
Abgelegt in: Schrebergarten • 13. Juni. 2006, 21:22 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 12. Juni. 2006, 15:20 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Schrebergarten • 11. Juni. 2006, 8:12 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 5. Juni. 2006, 21:24 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Schrebergarten • 30. Mai. 2006, 19:21 Uhr • Diskussion eröffnen
Beim Durchblättern der Rubrik Schrebergarten könnte der Eindruck entstanden sein, es wüchsen dort im wesentlichen Schienenfahrzeuge. Dieses ist nicht der Fall:
Tatsächlich üppt die Flora dank des verregneten Frühlings wie selten zuvor, und es zeichnet sich eine Rekordernte an Erdbeeren ab, sofern sich die gefiederten Räuber mit ihrem Zehnt begnügen. Was wir mit Netzen sicherzustellen trachten werden...
Abgelegt in: Schrebergarten • 30. Mai. 2006, 17:20 Uhr • 2 Kommentare lesen
...und man ihn sich nicht einverleibt, er wunderschöne Blüten treibt:
Abgelegt in: Vermischtes • 28. Mai. 2006, 13:18 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 25. Mai. 2006, 6:13 Uhr • Diskussion eröffnen
Hiermit melde ich mich von einem sechstägigen Camping-Urlaub zurück, den ich mit meiner besseren Hälfte im benachbarten Freistaat Thüringen verbrachte. Von den in Eisenach, Gotha, Erfurt, Weimar und zwischendrin gewonnenen Eindrücken und Erkenntnissen wird noch zu berichten sein, wenn die Wäsche gewaschen, die Ausrüstung verstaut und die allgemeine Grundstellung im Haushalt wiederhergestellt ist. Es sei aber jetzt schon verraten, daß wir (bei bestem Wetter) einmal mehr nicht nur die bereisten Städte und Landstriche, sondern auch unsere fünf Übernachtungen im »Hotel Natur« [1] sehr genossen haben...
Nach einem überwiegend auf den eigenen Füßen (im Wortsinne) durchlaufenen Tag suchen wir uns auf unseren Camping-Touren allabendlich einen Schlafplatz in freier Natur. Dank des zuschaltbaren Allrad-Antriebes klettert unsere treue Renngurke gemsengleich in schwindelnde Höhen, die ansonsten nur noch Traktoren und Luftlandetruppen zugänglich sind. Die exklusiven Panorama-Rundumblicke dort oben schlagen jegliches TV-Programm (das wir mangels mitgeführten Fernsehers freilich ohnehin nicht empfangen könnten). [2]
Während unserer naturnahen Urlaube verzichten wir ganz bewußt auf das, was gemeinhin als selbstverständlich empfunden wird. So haben wir z.B. kein Autoradio und auch ansonsten nur das Allernötigste an Bord: Eine Kunststoffbox mit diversen Küchenutensilien, eine weitere mit Waschzeug, eine Nylon-Tasche mit Wäsche und einigen wenigen Wechsel-Klamotten. Und natürlich die heimischen Federbetten, die die zur Liegefläche umgelegten Hinterbänke zum kommoden »Feldbett« umwandeln (unter dem dann noch zwei Kanister mit je zehn Litern Brauchwasser und eine Kühltasche stehen). Mehr braucht es nicht, tatsächlich vermissen wir auch nichts.
Unser »rollendes Ei« ist ein wahres Raumwunder, zwei Erwachsene können bequem darin wohnen und schlafen. Gründlich gewaschen wird sich am Abend, wenn die untertags an sonnenbeschienener Stelle plazierte Flasche mit dem Waschwasser noch angenehm warm ist. Dann wird noch ein bißchen gelesen und bei Sternenblick durch das Glasdach der Tag beschlossen. Am nächsten Morgen wachen wir zuweilen in der Gesellschaft von Hase und Igel auf (die wir der von Hinz und Kunz jederzeit vorziehen). Nach dem Bettenmachen gibt’s dann erstmal Frühstück!
Selbstredend achten wir darauf, mit unserem Vehikel weder die vorhandenen Wirtschaftswege zu verlassen noch einem eventuellen Forstverkehr im nämlichen zu stehen. Es bedarf ferner keiner besonderen Erwähnung, daß wir außer organisch abbaubaren Stoffen keinerlei Abfälle in der Landschaft zurücklassen...
Ein solcher Urlaub mag vielen als (zu) spartanisch erscheinen, aber uns gefällt das ungebundene Herumvagabundieren auf Zeit. Zur Nachahmung wärmstens empfohlen!
[1] Der zonebattler hat aus beruflichen Gründen schon unzählige Nächte in Hotels (fast) aller Kategorien verbracht und weiß daher, daß der wahre Luxus nicht aus fünf Sternen im Reiseführer, sondern aus fünfzigtausend sichtbaren Gestirnen am Himmelsrund besteht...
[2] Die einzige jederzeit mitgeführte »HiTech-Ausrüstung« besteht (neben der unverzichtbaren Digitalkamera) im handlichen Duo aus Handy und Palm-Organizer, mit dem ich alle paar Tage meine Mails abrufe. Den Abwesenheitsvermerk habe ich nach dem Aufwachen in blühender Landschaft mit jenem Geräte-Gespann abgesetzt.
Abgelegt in: Expeditionen • 14. Mai. 2006, 13:35 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Mai. 2006, 7:17 Uhr • 3 Kommentare lesen
...ein schöner Anblick:
Gestern so vorgefunden, und zwar nicht etwa im Land der Teletubbies, sondern im Fränkischen Freiland-Museum Bad Windsheim. Dortselbst sah ich auch dies hier:
Ganz offenbar befand ich mich in übermütiger Guck-in-die-Luft-Stimmung... ;-)
Abgelegt in: Vermischtes • 3. Mai. 2006, 21:55 Uhr • 6 Kommentare lesen
...und zwar zunächst mit einer ansatzweise prächtigen Kirschbaumblüte:
»Ansatzweise« deshalb, weil unser einziges, verkrüppeltes Bäumchen natürlich dem Eindruck einer vollbestandenen Kirschbaumwiese in der Fränkischen Schweiz nicht wirklich Paroli bieten kann. Dafür haben wir als einzigartige Sensation gleich nebendran einen wegen mutmaßlich defekter Bremse ausgestellten Kesselwagen mit bis zu 86.780 Litern besten Flugbenzins zu bieten:
Die Art des Ladegutes (JET A‑1 alias Kerosin) ergibt sich aus der Beschriftung des Kesselwagens, insbesondere auch aus der UN-Nummer, den Beladezustand erkennt der Kundige dagegen am Durchbiegezustand der Blattfedern am Drehgestell...
Leider ist der zonebattler von recht bodenständigem Gemüt, will eher selten in die Luft gehen und kann infolgedessen mit dem brisanten Angebot vor seiner Nase wenig anfangen. Er bittet daher die VTG AG (weiland Vereinigte Tanklager und Transportmittel Gesellschaft), ihr Eigentum zwecks Entleerung baldmöglichst von seinem Garten in Richtung Nürnberger Flughafen abzuziehen und dann zur Reparatur in den Heimatbahnhof Linz Stahlwerke zu überführen. Vielen Dank!
Abgelegt in: Schrebergarten • 24. Apr.. 2006, 6:06 Uhr • 4 Kommentare lesen
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Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
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