Donnerstag, 9. Oktober 2008
Man nehme eine beliebige Zeitungsseite wie zum Beispiel die von SPIEGEL ONLINE:
Was sieht man? OK, den Bundesfinanzminister. Aber der ist bald weg vom Fenster. Also vom Browserfenster, meine ich. Was noch? Schneewittchen, richtig! Und was macht Walt Disney’s keusche Maid da? Genau, mehr oder weniger billige Reklame. Wollen wir sowas ständig sehen, wenn wir eigentlich was halbwegs Informatives lesen möchten? Eben. Ich nämlich auch nicht. Und was machen wir daher? Wir klicken mit der rechten Maustaste irgendwo in die Seite rein und wählen im daraufhin erscheinenden Kontextmenü den Punkt »Inhalt blockieren...«:
So, und dann klicken wir froh und munter sämtliche Werbebanner an, die es (nomen est omen!) fürderhin und dauerhaft zu bannen gilt:
Gut, nachdem wir diese Anti-Auswahl oder recht eigentlich Abwahl oben links mit »Fertig« bestätigt haben, was sehen wir dann, wenn wir die komplette Seite erneut laden? Genau: Das Spieglein an der Wand, aber ohne Schneewittchen im Land:
Wenn man schon mal dabei und drüber ist, wiederholt man das gleiche Spielchen am besten gleich noch bei der F.A.Z., der Süddeutschen, der Zeit und natürlich auch bei den Fürther Nachrichten. Und was herrscht dann? Ruhe. Endlich Ruhe vor der Reklame! Und es paßt auch noch mehr vom eigentlichen Inhalt auf dem Schirm...
Pardon? Sie finden den Menüpunkt »Inhalt blockieren...« nicht? Tja, dann sind Sie offenbar mit dem falschen Programm unterwegs. Ein Grund mehr, schleunigst auf Opera umzusteigen. Jetzt neu in der Version 9.6 !
Screenshots und darin gezeigte Artikel-Auszüge © SPIEGEL ONLINE
Samstag, 27. September 2008
Sonntag, 21. September 2008
Warum sich hier in letzter Zeit so wenig tut? Weil ich andernorts viel lese, schreibe und kommentiere, die technischen Details meines unlängst angekündigten Blog-Umzuges betreffend. Das Projekt erweist sich freilich als noch umfangreicher und komplizierter als befürchtet...
Positiv stimmt zunächst der Umstand, daß ich den Export sämtlicher 1629 Beiträge und 6015 Kommentare hier in eine Textdatei bewerkstelligen und diese mit zahlreichen Suchen & Ersetzen-Läufen in mannigfaltiger Hinsicht auf die Erfordernisse des neuen Zielsystems zurechttrimmen konnte. Zum Erstellen einer sauber verwertbaren Export-Dabei waren diverse Modifikationen an sogenannten Skins erforderlich, aber wenn man weiß, woran man schrauben muß, kriegt man das auch recht schnell hin: Haken dran!
Das probeweise Einlesen der in vier mundgerechte Häppchen aufgeteilten Export-Datei in das frisch eingerichtete WordPress-Blog ging einigermaßen problemfrei vonstatten, wenngleich ich diverse Doubletten oder gar x‑fach übernommene Artikel hernach manuell wieder herauslöschen mußte. Dennoch bleibt leider noch immens viel Nachbearbeitungsaufwand übrig:
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WordPress übernimmt Beiträge und Kommentare, die zwischen 0:00 und 1:00 Uhr oder zwischen 12:00 und 13:00 Uhr abgeschickt wurden (und das sind nicht eben wenige), mit dem (idiotischen) Default-Datum 1. Jan 1970, 1:00 Uhr. Hier hilft nur eine manuelle Anpassung, die zwar zeitraubend, aber immerhin möglich ist.
