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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Montag, 15. Oktober 2007

Nürn­ber­ger My­ste­ri­um

Am Nürn­ber­ger Hi­ro­shi­ma-Platz, gleich ge­gen­über dem Bun­des­amt für die An­er­ken­nung aus­län­di­scher Flücht­lin­ge (im Volks­mund ger­ne noch auf die grif­fi­ge­re Be­zeich­nung SS-Ka­ser­ne ver­kürzt) ste­hen zwei mehr oder we­ni­ge am­bu­lan­te Piz­za-Bu­den und bie­ten al­ler­lei be­leg­te Teig­fla­den feil. Die wei­land zu­min­dest la­tent mo­bi­len Kü­chen-Con­tai­ner sind im Lau­fe vie­ler Jah­re zu frag­los stand­ort­fe­sten Eta­blis­se­ments se­di­men­tiert und ha­ben auch den Ab­zug der sei­ner­zeit next door sta­tio­nier­ten Ame­ri­ka­ner über­lebt. Je­den­falls exi­stie­ren die »Piz­ze­ria A.« und die »Piz­za R.« bis auf den heu­ti­gen Tag.

Wann im­mer der zone­batt­ler dort vor­bei­kam, das Bild war und ist im­mer das glei­che: Vor der der »Piz­ze­ria A.« staut sich das ab­hol­be­rei­te Volk in re­spekt­hei­schen­den Schlan­gen (so daß man dort schon War­te­num­mern ver­gibt und an­zeigt wie auf dem Ar­beits­amt so­wie die Be­zah­lung ef­fi­zi­en­ter­wei­se über Kas­sen­au­to­ma­ten ab­wickelt), vor der »Piz­za R.« drei Me­ter da­ne­ben steht hin­ge­gen re­gel­mä­ßig nie­mand. Al­len­falls mal ein ver­spreng­ter Orts­un­kun­di­ger oder ein Hun­ger­lei­den­der, der an Aus­zeh­rung vor­zei­tig ver­en­den wür­de, wenn er sich ne­ben­an zu den War­ten­den ge­sell­te...

Was des zonebattler’s rast­lo­ses Hirn na­tür­lich zum Nach­den­ken bringt: Sind die Piz­zen der »Piz­ze­ria A.« de­nen der Kon­kur­renz tat­säch­lich vor­zu­zie­hen, weil bes­ser und bil­li­ger? Oder kriegt wie auch sonst so oft im Le­ben der­je­ni­ge den mei­sten Zu­lauf, wo schon die mei­sten an­de­ren ste­hen (Her­den­trieb-Prin­zip)? Und egal wo nun die Ur­sa­che liegt, wie kann der Teig­wen­der ne­ben­dran über­le­ben? Stellt er am En­de nur die Tar­nung dar über dem Zu­gang zu ei­ner streng ge­hei­men Kom­man­do-Zen­tra­le und muß sich da­her nicht nach kauf­män­ni­schen Kri­te­ri­en am Markt be­wäh­ren?

Fra­gen über Fra­gen, auf die ich kei­ne Ant­wort weiß. Viel­leicht aber kön­nen mei­ne sach­kun­di­gen Le­se­rIn­nen aus der No­ris mit plau­si­blen Theo­rien auf­war­ten?

Samstag, 13. Oktober 2007

Kes­se Kö­chin­nen

Ist es se­xi­stisch und la­tent frau­en­feind­lich, wenn ei­ne Frau an­de­re Frau­en in fre­chen Po­sen fo­to­gra­fiert und al­le Be­tei­ligtin­nen da­bei ei­nen Mords­spaß ha­ben? Ich glau­be nicht. Und da­her möch­te ich hier ei­nen krea­ti­ven Kü­chen­ka­len­der vor­stel­len und emp­feh­len, den die um­trie­bi­ge Er­lan­ger Ama­teur-Fo­to­gra­fin Chri­sta Schweins mit ei­nem Dut­zend eben­so »un-pro­fes­sio­nel­ler« Lai­en-Dar­stel­le­rin­nen ge­schaf­fen hat:

'Mona Lisas Töchter', Copyright by Christa Schweins
 
»Mo­na Li­sas Töch­ter«, Fo­to­ka­lender 2008 (Ti­tel­mo­tiv)

In ei­nem Ar­ti­kel der Er­lan­ger Nach­rich­ten steht al­ler­lei Hin­ter­grün­di­ges zu dem Pro­jekt nach­zu­le­sen. Der zone­batt­ler fin­det das Er­geb­nis ganz er­staun­lich und rührt gern da­für die Wer­be­trom­mel: Für ei­nen knap­pen Zwan­zi­ger wä­re so ein höchst un­ge­wöhn­li­cher Wand­ka­len­der doch ein schö­nes Weih­nachts­ge­schenk!

Be­son­ders freue ich mich über die Er­laub­nis der Fo­to­gra­fin, al­le zwölf Bil­der des Ka­len­ders nach­fol­gend prä­sen­tie­ren zu dür­fen. Wenn ich es recht be­den­ke, könn­te ich so­gar ab so­fort Be­stel­lun­gen (zum gün­sti­gen Er­zeu­ge­rin­nen-Preis von EUR 16,00) aus dem Krei­se mei­ner Stamm­tisch-Be­su­che­rIn­nen ent­ge­gen­neh­men und por­to­freie Lie­fe­rung frei Lo­kal ver­spre­chen...

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Gro­ßes Auf­at­men

Letz­ten Sams­tag kehr­ten wir mit ei­nem Freund aus Rüs­sels­heim (dem Le­xi­ka­li­ker, um ge­nau zu sein) dort­selbst in ei­nem klei­nen, aber fei­nen ita­lie­ni­schen Lo­kal ein. Es mun­de­te vor­züg­lich, und es na­sel­te nicht min­der frisch: Seit dem 1. Ok­to­ber herrscht im Hes­si­schen näm­lich ein ab­so­lu­tes Rauch­ver­bot in öf­fent­li­chen Lo­ka­len. Auf­ruhr, Pro­test­mär­sche, Fackel­zü­ge, Roll­kom­man­dos? Fehl­an­zei­ge! Nur fried­lich Piz­za und/oder Pa­sta ver­zeh­ren­de Zeit­ge­nos­sen. Na al­so, es geht doch. Hopp, Beck­stein, mach’ hier auch!

Sonntag, 23. September 2007

The last of the ma­ny

Ge­stern sind wir in der Schnaitta­cher Ge­gend mit ei­ner lie­ben Freun­din gu­te 15 km durch die Land­schaft ge­lau­fen und ha­ben da­bei die letz­ten Zwetsch­gen der Sai­son weg­ge­fun­den. Heu­te ka­men je­ne fröh­lich la­chend in den Ofen, un­ter­füt­tert von ei­nem dicken Fun­da­ment aus präch­tig auf­ge­gan­ge­nem He­fe­teig:

Zwetschgendatschi

Mit Zimt und Zucker be­streut gibt es nun al­so an die­sem wun­der­schön war­men Herbst­sonn­tag den letz­ten Zwetsch­ge­n­dat­schi der Sai­son. Da­nach geht es noch­mal in den Schre­ber­gar­ten, wo­selbst un­se­re klet­ter­kun­di­ge Mi­ni­ratte ver­mut­lich ih­rer­seits ge­räusch­voll na­gend die be­reits ein­trock­nen­den (Dörr-)Pflaumen jen­seits un­se­rer Reich­wei­te ge­nießt... Die über­las­sen wir ihr dann ger­ne [1], neh­men und aber im Ge­gen­zug das Recht her­aus, die rest­li­chen Äp­fel sämt­lich für uns selbst zu re­qui­rie­ren: Im­mer­hin zah­le ich die Pacht und nicht der in mehr­fa­cher Hin­sicht pel­zi­ge Vier­bei­ner. Ir­gend­ein Un­ter­schied muß ja wohl sein!

 
[1] Man riet uns schon zur heim­tücki­schen Ver­gif­tung oder zum un­sport­li­chen Ab­schuß des be­hen­den Mund­räu­bers, aber im Grun­de macht das fel­li­ge Vieh nur sei­nen Job und ich las­se ja auch an­de­re Leu­te am Le­ben, die mir in Aus­übung ih­rer Ar­beit in die Que­re kom­men...

Samstag, 15. September 2007

Von oben be­trach­tet

Den heu­ti­gen Tag ver­brach­te der zone­batt­ler zu gro­ßen Tei­len in sei­nem Schre­ber­gar­ten und hat da­bei man­che phi­lo­so­phi­sche Ein­sicht ge­won­nen. Zum Bei­spiel die, daß pom­pö­se Ei­sen­bahn-Fe­sti­vals und Del­fina­ri­um-Shows et­was ge­mein­sam ha­ben, je­ne tief­trau­ri­ge Grund­stim­mung näm­lich, die aus dem Um­stand her­rührt, daß die kraft­strot­zen­den Prot­ago­ni­sten da­zu ver­dammt sind, nach we­ni­gen Kol­ben­hü­ben bzw. Mo­tor­wel­len­um­dre­hun­gen resp. Flos­sen­schlä­gen schon an die Gren­ze des ih­nen vor­ge­ge­be­nen Le­bens­rau­mes an­ge­langt zu sein, ihr Mus­kel­spiel al­so gar nicht voll ent­fal­ten zu kön­nen. Trau­ri­ger dran sind na­tür­lich die Zwerg­wa­le, die ja kei­ne Ar­te­fak­te aus Men­schen­hand sind und da­her im Ge­gen­satz selbst zur be­ein­druckend zi­schen­den Dampf­loks ei­ne rich­ti­ge See­le ha­ben dürf­ten...

Die zwei­te Er­kennt­nis über­kam den Chro­ni­sten, wäh­rend er un­ter sei­ner bes­se­ren Hälf­te in bei­der Ap­fel­bau­me hing und er die von ihr him­mels­nah ge­pflück­ten Früch­te ent­ge­gen­nahm und sorg­fäl­tig ein­ei­mer­te: Gut die Hälf­te sei­nes Le­bens war­tet der Bahn-Freak ver­ge­bens! Wäh­rend un­se­rer gold-de­li­ziö­sen und heu­er über die Ma­ßen üp­pig aus­fal­len­den Ern­te fuh­ren un­ter und um uns und fast zum Grei­fen na­he di­ver­se Dampf‑, Die­sel- und Elek­tro-Lo­ko­mo­ti­ven bzw. ‑Trieb­wa­gen auf und nie­der im­mer wie­der, doch in den aus­ge­dehn­ten Pau­sen zwi­schen­drin hat­ten wir glück­li­cher­wei­se et­was Sinn­stif­ten­des zu schaf­fen, wäh­rend die fer­ro­phi­len Spekt­a­to­ren an den Zäu­nen ne­ben un­se­rer Par­zel­le ih­re Ka­me­ras und Ob­jek­ti­ve trot­zig-stur im An­schlag hal­ten muß­ten wie an­dern­orts die Ang­ler ih­re Ru­ten oder die Jä­ger ih­re Flin­ten. Manch’ ei­ner mag als kon­tem­pla­tiv emp­fin­den, was un­ser­ei­nem als maß­los und zeit­ver­schwen­de­risch lang­wei­lig er­schie­ne... Aber ich will nicht dar­über rich­ten, des Men­schen Wil­le ist sein Him­mel­reich und auch mei­ner ei­nem ist der Hang zu ab­son­der­li­chen Rea­li­täts­fluch­ten kei­nes­wegs völ­lig fremd.

Dies al­les ge­sagt bzw. ge­schrie­ben ha­bend, könn­te ich jetzt end­lich zu mei­ner ei­gent­li­chen The­se über­lei­ten, wenn ich die nicht dank schwe­rer Bei­ne und mü­der Bir­ne mitt­ler­wei­le völ­lig ver­ges­sen hät­te und auch mit an­ge­streng­tem Nach­sin­nen nicht mehr zu fas­sen krie­ge. Und dar­um kom­me ich jetzt bes­ser zum dann eben un­be­frie­di­gend un­voll­ende­ten Schluß mei­nes »Wor­tes zum Sonn­tag«, be­vor ich Ge­fahr lau­fe, auch noch in ele­men­ta­rer Hin­sicht zu ver­sa­gen und mei­ne Schach­tel­halm­sät­ze nicht mehr gram­ma­ti­ka­lisch kor­rekt zum Ab­schluß brin­gen zu kön­nen, was ich als noch wür­de­lo­ser emp­fän­de als ein wür­de­lo­ses En­de. En­de.

Montag, 27. August 2007

Sau­er macht lu­stig

Rund um und in un­se­rem Schre­ber­gar­ten wach­sen wil­de Ma­ho­nien, de­ren üp­pig blaue Bee­ren­bü­schel der Um­zäu­nung der Par­zel­le durch­aus zur Zier­de ge­rei­chen:

Mahonien-Beeren am Gartenzaun

Die vit­amin­rei­chen und stark säu­re­hal­ti­gen Bee­ren sind auf­grund der in den Ker­nen ent­hal­te­nen Al­ka­lo­ide nur mit Vor­sicht zu ge­nie­ßen, gleich­wohl fin­den sich im Netz der Net­ze durch­aus Re­zep­te zu ih­rer Ver­wur­stung. Nach­dem nun auch ei­ne Freun­din zur Ver­ar­bei­tung der Früch­te ge­ra­ten hat­te, hat des zonebattler’s bes­se­re Hälf­te ge­stern abend ei­ne avant­gar­di­sti­sche Mar­me­la­den-Krea­ti­on aus Äp­feln und Ma­ho­nien (samt und son­ders aus ei­ge­ner Ern­te und Schlach­tung) ver­zapft und ein­ge­glast. Des männ­li­chen Lecker­maules und Kü­chen­hel­fers Fa­zit: Two th­umbs up!

Sonntag, 26. August 2007

Kar­nickel-Pla­ge

Bei ei­ner Stipp­vi­si­te ne­ben­an bei ei­ner be­freun­de­ten Nach­ba­rin fie­len mir ge­stern in de­ren Woh­nung er­heb­li­che Men­gen scho­ko­la­de­ner Oster­ha­sen auf, welch­sel­bi­ge das Oster­fest um un­üb­lich lan­ge Zeit über­lebt zu ha­ben schie­nen. Die da­zu be­frag­te Haus­her­rin (pa­ten­te Haus­frau und Hal­te­rin drei­er Kin­der) gab un­ge­rührt zu Pro­to­koll, daß in der Fa­mi­lie sich nie­mand (!) et­was aus Scho­ko­la­de ma­che und da­her das über­schüs­si­ge und ‑flüs­si­ge Vieh­zeugs dem­nächst ge­keult, sprich mit dem Haus­müll ent­sorgt wer­den müs­se.

Schokoladen-Osterhasen

In sol­chen Fäl­len, ver­ehr­te Le­se­rin­nen und Le­ser, schlägt des zonebattler’s Herz für be­droh­te Tie­re be­son­ders hef­tig! Als Gen­tle­man, Nach­bar und stets hilf­be­rei­ter Dienst­mann hat er sich da­her selbst­los und un­ver­züg­lich der sü­ßen Müm­mel­män­ner an­ge­nom­men. So­fern je­mand da drau­ßen ähn­li­che Pro­ble­me hat, mö­ge er/sie sich ger­ne an mich wen­den: Ver­wai­ste Scho­ko-Oster­ha­sen und ‑Ni­ko­läu­se al­ler Sor­ten und Mar­ken fin­den in mei­ner ku­sche­lig-ge­müt­li­chen Wam­pe ho­me­zo­ne je­der­zeit ret­ten­de Auf­nah­me!

Ern­te­dank

Nach­dem uns hef­ti­ger Ha­gel­re­gen heu­er lei­der die Erd­bee­ren rui­niert hat, konn­ten wir uns im­mer­hin mit reich­lich Kir­schen, Maul­bee­ren und Brom­bee­ren die Mäu­ler stop­fen. Und noch im­mer herrscht ver­schwen­de­ri­sche Fül­le im Gar­ten:

Zwetschgenbaum

Meh­re­re Schüs­seln Zwetsch­gen fan­den schon ih­ren Weg durch die flot­te Lot­te und den Koch­topf in die Ar­mee der Ein­mach­glä­ser, der Rest der per Lei­ter er­reich­ba­ren Pflau­men­früch­te wird spä­ter als Zwetsch­ge­n­dat­schi auf­ge­tischt wer­den. Auch für die au­ßer­ge­wöhn­li­che Men­ge an Äp­feln wird sich ad­äqua­te Ver­wen­dung fin­den:

Apfelbaum

Und da­nach gibt es hier um un­se­re Par­zel­le her­um al­len­falls noch hi­sto­ri­sche Lo­ko­mo­ti­ven ein­zu­sam­meln, wenn näm­lich im Sep­tem­ber das Ei­sen­bahn-Fe­sti­val statt­fin­det. Aber da hält sich mein per­sön­li­cher Hun­ger in en­gen Gren­zen...

Sonntag, 19. August 2007

Schei­ße Kar­te

beim Abschlußfest der 'Ortung V' in Schwabach
Mittwoch, 15. August 2007

Wer­bung und Wirk­lich­keit

Mahl­zeit!

Montag, 6. August 2007

Afri­ka­ni­scher Zau­ber­trank

Ich dach­te im­mer, Kaf­fee wür­de pri­mär in Mit­tel- und Süd­ame­ri­ka so­wie im Fer­nen Osten an­ge­baut. Neu­er­dings kriegt man hier aber an je­der Stra­ßen­ecke »Kaf­fe To­go« an­ge­bo­ten, so daß ich mich als Nicht-Cof­fe­ini­ker fra­ge, was denn an der To­go­le­sen Trunk so Be­son­de­res dran ist. Ver­mag mich je­mand aus der Schar der Freun­de der brau­nen Brü­he kom­pe­tent auf­zu­klä­ren?

Freitag, 3. August 2007

»Neu­es Le­ben im al­ten Ca­fé Fen­ster­gucker«...

...ver­spricht heu­te ein Zei­tungs-Ar­ti­kel in den Für­ther Nach­rich­ten. Als ich vor­hin am ehe­ma­li­gen Arsch­backen-Ca­fé, vor­bei­fuhr, fiel mir in­des­sen dort vor al­lem die recht ho­he Fen­ster­be­kle­bung aus mat­tier­ter Sicht­schutz-Fo­lie auf [1], die dem Na­men »Fen­ster­gucker« ei­gent­lich hohn­lacht. Aber viel­leicht ist der neue Be­trei­ber ja ein Spitz­f­in­di­kus wie der zone­batt­ler und will si­cher­stel­len, daß sei­ne Gä­ste auch wirk­lich das Fen­ster an sich be­trach­ten und nicht et­wa schnö­de durch das Glas hin­durch nach drau­ßen lin­sen...

 
[1] Die däm­li­che näm­li­che Dif­fu­sor-Fo­lie ist im Zei­tungs-Fo­to ganz gut zu er­ken­nen.

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