Dienstag, 30. Mai 2006
Ich habe mir vorgenommen, spätestens bis Ende 2007 mein umfangreiches Video-Archiv im Betamax-Format gesichtet und die mir davon als absolut unverzichtbar erscheinenden Schätze auf ein digitales Medium überspielt zu haben, zum Zwecke des dauerhaften Bewahrens. Während sich die Sorge um den Erhalt vieler aufgenommener Spielfilme durch das Erscheinen schöner DVD-Editionen oft von selbst erledigt, kann man bei vielen anspruchsvollen Fernsehspielen aus der Blütezeit des öffentlich-rechtlichen Kulturfernsehens kaum auf derlei Hilfe von außen hoffen.
Was mir dieser Tage beim Durchsehen einiger TV-Mitschnitte aus den 1980ern aufgefallen ist, verdient meines Erachtens schon deshalb Erwähnung, weil man daraus recht klar erkennt, in welche Richtung die weitere Entwicklung in der Medienlandschaft seither gelaufen ist:
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Meine beiden SONY BetaHiFi-Videorecorder haben jeweils gut 22 Jahre auf dem Buckel, wiegen pro Stück soviel wie 10 heutige VHS-Schuhkartons und haben auch eine mindestens 10 mal so lange Lebensdauer wie diese. Vergleichbare Qualität wird heutztage offenbar weder hergestellt noch nachgefragt.
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Filme wurden von leibhaftigen Ansagerinnen (deren Outfit und eulenhafte Brillen heute überaus bizarr anmuten) mit Inhaltsbeschreibung vorgestellt.
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Spielfilm-Ausstrahlungen wurden seinerzeit weder gekürzt noch durch tumbe Werbeeinblendungen in das Bild noch durch das brutale Abwürgungen des Abspannes verstümmelt. Sogar das Senderlogo wurde oft nur für wenige Minuten dezent eingeblendet.
Wenn man sich einige Zeit solcherart mit seinen alten Archiv-Schätzen beschäftigt hat, dann ist der Blick ins aktuelle TV-Programm (selbst bei den »besseren« Sendern) doch wieder recht ernüchternd. Ach ja...
Donnerstag, 18. Mai 2006
Im Schloß Friedenstein zu Gotha habe ich im dort integrierten Ekhof-Theater diesen prächtigen Kronleuchter (und noch diverse andere) gesehen:
Die eindrucksvollen Leuchtkörper im Zuschauerraum verfügen über ungemein realistisch aussehende, elektrische Kerzen-Attrappen, deren »Flammen« dermaßen leichtgängig gelagert sind, daß sie im stets vorhandenen Lufthauch bzw. in der selbsterzeugten Thermik ständig in leichter Bewegung sind. Als Resultat »zappeln« die Lichter und vor allem der durch sie bewirkte Schattenwurf um die Lüster ständig ein bißchen hin und her, was überaus echt wirkt und der Szenerie die Atmosphäre echter Kerzenbeleuchtung verleiht. Toll!
Tatsächlich konnte ich es mir nicht verkneifen, eine der »Kerzen« an einer seitlichen Wandlampe vorsichtig zu berühren, um mich zu vergewissern, wirklich eine künstliche Flamme vor mir zu haben! Es scheint sich um mattierte Halogen-Leuchtmittel in Flammenform zu handeln, deren Stromzuführungen als dünne und flexible Folien ausgeführt sind (Mutmaßung meinerseits). Nach einer möglichen Bezugsquelle gälte es noch zu forschen, indessen ist klar: Wer das einmal leibhaftig gesehen hat, mag am eigenen Kronleuchter (so vorhanden) definitiv nichts anderes mehr dulden!
Sonntag, 14. Mai 2006
Sehr sehenswert: Das Automobilbau-Museum-Eisenach ist einen Abstecher wert! Weitere Fotos von unserem Besuch dort gibt es in meinem Bildarchiv zu sehen.
Hiermit melde ich mich von einem sechstägigen Camping-Urlaub zurück, den ich mit meiner besseren Hälfte im benachbarten Freistaat Thüringen verbrachte. Von den in Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar und zwischendrin gewonnenen Eindrücken und Erkenntnissen wird noch zu berichten sein, wenn die Wäsche gewaschen, die Ausrüstung verstaut und die allgemeine Grundstellung im Haushalt wiederhergestellt ist. Es sei aber jetzt schon verraten, daß wir (bei bestem Wetter) einmal mehr nicht nur die bereisten Städte und Landstriche, sondern auch unsere fünf Übernachtungen im »Hotel Natur« [1] sehr genossen haben...
Nach einem überwiegend auf den eigenen Füßen (im Wortsinne) durchlaufenen Tag suchen wir uns auf unseren Camping-Touren allabendlich einen Schlafplatz in freier Natur. Dank des zuschaltbaren Allrad-Antriebes klettert unsere treue Renngurke gemsengleich in schwindelnde Höhen, die ansonsten nur noch Traktoren und Luftlandetruppen zugänglich sind. Die exklusiven Panorama-Rundumblicke dort oben schlagen jegliches TV-Programm (das wir mangels mitgeführten Fernsehers freilich ohnehin nicht empfangen könnten). [2]
Während unserer naturnahen Urlaube verzichten wir ganz bewußt auf das, was gemeinhin als selbstverständlich empfunden wird. So haben wir z.B. kein Autoradio und auch ansonsten nur das Allernötigste an Bord: Eine Kunststoffbox mit diversen Küchenutensilien, eine weitere mit Waschzeug, eine Nylon-Tasche mit Wäsche und einigen wenigen Wechsel-Klamotten. Und natürlich die heimischen Federbetten, die die zur Liegefläche umgelegten Hinterbänke zum kommoden »Feldbett« umwandeln (unter dem dann noch zwei Kanister mit je zehn Litern Brauchwasser und eine Kühltasche stehen). Mehr braucht es nicht, tatsächlich vermissen wir auch nichts.
Unser »rollendes Ei« ist ein wahres Raumwunder, zwei Erwachsene können bequem darin wohnen und schlafen. Gründlich gewaschen wird sich am Abend, wenn die untertags an sonnenbeschienener Stelle plazierte Flasche mit dem Waschwasser noch angenehm warm ist. Dann wird noch ein bißchen gelesen und bei Sternenblick durch das Glasdach der Tag beschlossen. Am nächsten Morgen wachen wir zuweilen in der Gesellschaft von Hase und Igel auf (die wir der von Hinz und Kunz jederzeit vorziehen). Nach dem Bettenmachen gibt’s dann erstmal Frühstück!
Selbstredend achten wir darauf, mit unserem Vehikel weder die vorhandenen Wirtschaftswege zu verlassen noch einem eventuellen Forstverkehr im nämlichen zu stehen. Es bedarf ferner keiner besonderen Erwähnung, daß wir außer organisch abbaubaren Stoffen keinerlei Abfälle in der Landschaft zurücklassen...
Ein solcher Urlaub mag vielen als (zu) spartanisch erscheinen, aber uns gefällt das ungebundene Herumvagabundieren auf Zeit. Zur Nachahmung wärmstens empfohlen!
[1] Der zonebattler hat aus beruflichen Gründen schon unzählige Nächte in Hotels (fast) aller Kategorien verbracht und weiß daher, daß der wahre Luxus nicht aus fünf Sternen im Reiseführer, sondern aus fünfzigtausend sichtbaren Gestirnen am Himmelsrund besteht...
[2] Die einzige jederzeit mitgeführte »HiTech-Ausrüstung« besteht (neben der unverzichtbaren Digitalkamera) im handlichen Duo aus Handy und Palm-Organizer, mit dem ich alle paar Tage meine Mails abrufe. Den Abwesenheitsvermerk habe ich nach dem Aufwachen in blühender Landschaft mit jenem Geräte-Gespann abgesetzt.