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mehrere hundert Kommentare scheinen nach dem Importieren zu fehlen, zumindest weichen die Summenangaben in den Admin-Bereichen um diese Größenordnung voneinander ab. Ich werde schon deshalb jeden alten Beitrag und seine Senfspritzer anfassen und abgleichen müssen.
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Da WordPress von Hause aus tatsächlich keine verschachtelten Kommentare (also Antworten auf bestimmte Kommentare) kennt, werden alle Kommentare chronologisch untereinander angelistet. Das kann zu sinnentstellenden Umsortierungen führen, man muß also in solchen Fällen durch bewußtes Ändern von Datum und Zeit eine sinnvolle Sortierung erzwingen...
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sämtliche internen Links und Verweise auf eigene Beiträge oder auch Kommentare müssen neu vernetzt, also manuell geändert werden. Allein das ist Stoff für Monate!
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Nicht zuletzt muß auch noch das Layout angepaßt, will sagen der traditionellen und bewährten Optik des alten Blogs angenähert werden. Auch das entpuppt sich als weit weniger trivial als gedacht und erhofft...
All’ das entmutigt und frustriert mich derzeit, und der bisher für die Vorarbeiten der Migration schon aufgewendete Zeitaufwand hat mich die inhaltliche Arbeit an zonebattler etwas vernachlässigen lassen. Mal sehen, wie und wo ich da nun weiterschraube. Und ein Leben abseits der Tastatur gibt es ja schließlich auch noch!
Mittwoch, 10. September 2008
Wie mir soeben auffällt, habe ich den dritten Geburtstag meines Blogs am letzten Samstag glatt verschlafen. Sei’s drum, den vierten feiere ich dann (hoffentlich) im neuen virtuellen Heim !
Montag, 8. September 2008
Beim turnusmäßig längst fälligen Blick in das Hilfeforum meines Blogproviders bin ich auf diesen Beitrag gestoßen und habe dem zu meinem Erschrecken und Entsetzen entnehmen müssen, daß in allen kostenlosen Blogs auf twoday.net ‑also auch dem meinen- neuerdings Werbebanner eingeblendet werden. Zwar kriegen die derzeit nur jene BesucherInnen zu Gesichte, die über Suchmaschinenabfragen hergeschickt werden (StammleserInnen bleiben also unbehelligt), dennoch ist das aus mehreren Gründen für mich auf Dauer nicht akzeptabel: Erstens will ich grundsätzlich keine Reklame hier haben (deren »Abfärben« auf die eigenen Inhalte ja kaum zu vermeiden ist), zweitens sprengt es das Layout und schändet die Ästhetik. Beides ist mühsam zusammengetüftelt und mir heilig.
Anstoß nehme ich überdies an der Art und Weise der Einführung dieser folgenreichen Neuerung: Wie viele der Diskutanten hier halte ich es für dumm und dilettantisch, so etwas von jetzt auf gleich einzuführen und den offiziellen Aushang dazu im Keller mit der kaputten Glühbirne zu veröffentlichen. Daß auch kostenlose Angebote irgendwann mal refinanziert werden müssen, steht außer Frage. Aber das taugt nicht als Entschuldigung für ein derart unsensibles Verprellen der Stammnutzer.
All’ das macht es schwer, der bisherigen Plattform noch länger die Treue zu halten, zumal dann, wenn das eigene Blog als ambitioniertes Projekt von langfristiger Dauer angelegt ist. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, na gut, dann mache ich halt endlich Ernst damit und ziehe doch vollständig auf eigene Ressourcen um: Der Lexikaliker hat’s mir ja vorgemacht und wird nicht müde darin, die Vorzüge von WordPress zu preisen. Aber der hatte ja auch nur eine Handvoll alter Beiträge zu migrieren, bei mir wären es Tausende. Freilich, ich könnte den harten Schnitt machen, hier aufhören und anderswo und anderswie von vorne anfangen. Aber ich verlinke ja nun mal gerne auch im eigenen Fundus hin und her und auf Dauer geht das nur, wenn alles auf einer Plattform liegt und aus einem Guß ist...
