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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 20. März 2008

Ca­stor & Pol­lux

Da wo es gibt den Höl­len­schlund, dort streunt auch man­cher Höl­len­hund...

Schablonenmalerei in alter Industrieruine
 
Schablonenmalerei in alter Industrieruine
Sonntag, 16. März 2008

Raus aus der Sack­gas­se

Sehr zu emp­feh­len, da klar und poin­tiert: »The Sto­ry of Stuff«. An­schau­en!

Mittwoch, 12. März 2008

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (34)

Höllenschlund
 
Höl­len­schlund
 
[ HDR-Auf­nah­me ]
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Dienstag, 11. März 2008

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (33)

verfallende und vandalisierte Gründerzeit-Fabrikantenvilla in Nürnberg
 
ver­fal­len­de und van­da­li­sier­te Grün­der­zeit-Fa­bri­kan­ten­vil­la in Nürn­berg
 
[ HDR-Auf­nah­me ]
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Mittwoch, 5. März 2008

Wie er­beu­tet, so zer­meu­tet

Ge­stern fand ei­ne je­ner sel­ten ge­wor­de­nen Ver­an­stal­tun­gen hier im Hau­se statt, bei de­nen der be­stel­len­de Ge­schäfts­be­reich noch opu­len­tes Ca­te­ring da­zu­ge­or­dert hat­te, ne­ben Was­ser, Kaf­fee und den üb­li­chen Säf­ten al­so auch reich­lich Ge­bäck und be­leg­te Bröt­chen. Hmnjammnjamm!!

Lei­der en­de­te die Ver­an­stal­tung erst nach des zonebattler’s ei­ge­nem Fei­er­abend, so daß er kei­ne Ge­le­gen­heit mehr hat­te, die un­ver­zehr­ten Re­ste in den Kühl­schrank der ab­tei­lungs­ei­ge­nen Tee­kü­che zu über­füh­ren. Erst heu­te mor­gen wur­de er der be­schä­men­den Ver­schwen­dung ge­wahr, als näm­lich die adrett in Gelb und Schwarz ge­wan­de­te Ser­vice­maid sich an­schick­te, die über Nacht ver­welk­ten Le­bens­mit­tel auf­zu­la­den und schnö­de zu ent­sor­gen.

Die Wurst-und Kä­se­sem­meln bo­ten schon ei­nen trau­ri­gen An­blick, al­lein das Ge­bäck sah noch recht ap­pe­ti­lich aus. Drum flugs in­ter­ve­niert und ein Ta­blett ar­ran­giert mit Scho­ko­hörn­chen, Gra­nat­split­tern und an­de­ren Lecke­rei­en, Fo­lie drü­ber und ab in den Ref­ri­ge­ra­tor...

Man ahnt si­cher schon, wor­auf es hin­aus­läuft: So­eben woll­te ich mir nach 1,5 Stun­den wü­sten Ar­bei­tens ei­ne Pau­se und ein zwei­tes Früh­stück gön­nen, tapp­te er­war­tungs­roh zum Kühl-o-ma­ten, und was er­blick­te ich? Ge­nau. Ein fast lee­res Ta­blett. Ins­be­son­de­re die bom­ba­sti­schen Scho­ko­tei­le hat­ten schon an­de­re Lieb­ha­be­rIn­nen ge­fun­den... :-(

An­de­rer­seits schram­me ich ge­wichts­mä­ßig der­zeit oh­ne­hin schon fun­ken­sprü­hend an der ei­ser­nen Ober­kan­te des Er­laub­ten ent­lang, da­her sei die Ent­täu­schung hier ins Po­si­ti­ve ge­wen­det und ge­schrie­ben:

Glück­lich ist, wer ver­gißt, wenn je­mand an­d’­res die Scho­ko­la­de frißt!

Sonntag, 24. Februar 2008

Früh­stücks­ei­er

sonntägliches Eierelend am Koberger Platz zu Nürnberg
Freitag, 15. Februar 2008

Bon­jour tri­stesse (42)

Grundstücksecke an der Austraße zu Nürnberg
 
Grund­stücks­ecke an der Au­stra­ße zu Nürn­berg
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Samstag, 2. Februar 2008

Bon­jour tri­stesse (41)

Ecksituation an einem Gebäudekomplex in der Nürnberger Südstadt
 
Eck­si­tua­ti­on an ei­nem Ge­bäu­de­kom­plex in der Nürn­ber­ger Süd­stadt
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Donnerstag, 24. Januar 2008

Wirt­schafts­wun­der­li­ches

Vom Herrn Gra­ben­ken­ner stammt der Hin­weis auf die Sei­te www.epoche‑3.de , die sich mit der All­tags­hi­sto­rie zwi­schen ca. 1950 und 1970 be­faßt. Ich ge­be sei­ne Emp­feh­lung hier ger­ne wei­ter! Doch Vor­sicht: Wer sich erst­mal auf die um­fang­rei­che Link-Li­ste ge­klickt hat, fin­det da so schnell nicht mehr her­aus... ;-)

Dienstag, 22. Januar 2008

In­spek­tor gibt’s kan

Der zone­batt­ler er­in­nert sich noch recht gut an das Jahr 1980, schon des­halb, weil er da­mals sei­ne Schul­zeit be­en­det, ein an­ge­fan­ge­nes Stu­di­um recht bald wie­der ab­ge­bro­chen, das an­schlie­ßen­de Be­rufs­le­ben da­ge­gen noch nicht so recht be­gon­nen hat­te. In die­se flir­ren­de Zeit sei­ner Ori­en­tie­rungs­su­che al­so fiel die deut­sche Erst­aus­strah­lung der öster­rei­chi­schen »Krimi«-Serie »Kottan er­mit­telt« [1]. Sel­ten ist ein TV-Er­eig­nis dem Au­tor die­ser Zei­len so prä­gnant im Ge­dächt­nis ver­haf­tet ge­blie­ben, und das kei­nes­wegs nur, weil es ihn in ei­ner ent­schei­den­den Le­bens­pha­se er­wisch­te: Zum ei­nen war der sub­ver­siv-selbst­re­fe­ren­ti­el­le Hu­mor der la­ko­ni­schen Dia­lo­ge da­mals ab­so­lut in­no­va­tiv und im Wort­sin­ne bis da­to un­er­hört, zum zwei­ten wa­ren sei­ne El­tern eben da­von ver­stört und be­frem­det, sa­hen sie doch in je­ner re­spekt­lo­sen Sa­ti­re ihr staats­tra­gend-kon­ser­va­ti­ves Welt­bild hä­misch ver­höhnt und nach­hal­tig er­schüt­tert. Schon das al­lein war für den (an­son­sten we­nig re­bel­lisch ver­an­lag­ten) äl­te­sten Sohn des Hau­ses Grund ge­nug, die Aus­strah­lun­gen be­vor­zugt in Ge­gen­wart der fas­sungs­lo­sen Rest-Fa­mi­lie zu gou­tie­ren...

Die zu­ge­ge­ben et­was weit­schwei­fi­ge Ein­lei­tung mag er­klä­ren, war­um des Blog­gers Herz ei­nen Hüp­fer tat, als er neu­lich eher zu­fäl­lig von der DVD-Ver­öf­fent­li­chung die­ser zu Recht als »Kult-Se­rie« be­zeich­ne­ten Fern­seh­pro­duk­ti­on er­fuhr. Die letz­ten Aben­de nun lun­ger­te der zone­batt­ler auf sei­nem So­fa her­um und zog sich ge­nüß­lich die vier Schei­berl von »Kottan er­mit­telt (Ak­te 1)«. hin­ein, im über­tra­ge­nen Sin­ne, ver­steht sich. Und was er da sah und hör­te, war frap­pie­rend.

Vor al­lem des­halb, weil er sei­ner­zeit wohl doch nicht al­le Fol­gen im ZDF an­ge­schaut hat­te: Die er­sten Epi­so­den wa­ren ihm of­fen­bar ent­gan­gen [2]. Der spät voll­zo­ge­ne Lücken­schluß of­fen­bar­te ihm jetzt erst die (r)evolutionäre Ent­wick­lung die­ser Se­rie, die vom zu­nächst durch­aus klas­sisch kon­stru­ier­ten Kri­mi ei­ne Trans­for­ma­ti­on zur ab­strus-bi­zar­ren Gen­re-Par­odie durch­macht: Von Fol­ge zu Fol­ge wird der Pfad der ernst-se­riö­sen Kri­mi­nal­stu­die mehr und mehr ver­las­sen, die ei­gent­li­che Hand­lung tritt zu­se­hends zu­rück hin­ter ein Feu­er­werk der schrä­gen Schlag­ab­täu­sche (ver­ba­len wie hand­greif­li­chen) un­ter den je­wei­li­gen Prot­ago­ni­sten.

Kottan ermittelt (Akte 1)

Über die Jahr­zehn­te hin­weg ha­ben er­staun­li­cher­wei­se we­der die far­big-dral­len Mil­lieu-Stu­di­en noch der schie­re Kla­mauk an Qua­li­tät ver­lo­ren [3]. Schon die er­sten Fol­gen, die noch al­le kri­mi­ty­pi­schen Zu­ta­ten in han­dels­üb­li­cher Mi­schung auf­wei­sen (Tat, Op­fer, Ver­däch­ti­ge, Mo­ti­ve) sind hoch­gra­dig ori­gi­nell al­lein schon durch das so­zia­le Um­feld der er­zähl­ten Ge­schich­ten: Wäh­rend zeit­ge­nös­si­sche bun­des­deut­sche Stan­dard­wa­re à la Der­rick oder Der Al­te ty­pi­scher­wei­se in Ober­schicht­krei­sen spielt (und da­mit fern der täg­li­chen Er­fah­rungs­rea­li­tät der mei­sten Zu­schaue­rIn­nen), er­mit­teln Kottan und Kol­le­gen im klein­bür­ger­li­chen Mil­lieu der Miets­häu­ser und Schre­ber­gar­ten­ko­lo­nien. Statt Play­boys, Ban­kiers­wit­wen und Aka­de­mi­kern agie­ren über­wie­gend mür­ri­sche Haus­mei­ster, Post­bo­ten, re­ni­ten­te Rent­ne­rin­nen und schrul­li­ge Ori­gi­na­le in die­ser un­ver­wech­sel­ba­ren Wie­ner Me­lan­ge aus bo­den­stän­di­ger Ab­ge­ho­ben­heit [4]...

Die hier be­spro­che­ne »Ak­te 1« ent­hält die er­sten acht Fol­gen der Se­rie, wo­von die Epi­so­den 1–7 je­weils ca. 90 Mi­nu­ten lang sind, die Nr. 8 da­ge­gen schon das kur­ze Stun­den­for­mat der se­pa­rat er­hält­li­chen Fol­gen 9–19 auf­weist. Bild und Ton sind al­ters­be­dingt pas­sa­bel bis gut, ein Pu­rist mei­nes Schla­ges freut sich so­gar ganz be­son­ders, wenn eben kei­ne di­gi­ta­le Ver­schlimm­bes­se­rung den Charme des Ori­gi­nal­fe­e­lings ge­tilgt hat. So ver­set­zen Farb­ein­druck und stel­len­wei­se Kör­nig­keit des Bil­des den Be­trach­ter auf sub­ti­le Wei­se um mehr als ein Vier­tel­jahr­hun­dert in die Ver­gan­gen­heit zu­rück. So soll es sein!

Die bei­gege­be­nen Ex­tras sind spär­lich (Ein Kottan-Co­mic und ein En­de der 1980er neu ge­schnit­te­nes Sze­nen-Pot­pour­ri aus Au­toren­hand na­mens »Kott­ans Ka­pel­le«), aber ich hal­te das Feh­len um­fas­sen­der Be­gleit­ma­te­ria­li­en nicht wirk­lich für ei­nen Ma­kel: Er­stens wa­ren z.B. pro­duk­ti­ons­be­glei­ten­de »Ma­king of«-Dokumentationen vor drei Jahr­zehn­ten noch nicht üb­lich, zwei­tens kann der wah­re Freak auf ein­schlä­gi­gen Fan-Sei­ten al­les Wis­sens­wer­te nach­le­sen und dis­ku­tie­ren. Was woll­te man mehr? Im­mer­hin ent­hält die an­spre­chend auf­ge­mach­te Edi­ti­on in ih­rer ori­gi­nel­len rot-wei­ßen Klapp-Box ein schö­nes und in­for­ma­ti­ves Book­let, was ja auch kei­ne ob­li­ga­te Selbst­ver­ständ­lich­keit ist. Und da­mit er­gibt sich fol­gen­de Ge­samt­wer­tung:

Film / In­halt 5 Sterne
Bild & Ton 3 Sterne
Ex­tras 2 Sterne
Auf­ma­chung 5 Sterne
Ge­samt­ur­teil 5 Sterne

Wie schon bei »Gernstl in den Al­pen« macht sich die die Fir­ma Eu­ro­Vi­deo als Her­aus­ge­be­rin ein­mal mehr sehr ver­dient um te­le­vi­sio­nä­re Pre­zio­sen ab­seits des Main­streams. Wer sich jetzt er­ste Kottan-Box bei­spiels­wei­se bei amazon.de be­stel­len mag, be­kommt viel Spaß und Zeit­geist für ge­ra­de ein­mal fünf­ein­halb Cent pro Film­mi­nu­te frei Haus ge­lie­fert. Und be­kommt wo­mög­lich Lust auf mehr: Über die noch sku­r­il­le­ren Fort­set­zun­gen in der »Ak­te 2« wer­de ich hier zu ge­ge­be­ner Zeit ei­nen ei­ge­nen Re­port ab­hef­ten...

 
[1] »Kri­mi« in An­füh­rungs­zei­chen, weil sich das an­ar­chi­sche Opus schwer­lich in das Sche­ma gän­gi­ger Ka­te­go­ri­sie­run­gen pres­sen läßt.

[2] Tat­säch­lich kann­te der Re­zen­sent bis­lang nur Lu­kas Re­seta­rits als Ti­tel­hel­den, die Ti­tel­rol­len-Vor­gän­ger Pe­ter Vo­gel (Fol­gen 1–2) und Franz Buch­rie­ser (Epi­so­den 3–5) wa­ren ihm zwar vom Hö­ren­sa­gen, nicht je­doch aus ei­ge­ner An­schau­ung be­kannt.