Samstag, 6. Mai 2006
Um kurz nach 8:00 Uhr habe ich heute dem Flaschen-Rücknahmeautomaten im benachbarten ALDI erstmalig NORMA-Flaschen zum Fraße vorgeworfen, die der Blechkamerad nach kurzem Zögern akzeptierte und klaglos zermuhl. So soll es sein, und ich denke, das wird nicht nur die Bequemlichkeit der Konsumenten fördern, sondern auch die Zahl der in die Landschaft geschmissenen PET-Behälter nachhaltig verringern. Zeit is worn, wie der Franke sagt...
Donnerstag, 4. Mai 2006
Vor knapp zwei Jahren kaufte ich mir im Baumarkt eine Sat-Schüssel nebst digitalem Receiver. Ich hatte diese technologische Aufrüstung lange hinausgezögert, weil ich mir durchaus nicht sicher war, ob in Richtung Süden über das höhere Nachbarhaus hinweg ausreichend freie Sicht auf den geostationären Astra-Satelliten bestand. Mittlerweise freilich waren die Aktions-Preise für komplette Empfangsanlagen im zweistelligen Euro-Bereich angelangt, der Test auf Verdacht also so gut wie risikolos.
Die Montage klappte auf Anhieb: Zum Glück reichte der Schielwinkel über das Dach von nebenan, um mich mit von jetzt auf gleich mit gut 400 TV-Programmen zu versorgen. Sofort wurde der Kabelanschluß gekündigt (womit sich die Investition in die neue Technik binnen sechs Monaten selbst finanzierte) und in die neue TV-Welt eingetaucht: Vor allem die digitalen Dokumentations- und Kulturkanäle von ARD und ZDF (EinsExtra, EinsFestival, ZDFdoku, ZDFtheaterkanal) erwiesen sich als Goldgrube und Zeitreisefenster in eine spannende TV-Vergangenheit, in der der Bildungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens noch als solcher ernstgenommen wurde...
Nach kurzer Zeit stellte ich fest, daß ein »Durchzappen« aller TV-Stationen bei über 400 Senderplätzen eine abendfüllende Beschäftigung mit hohem Frustrationsfaktor darstellt. Ich habe daher sehr bald alle nicht interessierenden Kanäle aus der Empfangsliste des Tuners gelöscht und die verbleibenden neu sortiert. Hier meine persönliche Stationstasten-Belegung, mit der ich mittlerweile sehr gut lebe:
1. |
ARD |
15. |
EinsPlus |
2. |
ZDF |
16. |
ZDFdoku |
3. |
BR |
17. |
ZDFinfo |
4. |
SWR (RP) |
18. |
ZDFtheater |
5. |
hr |
19. |
Franken SAT |
6. |
WDR |
20. |
Bahn TV |
7. |
NDR |
21. |
Phoenix |
8. |
mdr |
22. |
N24 |
9. |
rbb |
23. |
n‑tv |
10. |
3sat |
24. |
EuroNews |
11. |
arte |
25. |
DW-TV |
12. |
BR-alpha |
26. |
BBC World |
13. |
EinsExtra |
27. |
CNN int. |
14. |
EinsFestival |
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Auffallend ist der bewußte »Verzicht« auf die werbefinanzierten Vollsortimenter Sat.1, RTL, ProSieben, Kabel1 und wie sie alle heißen: Wie die Anführungszeichen schon zeigen, halte ich es nicht wirklich für einen Mangel, diese Sender nicht mehr in mein Heim (und in mein Hirn) zu lassen! Früher hatte ich mich geärgert, wegen eines 90-minütigen Spielfilms aufgrund der Verdünnung mit Werbung 120 Minuten vor der Glotze zubringen zu müssen (und dabei womöglich festzustellen, daß der Streifen wegen Senkung der Altersfreigabe oder Anpassung ans Senderaster sinnentstellend gekürzt wurde). Heute finde ich (wenn ich mich überhaupt noch vor dem Fernseher niederlasse) eigentlich immer eine interessante Reportage, Dokumentation oder Literaturverfilmung. Spielfilme gibt’s dagegen so gut wie nur noch auf DVD, ohne Reklame, ohne unzulässige Schnitte, ohne Geplapper in den (abgewürgten) Abspann...
Als zeitgemäßen Ersatz für die Programmzeitschrift kann ich übrigens tvtv.de empfehlen, und wenn man nach bestimmten Filmtiteln, Lieblings-Schauspielern oder ‑Regisseuren suchen und per Mail über entsprechende Sendungen informiert werden möchte, dann wird einem TVinfo.de sehr bald zum unverzichtbaren Helfer!
Sonntag, 30. April 2006
...und komme eigentlich erst morgen wieder. Aber was ich vorgestern gesehen habe, möchte ich Euch heute schon zeigen... ;-)
Wie immer bringt Sie ein Mausklick auf eines der kleinen Vorschaubilder oder auf das obige Link in die entsprechende Fotogalerie meines Bildarchives.
Montag, 24. April 2006
Das Weibchen ist rechts, das Männchen hat (wie so oft) die größere Klappe...
P.S.: Den Nachwuchs sieht man hier.
Donnerstag, 20. April 2006
Mit der späten Ankunft des Frühlings kommt die unbändige Freude am Bildermachen zurück und schiebt sich vor des Autors Lust am Schreiben: In den letzten Tagen schieße ich vermehrt Fotos, sichte und sortiere ich alte Bestände, ersinne schlaue Archivierungs-Strategien und schaue mich um, was andere so machen...
Besonders fasziniert bin ich momentan von der kinetischen Fotografie, der Kunst des Kamerawerfens: Der Fotokünstler Ryan Gallagher zeigt in seinem Weblog unter cameratoss.blogspot.com auch anderer Leute Werke. Faszinierend, was das in-die-Luft-Werfen einer Kamera für traumhafte Ergebnisse hervorbringen kann. Ich sehe schon, das muß ich auch mal ausprobieren!
Montag, 17. April 2006
Fundstück: |
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Art / Typ: |
Philips HiFi-Kassettendeck N2521 |
Herkunft: |
Deutschland / Niederlande, ca. 1978 |
Zustand: |
optisch fabrikneu, funktional einwandfrei bis auf die durch Auslaufen der Ölfüllung wirkungslos gewordene Bremse des nach oben aufschwingenden Kassettenfaches |
Fundort: |
regulär im Fachhandel gekauft (Erlangen, im März 1979) |
Kaufpreis: |
DM 598,00 |
Notizen: |
Noch heute bin ich meiner Tante dankbar, daß sie mir vor vielen Jahren den Erwerb dieses Jugendtraumes ermöglichte: Das schon damals extravagant designte Philips N2521 ist bis zum heutigen Tag ein echter Hingucker geblieben! Im Ruhezustand lege ich gerne wie im Foto zu sehen eine alte Klarsicht-Kassette mit Metallspulen ein, um den Effekt zu verstärken. Die ungewöhnliche Hochkant-Bauweise hat es meines Wissens sonst nur noch bei einem (erheblich teureren) Gerät von Tandberg gegeben.
In unserer digitalisierten Gegenwart mag die althergebrachte Analogtechnik als hoffnungslos veraltet erscheinen, und Argumente wie Rausch- und Verschleißfreiheit sprechen natürlich zugunsten zeitgemäßer Aufnahmeverfahren. Dennoch: Die Sinnlichkeit zweier rotierender Bandspulen, sanft zappelnder Zeiger, langsam sich drehender Zählwerkswalzen ist im Zuge der technischen Evolution verloren gegangen, und wer wie ich in jungen Jahren versucht hat, Radiosendungen möglichst sekundengenau mitzuschneiden, wird das sicher gleichfalls als Verlust empfinden. Das Gros der heute verkauften Gerätschaften mag meßtechnisch in einer anderen Liga spielen, doch was in jeder Hinsicht billig konstruiert ist, wird auch nicht mehr wertgeschätzt: Immer schnellere Modellwechsel und wachsende Müllberge sprechen da eine deutliche Sprache...
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Donnerstag, 13. April 2006
Als passionierter Dia-Knipser habe ich bis dato nur sehr selten Papierabzüge meiner Bilder machen lassen: Zu riskant erschien es mir, die wertvollen Originale verkratzt oder fingerabdruckübersät aus dem Labor zurückzubekommen. Jetzt habe ich erstmals Prints von frischen Digitalfotos machen lassen, um auf meine alten Tage noch mal was Neues auszuprobieren...
Letzten Sonntag also traf ich eine kleine Motivauswahl aus meinem Digital-Archiv und übermittelte die Bilddateien online an die Foto Quelle. Absichtlich wählte ich technisch schwierige Aufnahmen mit großem Kontrastumfang, plakativen Farben, sehr filigranen Details und anderen Herausforderungen an die Produktionskette. Heute holte ich die Ergebnisse bei der örtlichen Filiale am Fürther Hauptbahnhof ab und bin vorderhand begeistert: vom Procedere, vom Preis, von den Ergebnissen!
Auf Hochglanz-Fotopapier habe ich hier jetzt eine Anzahl meiner besseren Bilder vorliegen, teils in 13 x 18 (EUR 0,29), teils im Großformat 20 x 30 cm (EUR 1,29 je Abzug). Schärfe, Farben und Kontrast gehen absolut in Ordnung (vor allem in Relation zum Preis)! Auch das Drumherum vermag zu gefallen: Die spezielle Übertragungssoftware ist schlank und funktional, die Auftragsbestätigungen und Versandmeldungen kommen zuverlässig per eMail.
Sehr praktisch und lobenswert ist die Möglichkeit, statt der (kostenpflichtigen) Postzustellung die (portofreie) Selbstabholung in der nächsten Foto-Quelle Agentur anzukreuzen: Da kann man auch mal experimentierhalber kleine und kleinste Aufträge losschicken! Ich bin jetzt jedenfalls auf den Geschmack gekommen...
P.S.: Prinzipbedingt trivial, aber für einen alten Analog-Fotografen doch ein überraschendes Novum: Weder Fussel noch Staubkörnchen trüben das Bild, was insbesondere bei großen, homogenen Flächen sehr angenehm auffällt.
Der zonebattler ist nah’ am Wasser aufgewachsen, im kleinen Ort Möhrendorf bei Erlangen. Dortselbst werden nach uralter Sitte alljährlich große Wasserschöpfräder in die Regnitz gestellt, um das warme Oberflächenwasser des Flußes unter Nutzung seiner Strömungskraft an Land zu befördern. In wenigen Tagen (genauer gesagt ab 1. Mai) werden die »schwarzen Riesen« wieder bis zum Herbst zu bewundern sein:
Was früher umweltfreundliche und effiziente Bewässerungstechnik war, dient heute (leider) nur noch der traditionellen Brauchtumspflege. Ich habe den wuchtigen Wahrzeichen meines Heimatortes schon vor Jahren unter
eine eigene Homepage gewidmet, um jenes wirklich bemerkenswerte Stück Agrarkultur auch überregional bekannt zu machen: Immerhin sind diese komplett aus Holz gebauten Wasserräder die letzten ihrer Art in ganz Mitteleuropa. Wer in der Nähe weilt oder vorbeikommt, sollte sich die das Landschaftsbild prägenden Giganten unbedingt einmal aus der Nähe anschauen!
Süßer und scharfer Senf: