Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 18. November 2008

Zit­ter­par­tie

Heu­te ha­be ich mir den heiß­ge­lieb­ten Rech­ner ge­schos­sen: Ein frisch in­stal­lier­tes Pro­gramm hat­te sich beim er­sten Lauf auf­ge­hängt und war durch kei­nen Kunst­griff mehr zu be­en­den (auch nicht durch den na­mens [Strg] [Alt] [Entf], die Müh­le war kom­plett ein­ge­fro­ren). Da blieb nach vie­len Ver­su­chen letzt­lich nur der Griff zum Haupt­schal­ter...

Beim näch­sten Start­ver­such kam der Schock: Schwar­zer Bild­schirm, kru­de wei­ße Buch­sta­ben, das nicht kor­rek­te Her­un­ter­fah­ren von vor­hin hoch­nä­sig be­män­gelnd. Ja, ja, ge­schenkt, ging doch nicht an­ders! Aber o weh, nicht mal zum ab­ge­si­cher­ten Mo­dus oder gar nur zur blin­ken­den Ein­ga­be­auf­for­de­rung ließ sich die Ma­schi­ne über­re­den: Aus, Äp­fel, En­de.

Al­so gut, der zone­batt­ler ist ja ein be­ken­nen­der Be­rufs­pes­si­mist, der re­gel­mä­ßig Back­ups zieht und nicht mü­de wird, der­lei wei­se Vor­sichts­maß­nah­men er­ho­be­nen Zei­ge­fin­gers al­ler­or­ten zu pre­di­gen. Aber o Schreck, o Graus, ich kam beim Neu­start nicht mal mehr per [F10] ins BIOS rein, um dort die Boot-Rei­hen­fol­ge um­zu­stel­len: Zwar ver­fü­ge ich über ei­ne Not­fall-CD, aber auf die müß­te der Ka­sten na­tür­lich zu­erst zu­grei­fen, be­vor er dann auch auf der Fest­plat­te nach ei­nem Be­triebs­sy­stem sucht...

Wenn nicht mal mehr das BIOS zu er­rei­chen ist, dann pocht das Herz bis zur Hals­krau­se und der Angst­schweiß fließt in Strö­men. Bei die­sem Stand der Din­ge muß­te ich glück­li­cher­wei­se ei­ne Run­de aus­set­zen und zum On­kel Dok­tor ei­len, bei dem ich ei­nen dring­li­chen Ter­min hat­te. Wäh­rend der Heil­kun­di­ge mich be­han­del­te (und zwi­schen­drin im­mer mal wie­der war­ten ließ), sann ich mei­ner­seits über hei­len­de Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten für mei­nen treu­en Re­chen­knecht nach. End­lich wur­de ich als (fast) ge­heilt ent­las­sen: ab durch die Mit­te und heim in die gu­te Stu­be mit dem be­reits halb aus­ge­zo­gen war­ten­den Blech­ka­me­ra­den!

Wäh­rend man ver­wirr­te Men­schen zu­wei­len durch Elek­tro­schocks zu be­han­deln trach­tet, ist bei ir­ren Com­pu­tern oft­mals das Ge­gen­teil an­ge­zeigt: Ich zog zu­nächst das Netz­ka­bel ab und ent­nahm dem Main­board so­dann sei­ne Puf­fer­bat­te­rie in der Hoff­nung, sei­nem BIOS da­durch zu ei­ner voll­stän­di­gen Amne­sie zu ver­hel­fen. Nach ein paar Mi­nu­ten stöp­sel­te ich das Ka­bel wie­der rein und harr­te ge­spannt der Re­ak­ti­on...

Und sie­he: Das BIOS kam wie­der und be­schwer­te sich er­war­tungs­ge­mäß über sei­nen Ge­dächt­nis­schwund. Al­so zu­nächst Uhr­zeit und Da­tum ein­ge­tippt und dann den neu­lich erst ab­ge­spei­cher­ten Kon­fi­gu­ra­ti­ons­stand von ei­ner knall­ro­ten Dis­ket­te ein­ge­le­sen (wann braucht man der­glei­chen heut­zu­ta­ge noch? In ge­nau sol­chen un­ver­hoff­ten Ka­ta­stro­phen­fäl­len!). So­dann im BIOS noch das CD-Lauf­werk als pri­mä­res Boot-Me­di­um ge­wählt und ein­mal mehr frisch durch­ge­star­tet!

Um die ge­schätz­ten Le­se­rIn­nen jetzt nicht über Ge­bühr zu lang­wei­len, über­sprin­ge ich ein paar red­un­dant durch­lau­fe­ne Test­schlei­fen, in de­nen mein al­ter CD-Bren­ner die von ihm selbst an­ge­fer­tig­te Ret­tungs-CD par­tout nicht ein­le­sen woll­te. Das DVD-ROM-Lauf­werk ei­nen Schacht tie­fer zick­te deut­lich we­ni­ger rum und lud letzt­lich ord­nungs­ge­mäß mein Re­co­very-Pro­gramm, mit des­sen Hil­fe ich in ei­ner ban­gen hal­ben Stun­de die kom­plet­te Sy­stem-Par­ti­ti­on C: von der letz­ten Rou­ti­ne-Si­che­rung vom Mo­nats­er­sten wie­der­her­stel­len konn­te. Ein aus­gie­bi­ger Scan­disk-Lauf re­pa­rier­te di­ver­se feh­ler­haf­te Sek­to­ren. Da­nach war es ver­gleichs­wei­se ein Kin­der­spiel, die paar seit dem Back­up vor­ge­nom­me­nen Ak­tua­li­sie­run­gen an Hard­ware­trei­bern und An­wen­dungs­soft­ware nach­zu­voll­zie­hen. Dau­er­te na­tür­lich im­mer noch ei­ne Wei­le, ist aber kein Ver­gleich zu ei­nem ech­ten Neu­auf­set­zen mit al­len Kon­se­quen­zen...

Vor al­lem aber: End­lich hat sich der leicht pa­ra­no­ide Auf­wand mit der re­gel­mä­ßi­gen Si­che­rei mal aus­ge­zahlt! Im Grun­de hab’ ich nur ei­ne Hand­voll Mails aus den letz­ten fünf Ta­gen ver­lo­ren, al­le an­de­ren wa­ren aus ge­si­cher­ten Da­tei­en pro­blem­los wie­der­her­zu­stel­len. Ein­mal mehr fra­ge ich mich, was eine(r) macht, der/die man­gels bes­se­ren Wis­sens oder auch nur aus Faul­heit auf Back­up-Maß­nah­men ver­zich­tet? Nein, ich will es gar nicht wis­sen. Ich je­den­falls zie­he mir jetzt si­cher­heits­hal­ber gleich noch­mal ein Kom­plett-Image vom Lauf­werk C:!

Samstag, 25. Oktober 2008

Mo­dell­bei­spiel

Heu­te ha­be ich mich mal als Mo­dell­fo­to­graf ver­sucht und die­se deut­sche Hal­ber­stadt CL.IV.(Rol.) 8103/18 aus der Schluß­pha­se des Er­sten Welt­krie­ges in Sze­ne ge­setzt:

Halberstadt Halb.CL.IV.(Rol.) 8103/18

Eben­so schön an­zu­schau­en wie schwie­rig an­zu­brin­gen ist die für deut­sche Mi­li­tär­ma­schi­nen aus je­ner Zeit so ty­pi­sche, seg­men­tier­te Loz­enge-Tar­nung: Fein aus­ge­führ­te Ab­zieh- bzw. kor­rek­ter­wei­se Schie­bebil­der (De­cals) wä­ren die schnel­le Lö­sung, pas­sen sich aber meist nicht glatt und bla­sen­frei der un­ebe­nen Ober­flä­che ei­ner ge­ripp­ten Trag­flä­che an. Der Ver­such ei­ner sau­be­ren (Spritz-)Lackierung hin­ge­gen treibt ei­nen bei den aber­wit­zig vie­len bun­ten Rhom­ben schnell in die Ar­me des Wahn­sinns... Im Ori­gi­nal wur­de üb­ri­gens ab ca. 1916 fa­brik­sei­tig be­druck­ter Stoff zum Be­span­nen der Flü­gel ver­wen­det, was na­tür­lich auch or­dent­lich Ge­wicht ein­spar­te und sol­cher­art der Lei­stungs­fä­hig­keit der noch la­tent un­ter­mo­to­ri­sier­ten Luft­fahr­zeu­ge zu­gu­te kam.

Aber das nur am Ran­de. Die Fra­ge, die ich dem ge­schätz­ten (Fach-)Publikum stel­len möch­te, ist ei­ne ganz an­de­re: Was glaubt Ihr wohl, in wel­chem Maß­stab das zwei­sit­zi­ge Erd­kampf­flug­zeug ge­hal­ten ist? 1:72? 1:48? 1:32? 1:28 gar? Oder noch grö­ßer? Was paßt rein in so ein Alt­bau­woh­nungs-Hob­by­zim­mer? Bin mal ge­spannt, was Ihr dem ol­len zone­batt­ler und sei­ner seit Kin­der­ta­gen ge­üb­ten Bast­ler­hand da so al­les zu­traut...

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Ro­bu­ster Re­chen­knecht

Wie­der ein­mal hät­te ich was zu ver­schen­ken, und zwar ei­nen Mar­ken-PC vom Typ Fu­ji­tsu Sie­mens Xpert (900 MHz / 320 MB / 20 GB). Ich ha­be das als Not­fall­re­ser­ve bis da­to un­ge­nutzt im Schrank ste­hen­de Ge­rät sei­ner­zeit nach Über­nah­me von ei­nem freund­li­chen Nach­barn in stun­den­lan­ger Ar­beit to­tal­zer­legt, gründ­lichst ge­rei­nigt und ent­niko­tin­i­siert. Über­dies ha­be ich den lär­men­den Lüf­ter des AMD-Pro­zes­sors (ei­nen elen­den Ra­dau­bru­der) durch ei­nen frisch ge­kauf­ten und an­ge­nehm lei­sen Pa­bst-Ven­ti­la­tor er­setzt. Der so­fort be­triebs­be­rei­te Rech­ner kommt mit Ta­sta­tur (Cher­ry), op­ti­scher Maus (Mi­cro­soft), ei­nem Pär­chen Ak­tiv-Laut­spre­cher (Logic3) und ei­ner le­ga­len Win­dows XP-In­stal­la­ti­on auf der Fest­plat­te. Sämt­li­che Ge­rä­te­trei­ber für die In­ne­rei­en so­wie den in­ter­nen CD-Bren­ner (Mit­su­mi) sind sau­ber in­stal­liert und zu­sätz­lich noch in ei­nem se­pa­ra­ten Ord­ner ge­si­chert. Für vie­ler­lei Zwecke taugt so ei­ne Ki­ste auch heu­te noch, zu­mal die Hard­ware sehr so­li­de ge­baut ist. Ein RAM-Do­ping mit bil­li­gen Spei­cher­rie­geln wür­de für we­nig Geld noch­mal ei­ne spür­ba­re Lei­stungs­stei­ge­rung be­wir­ken...

In­ter­es­sier­te Selbst­ab­ho­ler mel­den sich bit­te per Mail !

 
Nach­trag vom 28. Okt. 2008:

Der PC ist ver­ge­ben, wei­te­re An­fra­gen sind da­her ver­ge­bens.

Samstag, 18. Oktober 2008

Pas­sungs­los

ein merkwürdiger Zufallsfund auf der Brüstung der Luisen-Unterführung
Mittwoch, 15. Oktober 2008

Span­nungs­ge­fäl­le

Blick gen Himmel durch einen Hochspannungsmast
Mittwoch, 8. Oktober 2008

Herbst­zeit­lo­ser

ein bereits historisch zu nennender VW Variant
Sonntag, 5. Oktober 2008

Maus­wal

Computermaus
Donnerstag, 2. Oktober 2008

Ge(o)dächtnisstütze

Wie oft hat man sich beim Be­trach­ten ei­ge­ner Fo­tos aus frü­he­ren Ur­lau­ben und längst ver­gan­ge­nen Zei­ten schon ge­fragt, wo das sei­ner­zeit als fest­hal­tens­wert er­ach­te­te Mo­tiv denn nun letzt­lich ge­we­sen ist? Gut, mit dem Köl­ner Dom im Hin­ter­grund oder dem Eif­fel­turm am Ho­ri­zont fällt die Ver­or­tung nicht schwer, doch mei­stens ist es nicht ganz so ein­fach, die Bil­der ‑De­tail­auf­nah­men zu­mal- mit dem Ort ih­rer Ent­ste­hung zu ver­knüp­fen. Doch ab so­fort wird al­les an­ders: Die bei­den neu­deut­schen Zau­ber­wor­te hei­ßen Geotag­ging und Geo-Ima­ging.

Wie ich in ei­nem epi­schen Acht­tei­ler un­längst be­rich­te­te, hat­te ich auf un­se­rer Tour durch Deutsch­land, Bel­gi­en, Frank­reich und den Süd­ost­zip­fel Eng­lands nicht nur mei­ne Ka­me­ra, son­dern auch den klei­nen GPS-Log­ger da­bei. Von der er­folg­rei­chen Ver­hei­ra­tung der Da­ten­be­stän­de bei­der Ge­rä­te han­delt die­ser Bei­trag. Se­hen wir uns zu­nächst an, was ich am 06. Aug. 2008 um 17:16:17 Uhr MESZ (al­so 16:16:17 Uhr Orts­zeit) im süd­eng­li­schen Städ­chen Deal an der Ka­nal­kü­ste knups bzw. knip­ste [1]:

Deal Castle, vom Strand aus gesehen

Die Ka­me­ra (de­ren in­ter­ne Uhr ich selbst­re­dend vor der Ab­rei­se da­heim pe­ni­bel ge­nau ju­stiert hat­te) wuß­te und weiß na­tür­lich nichts von Deal und des­sen Hi­sto­rie, aber sie hat zu­min­dest zu­ver­läs­sig in den so­ge­nann­ten EXIF-Da­ten der Bild­da­tei den Zeit­punkt der Auf­nah­me ver­merkt. Un­ab­hän­gig da­von hat der am zonebattler’schen Gür­tel bau­meln­de GPS-Tracker den gan­zen Ur­laub lang per Sa­tel­li­ten-Pei­lung al­le zwei Se­kun­den (!) sei­ne geo­gra­phi­sche Po­si­ti­on prä­zi­se be­stimmt und die­se mit­samt der Uhr­zeit ab­ge­spei­chert.

Wenn aber die in die Welt­ge­schich­te lu­gen­de Ka­me­ra nicht nur das Mo­tiv, son­dern auch den Zeit­punkt des Aus­lö­sens fest­hält und der Geo­tra­cker der­wei­len akri­bisch sei­ne Po­si­ti­on no­tiert, dann ist es nach­her ge­ra­de­zu ein Kin­der­spiel, bei­der Da­ten per Soft­ware zu­sam­men­zu­füh­ren und die geo­gra­phi­sche Po­si­ti­on des Auf­nah­me­or­tes gleich­falls in die Me­ta­da­ten der Bild­da­tei­en schrei­ben zu las­sen. Und da­mit nicht ge­nug: Ein Geotag­ging-Pro­gramm wie das ko­sten­lo­se lo­cr [2] zeigt den Stand­ort des Licht­bild­ners wahl­wei­se auf der Land­kar­te oder ei­nem Goog­le Maps-Luft­bild an:

Deal Castle im Luftbild

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Ei, das ist fein, nicht wahr? Aus der Vo­gel­per­spek­ti­ve ist die höchst un­ge­wöhn­li­che Blu­men­form der ka­no­nen­be­wehr­ten Kü­sten­fe­stung doch un­gleich bes­ser zu er­ken­nen als von mei­nem nied­ri­gen Stand­punkt auf Strand­hö­he aus!

Mit ei­ni­gen we­ni­gen Maus­klicks ha­be ich mir so­eben mei­ne 150 auf­ge­ho­be­nen Ur­laubs­fo­tos geo­re­fe­ren­ziert und kann mir jetzt noch in 100 Jah­ren in Null­kom­ma­nix an­zei­gen las­sen, wo ich sie an­no 2008 auf­ge­nom­men hat­te. In lo­cr (ein blö­de­rer Pro­gramm­na­me ist mir seit Jah­ren nicht mehr un­ter­ge­kom­men) kann man recht kom­mod in ei­nem sinn­fäl­lig auf­ge­teil­ten Pro­gramm­fen­ster durch die Bil­der­be­stän­de blät­tern und sich den je­wei­li­gen Knips­platz von oben an­gucken [3]:

Screenshot von 'locr', die Verortung eines Fotos aus Canterbury zeigend

Der in­no­va­ti­ve Mehr­wert der Me­tho­de ist of­fen­kun­dig: In zwei, drei Jah­ren wer­den wohl die mei­sten Di­gi­tal­ka­me­ras den da­zu nö­ti­gen GPS-Emp­fän­ger schon ein­ge­baut mit­brin­gen. Be­reits heu­te aber ist es mit ei­nem se­pa­ra­ten Käst­chen von dop­pel­ter Streich­holz­schach­tel­grö­ße pro­blem­los mög­lich, der­lei Kop­pe­lun­gen durch­zu­füh­ren. Mir per­sön­lich sind ge­trenn­te Ap­pa­ril­los al­ler­dings lie­ber, weil ich er­stens nicht auf je­der Tour, die ich auf­zeich­nen will, auch fo­to­gra­fie­re, und weil ich zwei­tens un­gern ei­nen ste­ten Strom­ver­brau­cher in der Ka­me­ra qua­si­pa­ra­si­tär an den Ak­kus nuckeln las­sen möch­te... [4]

So, und jetzt flie­ge ich mei­ne Ur­laubs-Schnapp­schüs­se noch­mals sämt­lich aus der Luft ab. Rei­sen bil­det, und das neu­er­dings so­gar noch hin­ter­her!

 
[1] Ja, den Him­mel ha­be ich ma­ni­pu­la­to­ri­scher­wei­se aus dra­ma­tur­gi­schen Grün­den sot­ware­mä­ßig nach­ge­dü­stert, im Ori­gi­nal ist er lei­der eben­so über­be­lich­te­ter- wie lang­wei­li­ger­ma­ßen weiß...

[2] Ich ha­be auch das er­heb­lich lei­stungs­fä­hi­ge­re Pro­gramm Geo­Set­ter an­ge­te­stet, doch hing sich das bei mir eben­so be­dau­er­li­cher- wie re­pro­du­zier­ba­rer­wei­se be­reits beim Ver­such auf, mei­ne Track­da­tei­en ein­zu­la­den. Scha­de.

[3] So­fern man nicht (wie der Au­tor die­ser Zei­len in Würz­burg und Brigh­ton) den GPS-Tracker schus­se­li­ger­wei­se im Au­to hat lie­gen las­sen, wäh­rend man die Stadt mit der Ka­me­ra in der Hand zu Fuß be­striff, be­stroff, be­streif­te. Im­mer­hin bie­tet lo­cr die Mög­lich­keit, Fo­tos auch oh­ne Tracker-Da­tei rein ma­nu­ell per Klick in die Kar­te zu ver­or­ten, so­fern man sich noch halb­wegs ge­nau an den Auf­nah­me­ort er­in­nert...

[4] Und an­ders gin­ge es näm­lich nicht: Ein hart durch Strom­ent­zug de­ak­ti­vier­ter GPS-Tracker braucht beim näch­sten Ein­schal­ten u.U. meh­re­re Mi­nu­ten, bis er sich wie­der ori­en­tiert hat. Für Schnapp­schüs­se wä­re das viel zu lan­ge, dar­um dürf­te er auch bei an­son­sten aus­ge­schal­te­ter Ka­me­ra nicht wirk­lich schla­fen...

Dienstag, 23. September 2008

Luft­schrau­be

in partieller Auflösung begriffener Abluftschlauch eines Klimagerätes
Sonntag, 14. September 2008

Sankt Flo­ri­an & Fri­ends

Sortiment Heiligenfiguren in der Kirche von Veurne (Belgien)
Mittwoch, 3. September 2008

Volks­por­sche

VW Käfer mit Porsche-Rädern
Sonntag, 31. August 2008

Deut­sche Gründ­lich­keit

Merkblatt für die Optik in Befestigungsanlagen (Relikt des Atlantikwalls)
« Vorherige Seite Nächste Seite »