Abgelegt in: Vermischtes • 28. Aug. 2007, 6:46 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 25. Aug. 2007, 23:06 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Kurioses • 19. Aug. 2007, 21:49 Uhr • 10 Kommentare lesen
Endstation [ HDR-Aufnahme ] |
Abgelegt in: Vermischtes • 17. Aug. 2007, 23:14 Uhr • 4 Kommentare lesen
Am Haus gegenüber stand dieser Tage ein Baugerüst. Zuweilen warf dieses nette Schatten auf die neu zu streichende Fassade:
Des zonebattler’s fühlte sich beim Anblick der Leitern unwillkürlich an eines der frühen Videospiele erinnert. Wer weiß, an welches?
P.S.: Nein, Pac-Man ist es nicht!
Abgelegt in: Nostalgisches • 13. Aug. 2007, 22:31 Uhr • 10 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 12. Aug. 2007, 22:59 Uhr • 7 Kommentare lesen
In meinem nachurlaubigen Weltenschmerz (drei Wochen Erholung nach drei Tagen im Büro weitgehend neutralisiert, noch immer harren dort gut 60 rote Mails ihrer Abarbeitung) kommt soeben die Sonne strahlend zurück in mein Leben: Aus einem Geschenkpäckchen von amazon.de purzelt mir die einzige noch in der Sammlung fehlende CD mit Lautensonaten von Silvius Leopold Weiss (meisterlich interpretiert von Robert Barto) engegen. Die unerwartete Auszeichnung hebt des zonebattler’s Laune augenblicklich und rettet seinen verregneten Abend: Herzlichen Dank ins Land der Eidgenossen an meine generöse Leserin! :-)
Abgelegt in: Interna • 8. Aug. 2007, 20:21 Uhr • 4 Kommentare lesen
Heute früh ist mir eine Synapse im Stammhirn durchgebrannt und seither tönt das Schulhof-Pausenlied von der Maria Humpelbein in krächzender Endlos-Schleife durch meinen dicken Schädel. Mit ordentlich Hall natürlich dank der vorherrschenden Leere da drinnen...
Die Mädchen in meiner Volksschule sangen diesen Ohrwurm so um die Mitte der 1960er Jahre. Doch obwohl ich mich noch an diverse Texfragmente erinnern kann (»... viel lieber wollt’ sie sterben, mit ihrem Humpelbein ... und als das Kind dann tot war, die Mutter weinte sehr, der Lehrer in der Schule, der weinte noch viel mehr ...«) geben Google und das Netz darüber nicht viel her. Liest da draußen jemand aus meiner Generation mit, der/die sich noch genauer erinnern kann? Wir wollen dieses Stück versunkene Alltagskultur dann halt an dieser Stelle bewahren!
Abgelegt in: Nostalgisches • 27. Jul. 2007, 22:14 Uhr • 29 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 27. Jul. 2007, 7:01 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 23. Jul. 2007, 12:40 Uhr • 10 Kommentare lesen
...oder vielmehr unweit des Regensburger Hauptbahnhofes, wo es zudem gemeinhin weder still noch stumm zugeht:
Ganz links am hutförmigen Dach ist noch einer jener weißen Punkte zu sehen, die einst für diesen netten Pilzkiosk charakteristisch waren. Heute waltet und brutzelt in dessen Inneren ein türkischer Döner-Brater, der (bisher zumindest) der Versuchung widerstanden hat, weiße Halbmonde auf seine blecherne Haube zu malen...
Zu des zonebattler’s Jugendzeiten bevölkerten derlei Dinger (im Kleinformat) vor allem Modellbahn-Landschaften, und auch heute noch gibt es den entsprechenden Faller-Bausatz zu kaufen. Dies und noch viel mehr kann man auf der wunderschönen Nostalgie-Seite www.pilzkiosk.de nachlesen, für die ich hier gerne etwas Reklame mache!
Abgelegt in: Nostalgisches • 21. Jul. 2007, 11:43 Uhr • 6 Kommentare lesen
Als vor dem Krieg der beschauliche Ludwig-Main-Donau-Kanal noch dort existierte, wo heute der brüllend laute »Frankenschnellweg« Nürnberg, Fürth und Erlangen verbindet, da war der Fürther Vorort Kronach ein beliebtes Ausflugsziel: Scharen von Nürnbergern und Fürthern fuhren am Wochenende mit einem der weißen »Schlagrahmdampfer« dort hinaus, um sich im Gasthaus Weigel den Bauch vollzuschlagen und im Übrigen den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen. Jener aber hatte längst einen überaus schlechten Mann hernieder geschickt, der mit seiner Prophezeihung »Ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen« wenig später auf fatale Art und Weise recht behalten sollte...
Aber zurück zur Spurensuche im Kleinen. Der von heimatkundlichem Forscherdrang beseelte zonebattler hat Kronach dieser Tage visitiert und den Gasthof Weigel dergestalt vorgefunden:
Das schaut zwar halbwegs altfränkisch aus, doch weist drinnen ein Willkommensgruß der derzeit diensthabenden Generation der alteingesessenen Betreiberfamilie ehrlicherweise darauf hin, daß man von der alten Substanz nicht allzuviel habe erhalten können. Diese sieht auf einer schon im Jahre 1930 gelaufenen Postkarte einigermaßen spektakulär aus:
Wirkt das nicht ungemein modern? Reinster Bauhausstil, möchte man meinen. Und das mitten im alles andere als avantgardistischen Fürther Umland!
Wenn man heutzutage den Komplex umrundet, sieht man auf dessen Hinterseite in einem Konglomerat aus Schuppen, Anbauten und gestapelten Gütern diesen Saalbau stehen, der sehr wohl das überkommene Relikt jener auf Klarheit und Sachlichkeit bedachten Architekturepoche sein könnte:
Irgendwie scheint mir das aber hinsichtlich der Orientierung zu Kanal (damals) bzw. Autobahn (heute) nicht ganz plausibel übereinzustimmen. Ist das nun der gleiche Baukörper, der auch auf der alten Ansichtskarte zu sehen ist? Die Ähnlichkeit ist unverkennbar, aber zumindest die Lage der Fenster an der Stirnseite würde nicht mehr dem Originalzustand entsprechen. Ich wäre wirklich sehr dankbar, wenn ein(e) Kundige(r) aus der Leserschaft hier in einem ergänzenden Kommentar Erhellendes dazu beitragen könnte...
Abgelegt in: Spurensuchen • 20. Jul. 2007, 6:28 Uhr • 3 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: