel­ler Wert je­doch un­er­meß­lich
No­ti­zen: Die­ser von mir seit Kin­der­ta­gen in­nig ge­lieb­te Ha­se hat in mei­ner Ju­gend meh­re­re Kleid­chen und wohl auch Au­gen­paa­re ver­schlis­sen. Fer­ner wa­ren di­ver­se or­tho­pä­di­sche Ope­ra­tio­nen und chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe zur Wie­der­her­stel­lung sei­ner Ge­sund­heit nö­tig, sämt­lich noch von des Au­tors Oma mit kun­di­ger Hand aus­ge­führt.
 
Jahr­zehn­te sind seit­her ver­stri­chen: Heu­te wird »Lang­ohr« we­ni­ger hart ran­ge­nom­men, denn er ist alt und auch et­was ge­brech­lich ge­wor­den. Er ge­nießt frei­lich sei­nen wohl­ver­dien­ten Ru­he­stand auf des sen­ti­men­ta­len zonebattler’s Nacht­käst­lein in der an­re­gen­den Ge­sell­schaft di­ver­ser Spieß- bzw. Plüsch­ge­sel­len (Eich­hörn­chen, Hund, Maus, Tin­ten­fisch, Krab­be, Pte­ro­dac­ty­lus (!), Nil­pferd u.a.). Ei­ne il­lu­stre Run­de stau­bi­ger Brü­der gu­ter Freun­de, in der mein wür­de­vol­ler »Lang­ohr« der all­seits re­spek­tier­te Se­ni­or­chef ist: Lang mö­ge er le­ben!
 
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Sonntag, 10. Dezember 2006

Ein Trau­er­spiel

Be­vor er vor sie­ben Jah­ren nach Fürth zog, leb­te der zone­batt­ler gleich­falls sie­ben Jah­re in Forch­heim (Ober­fr.), wo­selbst fach­werk­li­che Be­schau­lich­keit do­mi­nier­te und ei­ne ganz ei­ge­ne Men­ta­li­tät von Men­schen und Kom­mu­nal­po­li­ti­kern. Dar­an wird sich wohl we­nig ge­än­dert ha­ben...

Auch in an­de­rer Hin­sicht ist nichts pas­siert: Schon vor mehr als zehn Jah­ren er­schien es dem Au­tor die­ser Zei­len als skand­lös und him­mel­schrei­end, wie die leer­ste­hen­de Forch­hei­mer Horn­schuch­vil­la Wind, Wet­ter und Van­da­len of­fen­stand und nicht in Wür­de al­ter­te, son­dern viel­mehr wür­de­los vor al­ler Au­gen ver­fiel.

Selbst für Für­ther Ver­hält­nis­se ist die­ser Grün­der­zeit-So­li­tär ein be­mer­kens­wer­tes Ge­bäu­de, des­sen al­te Gran­dez­za als un­be­dingt er­hal­tens­wür­dig gel­ten muß. In Forch­heim frei­lich braucht es ei­ne De­ka­de, bis man städ­ti­scher­seits not­dürf­tig zu ret­ten ver­sucht, was ei­nem Ei­gen­tü­mer oh­ne Sinn und Ver­stand für Hi­sto­rie an­heim­ge­fal­len ist: Die Nord­baye­ri­schen Nach­rich­ten grei­fen das ak­tu­ell un­ter der Über­schrift »Stadt re­pa­riert Vil­labe­sit­zer Dach­scha­den« auf. Ein Schelm, wer die­sem Ti­tel Dop­pel­bö­dig­keit un­ter­stell­te!

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Trop­fen­fän­ger

Badewanne mit Behältern
Samstag, 2. Dezember 2006

Fun­de im Fun­dus (11):
The Sound of the Se­ven­ties

Fund­stück: ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional
Art / Typ: Re­cei­ver ITT Schaub Lo­renz SRX 75 hi­fi pro­fes­sio­nal
Her­kunft: Deutsch­land, um 1976
Zu­stand: op­tisch sehr gut, tech­nisch ma­kel­los;
von zwei rück­sei­ti­gen Fein­si­che­rungs­hal­tern ei­ner nicht ori­gi­nal
Fund­ort: 2nd-Hand-La­den in Er­lan­gen (Au­gust 2000)
Kauf­preis: DM 20,00
No­ti­zen: Schon auf den er­sten Blick durch die Schau­fen­ster­schei­be hat­te ich mich in das gro­ße und schwe­re Ge­rät ver­liebt! Die run­den (und teil­wei­se bun­ten) Schal­ter­knöp­fe, die gro­ße Fre­quenz­ska­la, die ab­ge­run­de­ten Ge­häu­se­ecken und die soft-ge­styl­ten Dreh­knöp­fe wie­sen den Re­cei­ver als wasch­ech­tes Kind der 1970er Jah­re aus:
 
ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional   ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional   ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional   ITT Schaub Lorenz SRX 75 hifi professional
 
We­gen ein­ge­schränk­ter Funk­ti­ons­fä­hig­keit beim Aus­pro­bie­ren (ein Ka­nal blieb stumm, die Ska­la dun­kel) konn­te ich den La­den­in­ha­ber auf läp­pi­sche DM 20,00 her­un­ter­han­deln...
 
Da­heim wur­de das Ge­rät ge­öff­net, der durch die Lüf­tungs­schlit­ze ge­rie­sel­te Staub der Jahr­zehn­te ab­ge­saugt, ein hal­bes Dut­zend durch­ge­brann­ter Lämp­chen er­setzt und et­was Kon­takt­spray in das Laut­stär­ke-Po­ti ge­sprüht. Dann ha­be ich noch mit ei­nem feuch­ten Lap­pen vor­sich­tig den trü­ben Be­lag von der Rück­sei­te der Ska­len­schei­be ge­wischt, auf daß sie so klar wer­de wie einst im Neu­zu­stand. Deckel drauf, Schrau­ben fest­ge­zo­gen, Strom an: Vol­le Kraft vor­aus auf bei­den Ka­nä­len!
 
Wie vor­ge­stern an­ge­kün­digt ha­be ich heu­te dem dicken Brum­mer noch­mals un­ter die Hau­be ge­schaut, um dem mitt­ler­wei­le wie­der lä­stig krat­zen­den Laut­stär­ke-Po­ten­tio­me­ter mit fri­schem Kon­takt- und Rei­ni­gungs­spray er­neut zu ei­ner ei­gen­ge­räusch­lo­sen Exi­stenz zu ver­hel­fen. Und wenn man schon mal den Deckel drun­ten hat, kommt na­tür­lich auch der Staub­sauger zum Ein­satz. Der Lohn der Mü­he ist ein cha­rak­ter­vol­ler, frisch auf­spie­len­der Hi­Fi-Re­cei­ver, der trotz (oder we­gen) sei­nes ho­hen Al­ters kei­nen Ver­gleich mit zeit­ge­nös­si­schen Pla­stik­schach­teln aus dem Elek­tro­markt zu scheu­en braucht. Im Ge­gen­teil! Nur ei­nes kann er lei­der auch nicht, näm­lich bes­se­re Mu­sik emp­fan­gen, als heut­zu­ta­ge von den gan­zen un­säg­li­chen Du­del­funk-Sta­tio­nen ge­sen­det wird...
 
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Bon­jour tri­stesse (12)

Garagenhof (Nürnberg, Hummelsteiner Weg)
 
Ga­ra­gen­hof (Nürn­berg, Hum­mel­stei­ner Weg)
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