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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 17. August 2006

Ein Schaum­schlä­ger

Die Welt ist voll von sol­chen, im Für­ther Stad­park läuft die­ser Ta­ge ei­ner Amok:

mechanischer Schaumschläger
Mittwoch, 16. August 2006

Bil­der­lust statt Fo­to­frust

Als Be­sit­zer ei­ner Di­gi­tal­ka­me­ra wird man ziem­lich schnell mit der Fra­ge­stel­lung kon­fron­tiert, wie man der über­bor­den­den Bild­da­tei­en­flut auf der hei­mi­schen Fest­plat­te Herr wer­den soll: Wer sich da nicht bei­zei­ten ein halb­wegs schlau­es Ar­chi­vie­rungs­sy­stem über­legt, fin­det sich im wach­sen­den Cha­os der Ord­ner und kryp­ti­schen Da­tei­na­men schon bald nicht mehr zu­recht! Ein hand­hab­ba­res Ar­chi­vie­rungs­ver­fah­ren darf nicht zu kom­pli­ziert und ar­beits­auf­wen­dig sein, soll­te aber an­de­rer­seits das ra­sche und ge­ziel­te Auf­fin­den äl­te­rer Schnapp­schüs­se zu­ver­läs­sig er­mög­li­chen. In die­sem Bei­trag will ich in­ter­es­sier­ten Le­se­rIn­nen mei­ne per­sön­li­che Ar­beits­wei­se vor­stel­len: Viel­leicht kann ich mit mei­nen Emp­feh­lun­gen dem ei­nen oder der an­de­ren Anfänger(in) wei­ter­hel­fen...

Al­so zu­nächst ein­mal kom­men die neu­en Fo­tos ja mit recht un­taug­li­chen Na­men wie »DSCF0589.JPG« [1] oder auch »Img_0616.jpg« aus der Ka­me­ra auf den lo­ka­len Da­ten­trä­ger. Dort be­nen­ne ich sie als er­stes mit Hil­fe des Free­ware-Bild­be­trach­ters Ir­fan­View in ei­nem Rutsch in das selbst­sor­tie­ren­de Na­mens­for­mat Jahr-Monat-Tag_Stunde-Minute-Sekunde.jpg um [2], was recht aus­sa­ge­kräf­ti­ge Da­tei­na­men wie »2006–07-23_16-40–10.jpg« her­vor­bringt: Das ge­nann­te Bei­spiel­bild wur­de al­so am 23. Ju­li 2006 um 16:40 Uhr auf­ge­nom­men. Da das Le­ben im all­ge­mei­nen (beim Ver­zicht auf Zeit­rei­sen) li­ne­ar ent­lang der Zeit­ach­se ver­läuft, ha­ben wir da­mit schon ein­mal ei­ne sinn­vol­le Aus­gangs­ba­sis ge­schaf­fen [3]... An­schlie­ßend wer­den die Fo­tos je nach Si­tua­ti­on ent­we­der in chro­no­lo­gisch (»2007-05 Cam­ping­rei­se Thü­rin­gen«) oder the­ma­tisch (»Ar­chi­tek­tur all­ge­mein«) be­nann­te Ord­ner ver­scho­ben.

Dann ma­che ich Ir­fan­View wie­der zu und ar­bei­te mit ei­nem wei­te­ren Free­ware-Bild­be­trach­ter wei­ter: Der FastStone Image View­er ist das idea­le Werk­zeug zum Ver­glei­chen ähn­li­cher (und Lö­schen der schlech­ter ge­ra­te­nen) Auf­nah­men. Dar­über hin­aus ver­fügt er seit der Ver­si­on 2.7 be­ta 2 über ei­ne wun­der­ba­re Funk­ti­on zum Drucken von »Kon­takt­bö­gen«, al­so Über­sichts­sei­ten mit vie­len klei­nen Vor­schau-Bild­chen drauf. Da stel­le ich die Op­tio­nen so ein, daß ich 40 klei­ne »Th­umbnails« auf ein DIN A4-Blatt be­kom­me, je­des da­von be­schrif­tet mit Da­tei­na­men und Bild­grö­ße in Pi­xel [Bei­spiel 1, Bei­spiel 2]. Die aus­ge­druck­ten Blät­ter wer­den chro­no­lo­gisch oder the­ma­tisch in ei­nen Ord­ner ab­ge­hef­tet und die Sa­che hat sich: Über die­sen Ka­ta­log in Pa­pier­form ist jetzt je­des ab­ge­spei­cher­te Fo­to rasch zu lo­ka­li­sie­ren...

