Abgelegt in: Kurioses • 29. Sep. 2018, 18:05 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 3. Aug. 2018, 8:10 Uhr • 2 Kommentare lesen
Zusammen mit seinem befreundeten Nachbarn Robert hat der zonebattler dieser Tage einen neuen Info-Flyer mit integriertem Aufnahmeantrag für den Verein FürthWiki e. V. gebastelt, in welchem sich die beiden Karlsträßler engagieren:
Zu den Begleitumständen der Drucksachengestaltung habe ich im von mir betreuten Vereinsblog heute schon einen eigenen Artikel veröffentlicht. Hier im eigenen Heim will ich das Gemeinschaftswerk im Wesentlichen deshalb vorstellen, um in der Fürther Leserschaft die Werbetrommel für unser lokales Online-Lexikon zu rühren...
Fürther, hört die Signale: Das FürthWiki als solches wächst und gedeiht, aber hinter den Kulissen unseres Trägervereines geht es zu wie in den meisten anderen ehrenamtlich betriebenen Projekten auch: Wenige machen viel, viele machen wenig. Darum suchen wir ständig nach interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die sich nach Lust und Laune und nach eigener Interessenlage selbst einbringen und mitmachen wollen!
P.S. Den Flyer samt Aufnahmeantrag gibt es natürlich auch in druckfähiger Auflösung als PDF-Dokument.
Abgelegt in: Vermischtes • 10. Jul. 2018, 13:40 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 9. Jun. 2018, 8:50 Uhr • 3 Kommentare lesen
Fürther Hommage an den Atlantikwall: Das »Ludwig Erhard Zentrum«
Abgelegt in: Ansichtssachen • 4. Mai. 2018, 6:00 Uhr • 1 Kommentar lesen
Gleich gegenüber des zonebattler’s Schrebergarten, auf der anderen Seite des Gleisfeldes, hat dieser Tage das hurtig hingeworfene Hotel »niu Saddle« seine Pforten geöffnet. Der depperte Name ist Programm, wie auf der Website erläutert wird: »Saddle steht für die im Mittelalter präsenten Ledersättel und ist eine Anekdote an die Reiterarmee von Karl der Große in Fürth.« Das ist grammatikalisch gleich multipel falsch und auch inhaltlicher Dummfug. Einen Absatz weiter lesen wir, was Fürth zu bieten hat, nämlich eine »idyllische, fränkische Altstadt voller historischer Baudenkmäler aus dem Mittelalter«. Mittelalter, aha. Der/die Texterin ist vermutlich ein(e) junge(r) Hipster(in) mit Klippschul-Abschluß, der/die das eigene Mittelalter noch weit vor sich hat...
Wie ich überhaupt dazu komme, mich dorthin virtuell zu verirren? Weil ich von einer Marketing-Tante eine »Einladung für Euch Blogger, Instagrammer und Meinungsmacher in Franken« erhalten habe. Laut Agenda des »außergewöhnlichen Abends« will man »... das inspirierende Design erleben, das Haus erkunden, in der Living Lobby Cocktails und Speisen genießen und uns intensiv austauschen«. So so.
Ich halte mich nicht für einen Meinungsmacher, aber meine Meinung dazu steht schon fest: Angesichts des zu Erwartenden proste ich doch lieber 100 Meter weiter südlich befreundeten Nachbarn mittleren Alters zu und tausche mich mit denen intensiv über die Frage aus, wo jenes sagenhafte Fürth wohl liegen mag, welches da beschrieben steht!
Abgelegt in: Kurioses • 28. Apr. 2018, 10:55 Uhr • 8 Kommentare lesen
Abgelegt in: Begegnungen • 27. Apr. 2018, 16:40 Uhr • 9 Kommentare lesen
Abgelegt in: Begegnungen • 19. Apr. 2018, 11:20 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 15. Apr. 2018, 20:35 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 29. Mrz. 2018, 6:20 Uhr • Diskussion eröffnen
Während meiner einer als dilettierender Knipser mit autodidaktisch angelesenem Halbwissen hin und wieder einen passablen Schnappschuß zustande bringt, ist mein Nachbar Robert Söllner ein richtiger Lichtbildner aus Profession und Leidenschaft, bei dem fast jeder Schuß ein Treffer ist, wie sich die geneigte Leserschaft beim Durchblättern seines Fotoblogs wahrscheinlicht.de selbst überzeugen kann.
Mich beeindrucken vor allem seine stimmungsvollen Schwarzweiß-Aufnahmen, und daher habe ich dieser Tage ambulant ausprobiert, inwieweit ich ihm da nacheifern kann. Als Ausgangsmaterial dienten mir drei Fotos aus meinem unlängstigen Reisefoto-Leporello aus Bilbao, die ich mit etwas mehr Akkuratesse als sonst beschnitten, perspektivkorrigiert, geschärft und schlußendlich entfärbt habe, um einen zwar unbunten, aber umso grafischeren Bildeindruck zu erzielen. Das hier ist das vorläufige amtliche Endergebnis:
Ob ich damit meinem Mentor nun schon das Wasser reichen kann, ist mehr als fraglich. Aber für den Anfang bin ich selbst ganz zufrieden damit, vor allem aber hat mir der Anblick von Roberts monochromen Meisterwerken Lust gemacht, selbst verstärkt in dieser Richtung weiterzuexperimentieren: Die bunte Welt um uns herum durch Farbextraktion auf das Essentielle zu reduzieren, das ist eine spannende Herausforderung, die den Blick auf das Wesentliche schult und schärft!
Abgelegt in: Vermischtes • 27. Mrz. 2018, 9:50 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 25. Mrz. 2018, 19:10 Uhr • 4 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...
Flexibilität ist allesKönntest du diese 9-Figuren-Packung für mich kaufen und ich kaufe sie dann...