Die Alternative wäre, mir hier für fünf Euro im Monat die erneute Werbefreiheit zu erkaufen. Doch wer weiß, was die Zukunft bringt? Jedenfalls will die adäquate Vorgehensweise gut überlegt sein, und bis ich zu einer Entscheidung gelangt bin, geht es hier erstmal weiter wie gewohnt!
Abschließend eine Bitte an die geschätzte Leserschaft: Sucht doch mal mit Tante Google nach dem zonebattler und klickt mal auf einen der gefundenen Verweise hierher in meine homezone: Wie wirkt die Werbung im Seitenkopf auf Euch?
Donnerstag, 28. August 2008
Seit der Rückkehr aus dem Jahresurlaub habe ich die Größe der hier gezeigten Fotos versuchshalber ein weiteres Mal verändert: Nach ursprünglich 300 x 225 und später 320 x 240 Pixeln bin ich jetzt bei einem spaltenfüllenden Format von 500 x 375 Bildpunkten angelangt. Auch wenn das deutlich mehr Speicherplatz braucht und die Gefahr unautorisierter Fremdverwendung etwas erhöht: Sei’s drum, ich bleibe dabei. Der eigenen Freude wegen und hoffentlich auch zu der meiner LeserInnen...
Samstag, 12. Juli 2008
Ganz unten rechts auf dieser Seite gibt es eine (anklickbare) Weltkarte, auf der ich seit Jahresfrist die Standorte der virtuellen BesucherInnen mit roten Pünktchen visualisieren lasse. So sieht der aktuelle Stand aus:
Soeben teilt mir die Betreiberfirma ClustrMaps mit, daß der aktuelle Kartenstand vor einigen Tagen archiviert wurde und man demnächst wieder mit einer frischen Zählung anfange, damit die Karte nicht unter einer unübersichtlichen Menge roter Kleckse verschwinden möge. Man trage aber Sorge, daß beim Umschalten auf die neue Zählung die bis dann anfallenden Besuche registriert und visualisiert würden, auf daß ich nicht durch eine plötzlich vollständig leere Ansicht des aufgerollten Globus’ einen Schock erlitte. Den kompletten Wortlaut dieser über die Maßen höflich formulierten Mail gebe ich als positives Beispiel von freundlichem Kunden-Service gerne wieder:
Dear ClustrMaps user,
Many thanks for being a loyal ClustrMaps user for the past year. Now that a year has elapsed since your account https://www.zonebattler.net was registrated or archived, we are writing just to let you know that an annual automatic ‘archive’ of your red dots has taken place, meaning that all your ‘other’ (previous) red dots are safely stored in the Maps Archive, which you’ll find by clicking on the Maps Archive link immediately above your large full-size world map.
Although the map archive has already happened, your existing map will stay displayed until the NEXT update of your map. This helps to avoid displaying a totally empty map until there are fresh dots to show.
We sincerely hope this has not caught you by surprise, BUT we fully appreciate that it may have come at an unexpected moment! You may not have been aware of this, although we do explain this on our Products page listing on
http://clustrmaps.com/products.htm
and also on our Frequently Asked Questions page, in particular at the following part of the page:
http://clustrmaps.com/faq.htm#archivereset
The above item in turn contains links to deeper explanations such as
http://clustrmaps.com/timeline.htm
We know that people always like to have ever-more-dots, but the regular archive is the only way we can avoid having the maps turn into a ‘giant red smear’, and continue delivering the scalable service that everyone has come to expect.
The good news is that all of your totals are stored correctly, i.e. the new maps include the old archived totals in the grand ‘running’ total. If it helps to explain things to your own readers, you can always copy and paste the archive map referred to above (right-click and Save as... or right-click and View Image and note the URL and use that), and add that in to the appropriate page near your current active ClustrMaps thumbnail map with a suitable commentary (e.g. »Last year’s totals:«).
If this has caught you out by mistake, then we apologise and will endeavour to make this action much clearer in the future.
In the meantime, here is wishing you all the best, and thanks again for using ClustrMaps!
‑The ClustrMaps Team |
Gut, das ist eine automatisch generierte Standard-Mail, deren Freundlichkeit die Firma nicht viel kosten mag, aber trotzdem ist offenkundig, daß man hier den Benutzer schätzt und umgarnt. So mag man das, daran könnten sich viele andere ein Beispiel nehmen!
Dienstag, 24. Juni 2008
Zur Verwirrung meiner Leserschaft (und weil mir bei der schwülwarmen Witterung überdies wenig Sinnstiftendes in den Sinn kommt) habe ich das Layout spaßeshalber mal umgedreht und präsentiere ganz gegen meine ehernen Gestaltungs-Prinzipien die Inhalte heute rechts von der (linkslastigen) Navigationsleiste. Was haltet ihr davon? [1]
[1] Unbeschadet aller eingehenden Meinungen drehe ich die Anordnung morgen früh wieder um. Basta.
Dienstag, 3. Juni 2008
1000 Tage zonebattler’s homezone, das sind 1540 Beiträge (diesen hier eingeschlossen), ungezählte Kommentare, 1935 Bilder mit einem Gesamtvolumen von rund 50 MB und viele, viele Stunden vertaner produktiv verbrachter Lebenszeit auf der Soll-Seite.
Auf der Haben-Seite wurden hinzugewonnen: eine gut zweistellige Anzahl von neuen Diskussionspartnern, Bekannten, Freunden gar, weibliche wie männliche, große und kleine, Fürther und Auswärtige. Keine(n) davon wollte ich missen, der Saldo ist von daher ausgeglichen. Ich bitte deshalb um Entlastung der Geschäftsführung.
Montag, 26. Mai 2008
Am Kiosk lechzen Dutzende von Computer-Zeitschriften um die Gunst des Publikums, nicht wenige ködern den unentschlossenen Betrachter schon auf der Titelseite mit »1000 Tipps zur Windows-Optimierung«. Viele davon (wenn nicht gar die meisten) sind allerdings entweder unnütz oder entbehrlich, wirklich hilfreich sind auf Dauer wohl nur die wenigsten. Ich selbst lege Wert auf ein schlankes und möglichst unverbasteltes Betriebssystem und greife nur da zu externen Helferlein, wo ich mit Bordmitteln nicht wirklich weiterkomme. Zwei praktische Progrämmchen aus der Kategorie »Pimp my Windows« mag ich freilich nicht mehr missen, und die möchte ich nun auch meinen geschätzten LeserInnen ‑sofern fensteraffin- ans Herz legen...
Räusper: In meinem Alter legt ein alter Spießer wie ich Wert auf klare und geordnete Verhältnisse, im realen wie im virtuellen Leben: Wie oft habe ich mich schon geärgert, wenn die Programm-Schaltflächen in der Windows-Taskbar nicht in der gewohnten Reihenfolge angeordnet waren! Bei einem knappen Dutzend ständig geöffneter Programmfenster kann einem da schon mal die Übersicht verloren gehen, wenn z.B. ein(e) Mitbenutzer(in) sorglos den Rechner hochgefahren hat.
Von Haus aus ordnet Windows seit jeher die Schaltflächen in der Reihenfolge des Startens an. Das ebenso kleine wie unauffällige »TaskBar Shuffle« ermöglicht endlich das freie Sortieren der vorhandenen TaskBar-Schaltflächen per Maus-Geschubse: Sogar die Symbole im Service-Bereich neben der Uhr lassen sich damit per Drag & Drop nach eigenem Gusto plazieren!
Nach erst- und einmaliger Konfiguration bekommt man von TaskBar Shuffle im Regelfalle nichts mehr zu sehen, es wirkt stumm und bescheiden im Hintergrund.