[3] Ganz im Ge­gen­satz bei­spiels­wei­se zu »Klim­bim«, wel­ches längst nicht mehr prickelnd, son­dern mitt­ler­wei­le eher schal schmeckt...

[4] Ein nur schein­ba­res Pa­ra­do­xon, in tu fe­lix Au­stria und in des zonebattler’s sprach­li­chen Thea­tra­li­sie­run­gen ist al­les mög­lich.

Mittwoch, 16. Januar 2008

Bon­jour tri­stesse (40)

Ehemalige Discothek in Meisenheim (Glan)
 
Ehe­ma­li­ge Dis­co­thek in Mei­sen­heim (Glan)
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Donnerstag, 3. Januar 2008

Al­les schon mal da­ge­we­sen

Mein Bru­der mach­te mich heu­te auf Wild­Char­ge auf­merk­sam, ein ku­rio­ses Pa­tent zum läs­si­gen Auf­la­den ak­ku­be­feu­er­ter Ge­rät­schaf­ten wie Han­dys (Han­dies?), Or­ga­ni­zer, mp3-Play­er und der­glei­chen mehr. Of­fen­bar be­steht der Trick dar­in, auf ei­ner ge­rä­te­spe­zi­fi­schen Rück­wand ei­ne An­zahl Kon­tak­te der­ge­stalt an­zu­ord­nen, daß bei be­lie­bi­ger Hin­le­gung des Teils auf die mit­ge­lie­fer­ten Kon­takt­mat­te mit par­al­lel an­ge­ord­ne­ten Lei­ter­bah­nen in­tern im­mer ei­ne kor­rekt ge­pol­te Gleich­span­nung an­kommt und zum Auf­la­den ge­nutzt wer­den kann.

Was mich an der Sa­che ver­blüfft ist der Um­stand, daß noch zu mei­nen Schul­zei­ten (wohl ge­gen En­de der 1970er Jah­re) in der Elek­tro­nik-Zeit­schrift Elek­tor haar­ge­nau die glei­che Me­tho­de in ei­nem Au­to­renn­bahn-Pro­jekt zur An­wen­dung kam: Da­mals ging es dar­um, die (nicht spur­ge­führ­ten und frei lenk­ba­ren Fahr­zeu­ge) auf der ge­sam­ten Fahr­bahn kon­ti­nu­ier­lich und un­ter­bre­chungs­frei mit Strom für den An­triebs­mo­tor und die Steue­rungs-Elek­tro­nik ver­sor­gen zu kön­nen!

In der Tat klappt das mit ei­ner Un­ter­la­ge (La­de­mat­te hier, Renn­bahn da), auf der par­al­le­le Lei­ter­strei­fen ab­wech­selnd ge­polt sind (+ – + – + – + – + – usw.) und ver­brau­cher­sei­tig mit ei­ner Drei­ecks-An­ord­nung von punkt­för­mi­gen Schleif­kon­tak­ten plus ei­nem vier­ten in der Mit­te. Wenn man nun de­ren Ab­stän­de ent­spre­chend wählt, dann ha­ben stets al­le Auf­neh­mer ir­gend­wo Kon­takt. Über ei­ne ein­fa­che Di­oden-Ma­trix da­hin­ter kann man ei­ne im­mer gleich ge­pol­te Span­nung ab­zap­fen, und zwar egal, wie und wo das Kon­strukt (Han­dy hier, Renn­wa­gen dort) auf dem Un­ter­grund pla­ziert ist...

Ich fand die Über­le­gung schon vor mehr als ei­nem Vier­tel­jahr­hun­dert sehr pfif­fig, wenn ich mich auch nie an den sehr auf­wen­di­gen Bau der (im üb­ri­gen per In­fra­rot­licht fern­be­dien­ba­ren) Au­tos ge­wagt ha­be. Haupt­säch­lich des­halb, weil die sau­be­re Er­stel­lung der Fahr­bahn mit den Lei­ter­bah­nen die Mög­lich­kei­ten mei­ner Hob­by-Werk­statt bei wei­tem über­stie­gen hät­te.

Aber ist es nicht ei­gen­ar­tig, an was man sich mit­un­ter nach Jahr­zehn­ten noch de­tail­liert er­in­nert? Und zwar zu­wei­len weit prä­zi­ser als am man­ches, was erst letz­te Wo­che pas­siert ist! Na, ver­mut­lich wer­de ich ein­fach nur alt...

P.S.: Stol­ze 90 US-Dol­lar nur für die Be­quem­lich­keit, zum La­den kein Ka­bel mehr in die Hand­gur­ke stecken zu müs­sen? Pfffff...

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