
Abgelegt in: Vermischtes • 24. Okt.. 2006, 13:45 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 15. Okt.. 2006, 21:35 Uhr • 5 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 4. Okt.. 2006, 8:24 Uhr • 5 Kommentare lesen
...mit diesem schmucken gelben Riesen, wie er bevorzugt in der Nähe unterirdischer Gas-Pipelines wächst und gedeiht:
Ob seiner monumentalen Ausmaße mußte ich ihn leider stehen lassen (eine hinreichend großkalibrige Pfanne hätten wir auch gar nicht), doch bescherte uns die feuchtwarme Witterung immerhin noch fünf seiner etwas kleineren Vettern der Marke Riesen-Schirmpilz: Die werden jetzt gleich fein gebraten und verkostet...
Bilder dazu braucht es wohl keine, denn die leckeren Parasol-Schnitzel schauen nachher auch nicht anders aus wie die vom Vorjahr. Überhaupt: Demnächst feiert mein Blog seinen ersten Jahrestag, und es erhebt sich die Frage, ob ich über jährlich wiederkehrende Ereignisse wie die Pilzjagd, die Fürther Kirchweih und andere periodisch ausgeübte Rituale überhaupt noch berichten sollte. Was meinen meine geschätzen LeserInnen?
Abgelegt in: Alltagsleben • 27. Aug.. 2006, 17:03 Uhr • Diskussion eröffnen
Frisch aus eigener Zucht und Schlachtung: Die hasohrige Schlemmer-Tomate!
Abgelegt in: Kurioses • 27. Aug.. 2006, 10:42 Uhr • 4 Kommentare lesen
Trotz oder wegen des unangemessen feuchten Wetters gedeihen derzeit Tagetes (vulgo Studentenblumen) sonder Zahl in den am eisernen Geländer aufgehängten Pflanzenkästen unseres Küchen-Balkons. Emsige Besucherinnen wissen das leckere Innenleben der Blütenpracht zu schätzen:
Wo gehobelt wird, fallen Späne: Man beachte den wahrlich rundum bestäubten »Arbeitsanzug« jener fleißigen Hummel!
Meine Güte, was für eine Arbeitsmoral. Und das nur für Kost & Logis! Sollte man sich glatt ein Beispiel dran nehmen...
Abgelegt in: Vermischtes • 25. Aug.. 2006, 12:27 Uhr • Diskussion eröffnen
Über die rekordverdächtige Reaktionsschnelligkeit der Fürther Ämter habe ich mich hier und da schon lobend ausgelassen. Heute kann ich dem eine weitere Episode hinzufügen:
Ein großer Straßenbaum, genau betrachtet eine Linde, beschattet die eine Hälfte unserer bescheidenen Gartenparzelle an den Bahngeleisen derart gründlich, daß dort weder Erdbeeren noch Tomaten so recht gedeihen mögen. Zudem schieben sich der Linde ausladende Äste längst über unseren Kirsch- sowie den Zwetschgenbaum, die im ungleichen Kampf um das Tageslicht hoffnungslos unterlegen sind.
Nun halten wir jeden Baum im öffentlichen Raum für unbedingt schützenswert und in vielerlei Hinsicht für unentbehrlich, aber einen einseitigen Fassonschnitt zugunsten unserer benachbarten Obstbäume und der unzureichend belichteten Ackerkrume hielten wir für geboten und durchaus verantwortbar.
Die Chronik des Handelns liest sich schneller als die Vorgeschichte: Vorgestern freundliche Mail an das Grünflächenamt, heute um 10:00 Uhr Lokaltermin mit dem Chef der Fürther Bäume und Sträucher, vorhin um 13:15 (15 Minuten vor dem avisierten Termin) steht auch schon der nette Arbeiter mit der in erstaunliche Höhen teleskopierbaren Handsäge vor dem Garten. Eine halbe Stunde später ist alles erledigt und die abgesäbelten Äste sind verladen. Die Beete kriegen jetzt deutlich mehr Licht ab als vorher, die Linde daneben ist immer noch ein stolzes Gewächs und keineswegs ein Invalide: Topp!
Meine rundweg positiven Erfahrungen mit den kommunalen Organen mögen schon mangels Menge nicht repräsentativ sein, gleichwohl geben sie mir das gute Gefühl, in einem weitgehend intakten Gemeinwesen zu leben. Zu dessen Erhalt beizutragen nebenbei bemerkt Aufgabe von uns allen ist. Nicht nur in Fürth.
Abgelegt in: Schrebergarten • 27. Juli. 2006, 14:23 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Spurensuchen • 23. Juli. 2006, 10:48 Uhr • Diskussion eröffnen
...haben im Frühjahr den schönen Brombeerbusch niedergemetzelt, der an unserer Gartengrenze zu den Bahngleisen hin wuchs. Die gedungenen Schergen gingen dabei dermaßen brutal, unsensibel und niederträchtig zu Werke, daß es dem zonebattler beim Entdecken der schnöden Freveltat Tränen der Trauer und Wut in die ungläubig blinzelnden Augen getrieben hat...
Inzwischen ist jedoch eingetreten, was ich nicht für möglich gehalten hätte: Begünstigt durch den feuchten Frühling und den warmen Sommer hat sich aus den übriggebliebenen Stümpfen und Wurzeln ein üppiger Busch entwickelt, der Früchte trägt wie selten zuvor! Innerhalb weniger Monate wuchs da wieder ein Brombeer-Buffet heran, das mir jetzt nicht mehr die Augen, sondern den Mund wässrig macht. Gestern haben wir die ersten schwarzen Beeren geerntet, der Rest wird in den nächsten Tagen reif und dann sogleich verkostet werden. Die Zähigkeit, mit der sich die Natur zu verteidigen weiß, nötigt mir doch einigen Respekt ab...
Abgelegt in: Schrebergarten • 20. Juli. 2006, 10:31 Uhr • 9 Kommentare lesen
Die Empfehlung des Tages: Ohrwürmer und Raketenwürmer. Wohl bekomm’s!
Abgelegt in: Empfehlungen • 19. Juli. 2006, 9:03 Uhr • 3 Kommentare lesen
...hat sich nach langer Vorbereitung heute morgen im Treppenhaus endlich entfaltet:
Abgelegt in: Ereignisse • 10. Juli. 2006, 8:14 Uhr • 5 Kommentare lesen
Idee gehabt gestern im letzten Abendlicht, umgesetzt heute im ersten Morgenlicht...
Abgelegt in: Schrebergarten • 15. Juni. 2006, 7:26 Uhr • 5 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...