Viel-Knip­ser und Pro­fis wer­den zwar auf die er­heb­lich wei­ter­rei­chen­den Funk­tio­nen ei­ner Bild­da­ten­bank (Ver­schlag­wor­tung, Ver­si­ons­ver­wal­tung) nicht ver­zich­ten wol­len, aber für mich und Ot­ti­lie Nor­mal­ver­brau­che­rin er­scheint mir mei­ne Me­tho­de als al­le­mal aus­rei­chend: Man hat ja auch noch an­de­res zu tun im Le­ben! ;-)

 
[1] DSCF = Digi­tal Still Came­ra File

[2] Die da­für nö­ti­gen Zeit­an­ga­ben liest das Pro­gramm (ei­ne rich­tig ge­stell­te in­ter­ne Ka­me­ra-Uhr vor­aus­ge­setzt) aus den EXIF-Da­ten der Bild­da­tei­en aus.

[3] Die­se Me­tho­de hat­te ich be­reits hier wärm­stens emp­foh­len.

Dienstag, 8. August 2006

Ein Ata­vis­mus

Mit mei­nem mo­nat­li­chen Fürth-Preis­rät­sel spre­che ich na­tur­ge­mäß pri­mär die orts­kun­di­ge Le­ser­schaft an. Heu­te will ich aber mal ei­ne kniff­li­ge Fra­ge stel­len, die sich an Klug­schei­ßer und Ko­rin­then­kacker jeg­li­cher Pro­ve­ni­enz und jed­we­den Ge­schlechts rich­tet: Was ist an der nach­fol­gend ab­ge­bil­de­ten Bohr­ma­schi­ne ko­misch, merk­wür­dig, ei­gen­ar­tig, be­mer­kens­wert, selt­sam?

Bohrmaschine

Als klei­ne Hil­fe­stel­lung sein an­ge­merkt, daß ich mir beim Kon­zi­pie­ren mei­ner Bei­trags-Über­schrif­ten schon im­mer was da­bei den­ke...

P.S. Nein, ei­nen Preis gibt es heu­te lei­der nicht zu ge­win­nen, aber wenn man/frau ein biß­chen was da­zu­ler­nen kann, ist das ja auch nicht zu ver­ach­ten, oder?! ;-)

Sonntag, 6. August 2006

Ge­stran­de­tes Flagg­schiff

aufgebockte Jaguar-Limousine
Samstag, 15. Juli 2006

Zeit der Schat­ten

Turmuhr
 
Mach’ es wie die Son­nen­uhr: Zähl’ die schö­nen Stun­den nur!
Donnerstag, 22. Juni 2006

Rad­ler­la­tein

Als Schön­wet­ter-Lie­ge­rad­ler sieht man sich im­mer wie­der mal bi­zar­ren Fra­gen aus­ge­setzt, mit de­nen ei­nen leicht be­frem­de­te Pas­san­ten in ihr an­ge­knack­stes Welt­bild ein­zu­schub­la­di­sie­ren trach­ten. Nach­hal­tig er­in­ner­lich ist mir ein wacke­rer Land­mann aus Forch­heim, der (mit Gum­mi­stie­feln, Latz­ho­se, Hän­de in der­sel­ben) ab­wech­selnd mich und mein Stra­ßen-Treet­bot mu­ster­te und dann un­gläu­big her­vor­preß­te: »Is des so­lar?«. War es na­tür­lich nicht, ist es auch heu­te noch nicht: Ge­stram­pelt wer­den muß al­le­mal auch in der Waa­ge­rech­ten!

Neu­lich woll­te ei­ner (ty­pisch deutsch!) wis­sen, ob denn so ein »Ding« über­haupt für den Stra­ßen­ver­kehr zu­ge­las­sen sei. Ich ent­geg­ne­te un­ge­rührt, daß ich in der Tat mit dem TÜV in Feh­de lä­ge, weil der mir mei­ne auf dem obe­ren Rah­men­rohr zu in­stal­lie­ren­de Schuß­waf­fen­an­la­ge nicht ab­neh­men wol­le: Die Leer­gut­ab­füh­rung der li­mou­si­nen­bre­chen­den 2cm-Selbst­la­de­ka­no­ne sei fuß­gän­ger­ge­fähr­dend, da der schräg nach rechts oben zei­gen­de Hül­sen­aus­wurf die hei­ßen Kar­tu­schen un­ter Um­stän­den ei­nem arg­los schlen­dern­den Herrn an die Bir­ne oder ei­ner fla­nie­ren­den Da­me in den Aus­schnitt be­för­dern könn­te. Ich sän­ne je­doch be­reits auf Ab­hil­fe und wür­de dem­nächst ei­nen un­ter Um­welt­schutz-Ge­sichts­punk­ten zu fa­vo­ri­sie­ren­den Pa­tro­nen-Sam­mel­korb aus hit­ze­be­stän­di­gem Alu­mi­ni­um zur Be­gut­ach­tung vor­le­gen.

Der Herr hat­te kei­ne wei­te­ren Fra­gen.

Quat­tro Sta­gio­ni

Ge­stern ha­be ich spät­abends ei­ne Bil­der­se­rie im Jah­res­lauf voll­endet und bin mit dem Er­geb­nis nicht un­zu­frie­den. Der Per­fek­tio­nist in mir mahnt frei­lich für den näch­sten Ver­such in die­ser Rich­tung per­fek­te Deckungs­gleich­heit der im Ab­stän­den von meh­re­ren Mo­na­ten ent­ste­hen­den Fo­tos an. Das wie­der­um schreit nach prä­zi­se re­kon­stru­ier­ba­ren Auf­nah­me-Stand­or­ten (an Fix­punk­ten be­fe­stig­te Meß­schnü­re) und de­fi­nier­ten Blick­hö­hen (Ka­me­ra-Sta­tiv mit Au­zugs­ma­r­kie­rung). Nicht zu ver­ges­sen die iden­ti­sche Brenn­wei­te, falls ich da­zu die Zoom-Ka­me­ra neh­men soll­te. Ein or­dent­li­cher Auf­wand al­so. Vor­erst bin ich zu faul da­zu, aber viel­leicht fin­det sich mal ein Mo­tiv, wel­ches der Mü­hen wert ist...

Mittwoch, 21. Juni 2006

Op­ti­sche Täu­schung oder Elek­trik-Trick?

Relaisraum eines Spurplan-Stellwerkes

Kein in­ter­stel­la­res Raum­schiff, son­dern der Re­lais­raum ei­nes grö­ße­ren Stell­wer­kes...

Üb­ri­gens ein wun­der­schö­nes Ex­em­pel für die Flucht­punkt­per­spek­ti­ve: Man scrol­le das Bild rauf und run­ter und ach­te da­bei auf den rech­ten Rand so­wie die sich dort schein­bar ver­än­dern­de Blick­hö­he!

Montag, 12. Juni 2006

Gut ge­schlaucht ist halb ge­gos­sen

Zur Ver­blüf­fung mei­ner Nach­bar­schaft er­schei­ne ich des Abends nicht mit der Gieß­kan­ne, son­dern mit dem Gar­ten­schlauch auf den Bal­ko­nen, um dort­selbst das (mehr oder we­ni­ger) üp­pig sprie­ßen­de Grüß zu wäs­sern. Nun ist so ei­ne Aus­rü­stung ja per se nichts Un­ge­wöhn­li­ches, aber im drit­ten Stock Alt­bau ver­mut­lich doch ein eher sel­te­ner An­blick. Gleich­wohl ei­ne un­ge­mein prak­ti­sche An­ge­le­gen­heit: An ei­nem ex­tra in­stal­lier­ten Y‑Stück am Wasch­ma­schi­nen-An­schluß in der Kü­che hängt die tex­tilum­man­tel­te Gum­mi­wurst den gan­zen Som­mer über, durch ei­nen ei­ge­nen Ku­gel­hahn mit lan­gem Ab­sperr­he­bel se­pa­rat ge­si­chert. Statt nun et­wa mit meh­re­ren vol­len (und dem­entspre­chend schwe­ren) Gieß­kan­nen durch die Sa­lons zu tap­pen (was ja auch ein ge­wis­ses Ri­si­ko in sich birgt) wu­se­le ich be­hen­de mit dem Schlauch durch die Woh­nung und brin­ge das se­gens­rei­che Naß ge­zielt in die Töp­fe zu de­ren dur­sten­den In­sas­sen...

Uups, da fällt mir ein, daß ich die Pflan­zen in der Oran­ge­rie (vul­go Trep­pen­haus) ganz ver­ges­sen hat­te: War wohl ir­gend­wie auf dem Schlauch ge­stan­den. Na je­den­falls ist des­we­gen jetzt hier Schluß, die nicht­vir­tu­el­le Ar­beit geht vor. Ser­vus!

Donnerstag, 8. Juni 2006

Mär­chen in Blau

Vor ei­nem gu­ten Vier­tel­jahr­hun­dert (!) ha­be ich ei­ne An­zahl wahr­lich zau­ber­haf­ter Mär­chen-Ver­fil­mun­gen auf­ge­zeich­net, die sei­ner­zeit im Rah­men der Kin­der­sen­dung »Das feu­er­ro­te Spiel­mo­bil« vom Baye­ri­schen Fern­se­hen aus­ge­strahlt wur­den:

Das feuerrote Spielmobil

An­mo­de­riert und kom­men­tiert wur­den die teils recht frei­en Ad­ap­tio­nen Grimm’scher Mär­chen von dem Duo Frank und Frei (Wolf­gang Jan­sen und Frith­jof Vie­rock), die mit­un­ter so­gar durch das Über­neh­men ei­gen­stän­di­ger Rol­len voll­stän­dig in das span­nen­de Ge­sche­hen ein­tauch­ten.

Das feuerrote Spielmobil

Der ge­le­gent­li­che Per­spek­tiv­wech­sel ‑die fil­mi­sche Hand­lung wur­de un­ter­bro­chen, da­mit Frank & Frei das Ge­sche­hen kom­men­tie­ren und ih­re Mei­nun­gen über das Ver­hal­ten der Prot­ago­ni­sten aus­tau­schen konn­ten- wirkt auf mich noch heu­te als un­ge­mein mo­der­nes und wir­kungs­vol­les Stil­mit­tel: Das war wirk­lich Kunst und kei­nes­wegs »nur« Kin­der­kram!

Das feuerrote Spielmobil

Be­son­ders fas­zi­niert hat mich bis heu­te der da­mals re­vo­lu­tio­när neue Ein­satz der Blue­screen-Tech­nik, mit de­ren Hil­fe den im lee­ren Stu­dio agie­ren­den Schau­spie­lern ge­mal­te Sze­nen­bil­der qua­si un­ter­ge­scho­ben wer­den konn­ten: Die nicht sel­ten fan­ta­stisch über­höh­ten Sze­ne­rien er­in­ner­ten mich an Hie­ro­ny­mus Bosch, an Cas­par Da­vid Fried­rich und an­de­re my­stisch an­ge­hauch­te Mei­ster...

Das feuerrote Spielmobil

Auf mei­nen stets sorg­fäl­tig ge­la­ger­ten Vi­deo-Kas­set­ten konn­te ich fol­gen­de Epi­so­den (mit Hi­Fi-Ton!) über zwei­ein­halb Jahr­zehn­te bis in die Ge­gen­wart ret­ten:

 
 
Das tap­fe­re Schnei­der­lein
Teil 1: Vom Kampf mit dem Rie­sen
Teil 2: Ein Kö­nig fällt auf den Bauch
 
Die Eu­le
 
Der al­te Sul­tan
 
Sech­se kom­men durch die gan­ze Welt
Teil 1: Sech­se hel­fen ein­an­der
Teil 2: Ein Kö­nig nimmt Reiß­aus
 
Si­me­li­berg
 
Rum­pel­stilz­chen
 
Das blaue Licht
Teil 1: Der Sol­dat und die He­xe
Teil 2: Der Sol­dat und der Kö­nig
 
 

Ob­wohl sich hier ein­mal mehr die haus­ho­he Über­le­gen­heit des längst ver­dräng­ten Be­ta­max-Vi­deo­sy­stems zeigt (Bild und Ton sind frisch wie ehe­dem), wer­den mei­ne so­li­den SO­NY-Re­cor­der nun doch lang­sam mü­de. Es ist al­so lang­sam an der Zeit, die­se (und an­de­re) Pre­zio­sen zu di­gi­ta­li­sie­ren, da­mit sie glück­lich bis an ihr (bzw. mein) Le­bens­en­de an mei­ner Sei­te und in mei­ner Samm­lung wei­ter­be­stehen kön­nen.

Das feuerrote Spielmobil

Ich wa­ge lei­der kaum zu hof­fen, daß die­se gran­dio­sen und zeit­lo­sen Mär­chen-In­ter­pre­ta­tio­nen ir­gend­wann ein­mal auf DVD er­schei­nen könn­ten. Falls die­ser Wunsch­traum aber doch je­mals Rea­li­tät wür­de, ich wä­re ei­ner der er­sten Käu­fer!

P.S.: Lei­der weiß ich nicht, ob mei­ne Kol­lek­ti­on voll­stän­dig ist. Wer von wei­te­ren Fil­men aus die­ser Rei­he Kennt­nis hat, mö­ge sein/ihr Wis­sen in ei­nem Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag mit uns al­len tei­len...

Sonntag, 4. Juni 2006

Me­tal­li­ca

Metallica
 
Metallica
 
Metallica
 
Metallica
 
Metallica
 
Metallica

Ku­gel­la­ger und Hart­me­tall-Schnei­dein­sät­ze wa­ren ge­stern mit­tag mein be­ster Mo­tiv-Fund auf dem an­son­sten eher un­er­gie­bi­gen Floh­markt in Nürn­berg-Ge­bers­dorf.

Donnerstag, 1. Juni 2006

Mor­gen­brot im Mor­gen­rot

So­eben pfeift der über Nacht ge­ar­bei­tet ha­ben­de Brot­back­au­to­mat aus der Kü­che und ver­kün­det die Fer­tig­stel­lung ei­nes damp­fen­den Mor­gen­lai­bes:

Frisches Brot

Schon beim Auf­ste­hen hat­te mir der die Woh­nung durch­strö­men­de Duft das Was­ser im Mun­de zu­sam­men­lau­fen las­sen: Jetzt noch ei­ne Vier­tel­stun­de ab­küh­len las­sen und dann das knackig-knusp­ri­ge Kan­ten­stück knir­schend kau­en kön­nen...

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