Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 13. Juni 2006

Ern­te­hel­fer

Radlader im Ernte-Einsatz
Montag, 12. Juni 2006

Zur Son­ne, zur Frei­heit, zum Lich­te em­por!

Ein Blümchen unter'm Gitterrost
Sonntag, 11. Juni 2006

Klei­nes Glück ganz groß

im Garten
 
im Garten
 
im Garten
 
im Garten
Montag, 5. Juni 2006

Me­mo­ry-Ef­fek­te (2)

Feenkamine in Kappadokien
 
Feen­ka­mi­ne in Kap­pa­do­ki­en
Fenchel auf dem Küchentisch
 
Fen­chel auf dem Kü­chen­tisch
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Dienstag, 30. Mai 2006

Im Dschun­gel der Groß­stadt (1)

Blick aus des zonebattler's Garten auf das Bahnhofs-Hochhaus

Ge­gen­dar­stel­lung

Beim Durch­blät­tern der Ru­brik Schre­ber­gar­ten könn­te der Ein­druck ent­stan­den sein, es wüch­sen dort im we­sent­li­chen Schie­nen­fahr­zeu­ge. Die­ses ist nicht der Fall:

Blüte

Tat­säch­lich üppt die Flo­ra dank des ver­reg­ne­ten Früh­lings wie sel­ten zu­vor, und es zeich­net sich ei­ne Re­kord­ern­te an Erd­bee­ren ab, so­fern sich die ge­fie­der­ten Räu­ber mit ih­rem Zehnt be­gnü­gen. Was wir mit Net­zen si­cher­zu­stel­len trach­ten wer­den...

Sonntag, 28. Mai 2006

Wenn Schnitt­lauch un­ge­schnit­ten bleibt...

...und man ihn sich nicht ein­ver­leibt, er wun­der­schö­ne Blü­ten treibt:

Schnittlauch auf dem vorderen Balkon
Donnerstag, 25. Mai 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (15)

Frühling in Fürth-Dambach
 
Früh­ling in Fürth-Dam­bach
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Sonntag, 14. Mai 2006

Ein Bett am Raps­feld

Hier­mit mel­de ich mich von ei­nem sechs­tä­gi­gen Cam­ping-Ur­laub zu­rück, den ich mit mei­ner bes­se­ren Hälf­te im be­nach­bar­ten Frei­staat Thü­rin­gen ver­brach­te. Von den in Ei­sen­ach, Go­tha, Er­furt, Wei­mar und zwi­schen­drin ge­won­ne­nen Ein­drücken und Er­kennt­nis­sen wird noch zu be­rich­ten sein, wenn die Wä­sche ge­wa­schen, die Aus­rü­stung ver­staut und die all­ge­mei­ne Grund­stel­lung im Haus­halt wie­der­her­ge­stellt ist. Es sei aber jetzt schon ver­ra­ten, daß wir (bei be­stem Wet­ter) ein­mal mehr nicht nur die be­rei­sten Städ­te und Land­stri­che, son­dern auch un­se­re fünf Über­nach­tun­gen im »Ho­tel Na­tur« [1] sehr ge­nos­sen ha­ben...

Abendstimmung

Nach ei­nem über­wie­gend auf den ei­ge­nen Fü­ßen (im Wort­sin­ne) durch­lau­fe­nen Tag su­chen wir uns auf un­se­ren Cam­ping-Tou­ren all­abend­lich ei­nen Schlaf­platz in frei­er Na­tur. Dank des zu­schalt­ba­ren All­rad-An­trie­bes klet­tert un­se­re treue Renn­gur­ke gem­sen­gleich in schwin­deln­de Hö­hen, die an­son­sten nur noch Trak­to­ren und Luft­lan­de­trup­pen zu­gäng­lich sind. Die ex­klu­si­ven Pan­ora­ma-Rund­um­blicke dort oben schla­gen jeg­li­ches TV-Pro­gramm (das wir man­gels mit­ge­führ­ten Fern­se­hers frei­lich oh­ne­hin nicht emp­fan­gen könn­ten). [2]

Sonnenuntergang bei Erfurt

Wäh­rend un­se­rer na­tur­na­hen Ur­lau­be ver­zich­ten wir ganz be­wußt auf das, was ge­mein­hin als selbst­ver­ständ­lich emp­fun­den wird. So ha­ben wir z.B. kein Au­to­ra­dio und auch an­son­sten nur das Al­ler­nö­tig­ste an Bord: Ei­ne Kunst­stoff­box mit di­ver­sen Kü­chenuten­si­li­en, ei­ne wei­te­re mit Wasch­zeug, ei­ne Ny­lon-Ta­sche mit Wä­sche und ei­ni­gen we­ni­gen Wech­sel-Kla­mot­ten. Und na­tür­lich die hei­mi­schen Fe­der­bet­ten, die die zur Lie­ge­flä­che um­ge­leg­ten Hin­ter­bän­ke zum kom­mo­den »Feld­bett« um­wan­deln (un­ter dem dann noch zwei Ka­ni­ster mit je zehn Li­tern Brauch­was­ser und ei­ne Kühl­ta­sche ste­hen). Mehr braucht es nicht, tat­säch­lich ver­mis­sen wir auch nichts.

Morgens am Rapsfeld

Un­ser »rol­len­des Ei« ist ein wah­res Raum­wun­der, zwei Er­wach­se­ne kön­nen be­quem dar­in woh­nen und schla­fen. Gründ­lich ge­wa­schen wird sich am Abend, wenn die un­ter­tags an son­nen­be­schie­ne­ner Stel­le pla­zier­te Fla­sche mit dem Wasch­was­ser noch an­ge­nehm warm ist. Dann wird noch ein biß­chen ge­le­sen und bei Ster­nen­blick durch das Glas­dach der Tag be­schlos­sen. Am näch­sten Mor­gen wa­chen wir zu­wei­len in der Ge­sell­schaft von Ha­se und Igel auf (die wir der von Hinz und Kunz je­der­zeit vor­zie­hen). Nach dem Bet­ten­ma­chen gibt’s dann erst­mal Früh­stück!

Das rollende Hotel

Selbst­re­dend ach­ten wir dar­auf, mit un­se­rem Ve­hi­kel we­der die vor­han­de­nen Wirt­schafts­we­ge zu ver­las­sen noch ei­nem even­tu­el­len Forst­ver­kehr im näm­li­chen zu ste­hen. Es be­darf fer­ner kei­ner be­son­de­ren Er­wäh­nung, daß wir au­ßer or­ga­nisch ab­bau­ba­ren Stof­fen kei­ner­lei Ab­fäl­le in der Land­schaft zu­rück­las­sen...

Ein sol­cher Ur­laub mag vie­len als (zu) spar­ta­nisch er­schei­nen, aber uns ge­fällt das un­ge­bun­de­ne Her­um­va­ga­bun­die­ren auf Zeit. Zur Nach­ah­mung wärm­stens emp­foh­len!

 
[1] Der zone­batt­ler hat aus be­ruf­li­chen Grün­den schon un­zäh­li­ge Näch­te in Ho­tels (fast) al­ler Ka­te­go­rien ver­bracht und weiß da­her, daß der wah­re Lu­xus nicht aus fünf Ster­nen im Rei­se­füh­rer, son­dern aus fünf­zig­tau­send sicht­ba­ren Ge­stir­nen am Him­mels­rund be­steht...

[2] Die ein­zi­ge je­der­zeit mit­ge­führ­te »Hi­Tech-Aus­rü­stung« be­steht (ne­ben der un­ver­zicht­ba­ren Di­gi­tal­ka­me­ra) im hand­li­chen Duo aus Han­dy und Palm-Or­ga­ni­zer, mit dem ich al­le paar Ta­ge mei­ne Mails ab­ru­fe. Den Ab­we­sen­heits­ver­merk ha­be ich nach dem Auf­wa­chen in blü­hen­der Land­schaft mit je­nem Ge­rä­te-Ge­spann ab­ge­setzt.

Freitag, 5. Mai 2006

Ro­sa­ro­te Zei­ten

Baumblüte in FÜ
 
Baumblüte in FO
Mittwoch, 3. Mai 2006

Ein schö­ner Tag...

...ein schö­ner An­blick:

Horizont

Ge­stern so vor­ge­fun­den, und zwar nicht et­wa im Land der Te­le­tub­bies, son­dern im Frän­ki­schen Frei­land-Mu­se­um Bad Winds­heim. Dort­selbst sah ich auch dies hier:

Windrad

Ganz of­fen­bar be­fand ich mich in über­mü­ti­ger Guck-in-die-Luft-Stim­mung... ;-)

Montag, 24. April 2006

Wir star­ten im Gar­ten...

...und zwar zu­nächst mit ei­ner an­satz­wei­se präch­ti­gen Kirsch­baum­blü­te:

Kirschblüten

»An­satz­wei­se« des­halb, weil un­ser ein­zi­ges, ver­krüp­pel­tes Bäum­chen na­tür­lich dem Ein­druck ei­ner voll­be­stan­de­nen Kirsch­baum­wie­se in der Frän­ki­schen Schweiz nicht wirk­lich Pa­ro­li bie­ten kann. Da­für ha­ben wir als ein­zig­ar­ti­ge Sen­sa­ti­on gleich ne­ben­dran ei­nen we­gen mut­maß­lich de­fek­ter Brem­se aus­ge­stell­ten Kes­sel­wa­gen mit bis zu 86.780 Li­tern be­sten Flug­ben­zins zu bie­ten:

Kesselwagen

Die Art des La­de­gu­tes (JET A‑1 ali­as Ke­ro­sin) er­gibt sich aus der Be­schrif­tung des Kes­sel­wa­gens, ins­be­son­de­re auch aus der UN-Num­mer, den Be­la­de­zu­stand er­kennt der Kun­di­ge da­ge­gen am Durch­bie­ge­zu­stand der Blatt­fe­dern am Dreh­ge­stell...

Anschriftentafel

Lei­der ist der zone­batt­ler von recht bo­den­stän­di­gem Ge­müt, will eher sel­ten in die Luft ge­hen und kann in­fol­ge­des­sen mit dem bri­san­ten An­ge­bot vor sei­ner Na­se we­nig an­fan­gen. Er bit­tet da­her die VTG AG (wei­land Ver­ei­nig­te Tank­la­ger und Trans­port­mit­tel Ge­sell­schaft), ihr Ei­gen­tum zwecks Ent­lee­rung bald­mög­lichst von sei­nem Gar­ten in Rich­tung Nürn­ber­ger Flug­ha­fen ab­zu­zie­hen und dann zur Re­pa­ra­tur in den Hei­mat­bahn­hof Linz Stahl­wer­ke zu über­füh­ren. Vie­len Dank!

« Vorherige Seite Nächste Seite »