Ein weiteres Ärgernis bereitete mir bis vor kurzem die dumme [CapsLock]-Taste ganz links auf dem Hackbrett: Bei meiner ungelenken Halbblind-Tipperei klopfte ich oft versehentlich auf das Ding, wenn ich eigentlich die [Shift]-Taste meinte und SCHON WAREN gRO?_ UND kLEINSCHREIBUNG AUF WEITER sTRECKE VERTAUSCHT:::
Nicht selten habe ich das Dilemma erst nach einigen Sätzen bemerkt und dann zur Strafe alles nochmals tippen müssen. Neuerdings aber ist das elende Stück Plastik vermittels »CapsLock Goodbye« deaktiviert bzw. ‑für mich noch besser- zur zweiten Hochstell-Taste umfunktioniert: Jetzt kann ich auch mit meinen Wurstfingern kein bUCHSTABEN_cHAOS mehr anrichten!
Wer mag, kann obendrein noch die [Insert]-Taste softwaremäßig abklemmen und damit das versehentliche Wechseln in den Überschreibmodus unterbinden. Cool!
Fazit: Wer wie unsereins täglich lange am Rechner sitzt, lernt derlei Kleinigkeiten rasch zu schätzen. Für mich ist das Urteil über beide Tools denn auch schnell gefällt:
Funktionalität |
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Bedienbarkeit |
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Nutzen |
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Preis / Leistung |
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Gesamturteil |
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Einmal mehr kann ich nur resümieren: Ausprobieren kostet nix (und eine kleine Spende an den jeweiligen Programm-Autor sicher auch nicht die Welt)...
Samstag, 3. Mai 2008
Ich habe heute die Abteilung »Gastbeiträge« geschlossen und die vormals in ihr enthaltenen Einlassungen auf die übrigen Rubriken verteilt. Frisch eröffnet ist hingegen mein »Fabulatorium«, in welchem ich vermehrt literarische Experimente zu veröffentlichen gedenke.
Mein erster Ansatz in dieser Richtung, die »Weichenstellungen« brachte mir ein zwiespältiges Echo ein: Befreundete StammleserInnen monierten befremdet den elend langen Text und vermißten die gewohnten Fotos, von mir bewunderte Verbal-Expressonisten hingegen sparten nicht mit aufmunternden Worten. Ich mag sie aber alle und brauche beides, den bebilderten Schabernack und den heiligen Ernst...
Montag, 7. April 2008
Ich habe mich gegen anfängliche Widerstände zu der Erkenntnis durchringen müssen, daß RSS-Feeds letztlich doch eine feine Sache sind, um die Aktivitäten in Weblogs und anderen oft aktualisierten Webseiten im Auge behalten zu können: Inzwischen nutze ich Feeds vermittels meines Lieblingsbrowsers Opera selbst, um das gute Dutzend von mir regelmäßig gelesener Blogs alle zwei Stunden auf neue Beiträge hin abklopfen zu lassen.
Auch zonebattler’s homezone war seit Anbeginn als RSS-Feed abonnierbar, jedoch hatte ich die entsprechenden Anwahl-Knöpfe (Benachrichtigung nur bei Beiträgen oder auch bei frischen Kommentaren) bislang recht verschämt ganz am unteren Ende der Seitenleiste rechts positioniert. Um deren Wertigkeit herauszuheben und neue LeserInnen nicht lange danach suchen zu lassen, habe ich die beiden Buttons heute ziemlich weit nach oben gehievt, und zwar in den Menü-Abschnitt »Bitte Platz zu nehmen…«. Da fallen sie doch gleich viel besser auf!
Wer diese Ausführungen jetzt mit größer werdenden Fragezeichen in den Augen gelesen hat und im Wesentlichen nur Bahnhof verstanden hat, braucht sich nicht zu beunruhigen: Ich verstehe mit meinen 48 Lenzen ja selbst längst nicht mehr alles. Aber ich mag mit meinen Erklärungen auch nicht mehr immer bei Adam und Eva anfangen...
Süßer und scharfer Senf: