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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Montag, 31. Oktober 2005

530 auf ei­nen Streich!

Mit­te des Mo­nats schrieb ich recht früh am Mor­gen ei­nen lau­ni­schen AL­DI-Ar­ti­kel und pla­zier­te in der the­ma­tisch pas­sen­den News­group de.alt.fan.aldi so­gleich ei­nen Ver­weis dar­auf. Er­war­tungs­ge­mäß schnell­ten in­fol­ge­des­sen die Zu­grif­fe auf zonebattler’s ho­me­zo­ne ra­sant in die Hö­he, und zwar auf ein Re­kord-Ta­ges­hoch von im­mer­hin 530 Be­su­chern:

Abruf-Statistik

In­ter­es­sant für mich war na­tür­lich die Fra­ge, ob ein sol­ches »Stroh­feu­er« gleich wie­der ver­raucht oder ob sich die Le­ser­zahl nach ei­ner sol­chen Ak­ti­on auf ei­nem si­gni­fi­kant hö­he­ren Le­vel ein­pen­delt, ich al­so mit so ei­nem »Schrot­schuß« neue Stamm­le­se­rIn­nen hin­zu­ge­win­nen konn­te.

Das Fa­zit ist eher er­nüch­ternd: Zwar sieht es auf den er­sten Blick so aus, als ha­be die täg­li­che Le­ser­zahl tat­säch­lich meß­bar zu­ge­nom­men. Al­ler­dings geht die­ser Zu­wachs auf das Kon­to des Bran­des im Nürn­ber­ger Ver­kehrs­mu­sems-De­pot am 18. Okt. 2005: Seit­her wird näm­lich mein dies­be­züg­li­cher Ar­ti­kel vom 19. Okt. 2005 im­mer wie­der durch ent­spre­chen­de Goog­le-An­fra­gen auf­ge­fun­den und an­ge­klickt:

Abruf-Statistik

Ver­mut­lich ist es für Blog­ger wie mich mit eher breit­ge­fä­cher­tem The­men­an­ge­bot oh­ne­hin schwie­rig, sich ei­ne »Fang­mein­de« zu er­ar­bei­ten. Ta­ge­buch­schrei­be­rIn­nen mit kla­re­rem Pro­fil ha­ben es da wo­mög­lich leich­ter... Egal, Schrei­ben macht (mir) auch als Selbst­zweck gro­ßen Spaß. Und ei­ne Hand­voll treu­er Le­se­rIn­nen gibt es ja!

 

Hin­weis: zone­batt­ler ach­tet den Da­ten­schutz und will oh­ne Angst vor Ab­mah­nun­gen schla­fen kön­nen. Er hat da­her schon En­de 2008 al­le Sta­ti­stik-Tools ge­löscht und schert sich nicht wei­ter um das Auf und Ab der Be­su­cher­zah­len. Wer hier her­um­stö­bert, tut dies als wert­ge­schätz­ter Gast völ­lig un­be­ob­ach­tet...

Donnerstag, 6. Oktober 2005

Mo­nats­bi­lanz

Schwupp­di­wupp, eh’ man sich recht be­sinnt, ist ein Mo­nat rum. Nach 30 Ta­gen ei­ge­nen Blog­gens ist heu­te wie­der ei­ne klei­ne »Na­bel­schau« an­ge­sagt:

 
1) In­ner­lich­kei­ten

Am An­fang war mir gar nicht so recht klar, wel­che in­halt­li­che Rich­tung mein Web­log ein­schla­gen wür­de: Soll­te es pri­mär ein »Fürth-Blog« wer­den, mehr ein pri­va­tes Ta­ge­buch oder doch was »staats­bür­ger­lich Wert­vol­les« mit dem Fo­kus auf po­li­ti­scher Mei­nungs­bil­dung? Ehr­lich ge­sagt: Ich füh­le mich bis heu­te we­der zu ei­ner Vi­si­on im­stan­de noch zu ei­ner Mis­si­on be­ru­fen. Und ich bin mir mitt­ler­wei­le ziem­lich si­cher, daß sich das so bald nicht än­dert. Im Klar­text: zonebattler’s ho­me­zo­ne bleibt ein bun­ter »Ge­mischt­wa­ren­la­den«...

Das mag nun Lo­kal­pa­trio­ten und ein­ge­fleisch­te Für­ther ent­täu­schen, die hier ei­ne sub­jek­ti­ver ge­färb­te Ge­gen­sicht zur Be­richt­erstat­tung der eta­blier­ten Hei­mat­zei­tung er­war­tet ha­ben. Auch mag al­len an­de­ren Le­se­rIn­nen, die ein­zel­ne mei­ner Ar­ti­kel auf­ge­fun­den und neu­gie­rig ge­le­sen ha­ben, der über­wie­gen­de Rest mei­ner the­ma­tisch weit streu­en­den Ein­las­sun­gen un­in­ter­es­sant vor­kom­men. Frei­lich: Ist das so schlimm?

Dank jah­re­lan­ger akri­bi­scher De­tail­ar­beit sind al­le von mir ent­wor­fe­ne­nen Web­sites und al­so auch die­ses Web­log in ein­schlä­gi­gen Such­ma­schi­nen-Ran­kings stets auf den vor­de­ren Plät­zen. Es fin­den sich hier al­so vie­ler­lei »Quer­ein­stei­ge­rIn­nen« ein, die bei­spiels­wei­se auf­grund ei­ner spe­zi­el­len Goog­le-Ab­fra­ge an ei­nen mei­ner Bei­trä­ge ver­wie­sen wor­den sind. De­ren In­ter­es­sen sind eben­so prin­zi­pi­ell weit­ge­fä­chert wie im kon­kre­ten Fall punk­tu­ell, al­so den­ke ich mir:

Wer vie­les bringt, wird man­chem et­was brin­gen

Und wenn von den zu­fäl­lig hier lan­den­den Le­se­rIn­nen die ei­ne oder der an­de­re hier »hän­gen­bleibt« und zum Dau­er­gast wird, was könn­te ich mir Schö­ne­res wün­schen?!

 
2) Äu­ßer­lich­kei­ten

Im We­sent­li­chen gilt nach wie vor, was ich schon nach der er­sten Wo­che re­sü­miert hat­te. Zwi­schen­zeit­lich ha­be ich mich noch tie­fer in die »In­ne­rei­en« ein­ge­ar­bei­tet und auch die al­ler­letz­ten Klei­nig­kei­ten so hin­ge­bo­gen, daß sie mei­nen Vor­stel­lun­gen von Äs­the­tik und Cor­po­ra­te De­sign ent­spre­chen: Lay­out, Schrift­at­tri­bu­te, Far­ben, Ab­stän­de, Zu­satz­in­for­ma­tio­nen, Na­vi­ga­ti­ons­lei­ste usw., al­les ha­be ich ‑vom vor­ge­ge­be­nen Grund­lay­out aus­ge­hend- qua­si auf den Pi­xel ge­nau so ein­ge­rich­tet, wie ich das woll­te. In Sa­chen HTML bin ich ja kein Laie, das An­pas­sen der ent­spre­chen­den Skins be­rei­te­te mir da­her kei­ne gro­ßen Schwie­rig­kei­ten. Im Grun­de fin­det der Tüft­ler in mir es aber fast scha­de, daß er jetzt da­mit durch ist! ;-)

 
3) Aha-Ef­fek­te

Ob­wohl ich an neue Pro­jek­te im­mer recht struk­tu­riert her­an­zu­ge­hen pfle­ge, hat­te ich na­tür­lich nicht al­les im Vor­feld be­den­ken kön­nen. Der er­ste »Knack­punkt« be­trifft die schie­re Zahl der ver­öf­fent­lich­ten Bei­trä­ge: Mo­men­tan ha­be ich et­wa 40 The­men-Ideen auf der To-Do-Li­ste, da­von et­wa sechs oder sie­ben schon fer­tig aus­for­mu­liert, aber bis­lang noch nicht ver­öf­fent­licht. Ei­ne Wo­che Vor­lauf al­so! Da juckt es ei­nen na­tür­lich schon, mehr als ei­nen Bei­trag pro Tag zu »po­sten«. Al­ler­dings se­he ich die Ar­beit an mei­nem Web­log mehr als Ma­ra­thon­lauf denn als Kurz­strecken­sprint, und so ha­be ich lie­ber ei­nen ver­läss­lich ge­füll­ten Puf­fer für un­in­spi­rier­te Zei­ten als ir­gend­wann mein Pul­ver ver­schos­sen... Es bleibt dem­nach da­bei: Täg­lich ei­nen Bei­trag und gut da­mit.

Weil aber die Bei­trä­ge für die näch­sten Ta­ge schon fest­ste­hen und letzt­lich am Mor­gen nur frei­ge­schal­tet wer­den müs­sen, bringt mich das bei ta­ges­ak­tu­el­len Er­eig­nis­sen und Vor­fäl­len zwangs­läu­fig et­was in Ver­le­gen­heit: So­bald ich was Un­vor­her­ge­se­he­nes ein­schie­be, ver­rut­schen al­le vor­ge­plan­ten Ar­ti­kel um ei­nen Tag nach hin­ten, was u.a. An­pas­sun­gen der Da­tei­na­men bei Bil­dern usw. nach sich zieht. Ist ein­ser­seits lä­stig, aber na­tür­lich will ich mir die Fle­xi­bi­li­tät nicht an­de­rer­seits durch über­trie­be­nen Per­fek­ti­ons­wahn wie­der ein­schrän­ken...

Apro­pos Da­tei­na­men: Von An­fang an war ich so schlau, die auf mei­ner ei­ge­nen Do­mä­ne klein-aber-fein.de ab­ge­leg­ten Bil­der mit chro­no­lo­gisch selbst-sor­tie­ren­den Na­men zu ver­se­hen, al­so z.B. »2005–10-02_riesenrad.jpg«. Mitt­ler­wei­le ha­be ich al­ler­dings be­merkt, daß die Un­ter­brin­gung in ei­nem Web­log-Ord­ner na­mens »www.zonebattler.net« nicht ge­nügt, um lang­fri­stig das Cha­os zu ver­mei­den: Die An­zahl der Da­tei­en dar­in wür­de recht bald un­hand­hab­bar groß wer­den! Er­go ha­be ich, so­zu­sa­gen als »Zwi­schen­bö­den«, noch nu­me­risch be­zeich­ne­te Jah­res- und Mo­nats-Ord­ner ein­ge­führt. Das Bild zum gest­ri­gen Ar­ti­kel (»2005–10-05_bluete.jpg«) liegt al­so zum Ex­em­pel im Ord­ner

www.zonebattler.net/wp-content/uploads/2005/10/

be­reit, wo­mit ich (even­tu­ell be­bil­der­te Ei­gen-Kom­men­ta­re ein­ge­schlos­sen) pro Mo­nats­ord­ner wohl auf al­ler­höch­stens 100 Da­tei­en kom­men dürf­te. Und das ist ja noch mach­bar, so­wohl aus tech­ni­scher Sicht (Da­tei­sy­stem) wie auch aus or­ga­ni­sa­to­ri­scher. Al­ler­dings fiel mir die Sa­che erst am letz­ten Wo­chen­en­de auf, so daß ich nach Ein­füh­rung der neu­en Struk­tur noch­mal al­le bis­her pu­bli­zier­ten Ar­ti­kel mit Bild-Re­fe­ren­zie­run­gen an­fas­sen (und an­pas­sen) muß­te...

Ei­ne wei­te­re vor­her nicht er­kann­te Fra­ge­stel­lung war die nach der sinn­voll­sten Ver­fah­rens­wei­se bei mehr­fach er­neut auf­ge­grif­fe­nen The­men. Soll­te man dem je­des­mal ei­nen neu­en Bei­trag (an ei­nem neu­en Tag) wid­men? Am Bei­spiel des Was­ser­rohr­bruchs auf der Kreu­zung mit ei­ner il­lu­strier­ten Do­ku­men­ta­ti­on des Re­pa­ra­tur-Fort­schritts sieht man, daß ich die Al­ter­na­ti­ve des Kom­men­tie­rens un­ter­halb des ei­gent­li­chen Bei­trags für bes­ser er­ach­tet ha­be: So blei­ben al­le Bil­der und Be­mer­kun­gen zum glei­chen The­ma vor­teil­haf­ter­wei­se auf ei­ner Sei­te (und un­ter ei­ner Adres­se) zu­sam­men und sind da­mit leich­ter zu ver­glei­chen (und zu re­fe­ren­zie­ren). Bei der Be­richt­erstat­tung zur Für­ther Kirch­weih ma­che ich es mo­men­tan ganz ge­nau­so.

Und weil wir ge­ra­de beim »Re­fe­ren­zie­ren« sind: Links auf ex­ter­ne Quel­len sind na­tür­lich we­sent­li­cher Be­stand­teil ei­nes Web­logs und ma­chen ei­nen gro­ßen Teil der Fas­zi­na­ti­on die­ser Pu­bli­ka­ti­ons­form aus. Frei­lich ha­ben Hy­per­links nur all­zu oft ei­ne be­grenz­te Le­bens­dau­er und sind dann ir­gend­wann tot und ver­al­tet. Bei mei­nen the­men­spe­zi­schen Web­sites ma­che ich mir selbst­re­dend schon die Mü­he, in ge­wis­sen Ab­stän­den al­le Ver­wei­se durch­zu­checken und dann ggf. zu ak­tua­li­sie­ren oder gar zu lö­schen. In zonebattler’s ho­me­zo­ne kann ich das aber nicht lei­sten, da die schie­re Men­ge der Links, ih­re wei­ter­hin ste­tig wach­sen­de An­zahl so­wie die ver­streu­te Po­si­tio­nie­rung ein nach­träg­li­ches Pfle­gen kaum zu­läßt.

Wie geht man da­mit am be­sten um? Ich lö­se es so, daß ich nach Mög­lich­keit nur auf la­tent un­be­grenzt exi­stie­ren­de Res­sour­cen ver­wei­se. Al­so z.B. eben nicht auf Ar­ti­kel aus SPIEGEL ONLINE und an­de­ren Zei­tun­gen bzw. Ma­ga­zi­nen, bei de­nen die re­dak­tio­nel­len Bei­trä­ge nach ei­ni­ger Zeit in (meist ko­sten­pflich­ti­gen) Ar­chi­ven ver­schwin­den und dann nicht mehr un­ter der ur­sprüng­li­chen Adres­se ver­füg­bar sind. So set­ze ich al­so wann im­mer es geht be­vor­zugt Links auf Bei­trä­ge in frei­en Da­ten­ban­ken wie Wi­ki­pe­dia, In­ter­net Mo­vie Da­ta­ba­se (IMDb) und ähn­li­chen, ver­gleich­ba­ren Pro­jek­ten. In der Hoff­nung, daß die­se noch in vie­len Jah­ren exi­stie­ren und die Links auf kon­kre­te Un­ter­sei­ten im­mer noch funk­tio­nie­ren. Mehr kann bei al­ler Um­sicht schwer­lich tun... Bei den Für­ther Nach­rich­ten samt ih­ren Schwe­ster­blät­tern, auf die ich bei lo­ka­len The­men hin und wie­der mal ver­wei­se, ris­kie­re ich es halt und hof­fe, daß de­ren ar­chi­vier­te Ar­ti­kel auch wei­ter­hin un­be­schränkt ab­ruf­bar blei­ben.

So­viel für heu­te. Das näch­ste Fa­zit zie­he ich nach ei­nem Jahr und ich bin zu­ver­sicht­lich, bis da­hin (und weit dar­über hin­aus) nicht an Ideen- und The­men­man­gel zu lei­den!

Dienstag, 13. September 2005

Ei­ne Wo­che »zonebattler’s ho­me­zo­ne« !

Nach sie­ben Ta­gen Er­fah­rung mit dem ei­ge­nen On­line-Ta­ge­buch lau­tet mein er­stes Fa­zit: Geil! Par­don, mei­nem Al­ter an­ge­mes­se­ner müß­te ich mich et­was zu­rück­neh­men und sa­gen: Su­per! Oder noch bes­ser (man ist als Fran­ke ja im­mer eher et­was vor­beu­gend pes­si­mi­stisch): Paßt scho.

Im Ernst: Es macht wirk­lich gro­ßen Spaß, und ich ha­be noch mas­sig The­men in der Pipe­line! Der Kopf ist voll mit Hirn­schwur­bel, Ideen und Sto­ries. An­de­re ma­chen Psy­cho-The­ra­pien, sprin­gen am Gum­mi­seil in die Tie­fe oder klöp­peln fi­li­gra­ne Spit­zen­deck­chen: Ich da­ge­gen muß schrei­ben, schrei­ben, schrei­ben, um mich auf so­zi­al­ver­träg­li­che Wei­se ab­zu­re­agie­ren und den Druck aus der Bir­ne zu krie­gen. Ich will mich aber auf ei­nen Bei­trag pro Tag be­schrän­ken, denn so kann ich schlau­er­wei­se an un­krea­ti­ven Ta­gen aus der vir­tu­el­len Schub­la­de zie­hen, was ich in in­spi­rier­ten Zei­ten flei­ßig auf Hal­de vor­ge­schrie­ben ha­be...

Noch ein paar Wor­te zum Me­di­um selbst: Die Tech­nik im Hin­ter­grund des Web­logs hat­te ich nach ei­ni­gen Stun­den des Ex­pe­ri­men­tie­rens so weit im Griff, daß ich Lay­out und Sy­stem­ver­hal­ten voll­stän­dig so hin­bie­gen konn­te, wie ich mir das vor­ge­stellt ha­be. Der An­bie­ter twoday.net punk­tet bei mir vor al­lem durch das Feh­len jeg­li­cher Zwangs-Re­kla­me. Die in­ter­nen Kon­fi­gu­ra­ti­ons­mög­lich­kei­ten sind um­fas­send, wenn­gleich die Ad­mi­ni­stra­tor-Me­nüs hin­ter den Ku­lis­sen nicht durch­wegs so über­sicht­lich und kon­si­stent sind, wie ich mir das wün­schen wür­de: Bei ei­ni­gen Ein­stel­lun­gen, die ich vor­her schon mal ge­se­hen hat­te, ha­be ich mir die Fin­ger krumm ge­klickt, bis ich sie ein zwei­tes Mal auf­ge­stö­bert hat­te. Aber halb so wild, ir­gend­wann fin­det man sich zu­recht und wenn man al­les dann so zu­sam­men­ge­zim­mert hat wie man will, treibt man sich ja auch nim­mer so oft im »Ma­schi­nen­raum« her­um...

Layout-Optionen

HTML-Spe­zia­li­sten mit ge­die­ge­nem Web­de­sign-Vor­wis­sen ver­mö­gen ih­re vi­su­el­len Vor­stel­lun­gen selbst im De­tail gut um­zu­set­zen, An­fän­ger kön­nen mit den vor­ge­fer­tig­ten Lay­outs gut le­ben und las­sen halt vie­le Fein­hei­ten erst­mal so, wie sie von Hau­se aus vor­de­fi­niert sind. Für Ein­stei­ger frei­lich kann der ge­rin­ge Spei­cher­platz von 3 MB beim ko­sten­lo­sen Web­log zum pro­ble­ma­ti­schen Eng­paß wer­den, denn der ist mit Bil­dern und Da­tei­en rasch ver­braucht. Wer al­ler­dings wie ich über ei­ge­nen Web­space ver­fügt, legt Bil­der und an­de­re Res­sour­cen un­ter sei­ner per­sön­li­chen Do­main ab und ver­weist dann in sei­nen Blog-Bei­trä­gen nur­mehr auf die ex­ter­nen Res­sour­cen. So ma­che ich das mit den hier vor­kom­men­den Bil­dern: Da­mit rei­chen die ver­füg­ba­ren 3 MB mei­nes Blogs bis in al­le Ewig­keit, denn die Bei­trä­ge und Kom­men­ta­re selbst un­ter­lie­gen nicht die­ser Quo­ten-Li­mi­tie­rung.

Tja, da­mit hat­te ich al­so recht schnell den funk­tio­na­len Rah­men ab­ge­steckt. Dann will ich mal se­hen, daß ich mei­ne ge­neig­ter Le­ser­schaft übers Jahr in­halt­lich gut in­for­mie­ren und un­ter­hal­ten kann. Ich freue mich sehr über Kom­men­ta­re, er­hal­ten und be­för­dern die­se doch die Mo­ti­va­ti­on und den lang­fri­sti­gen Spaß an der Sa­che!

 

Hin­weis: Seit dem 1. Jan. 2009 läuft die­ses Blog auf ei­ner ei­ge­nen, un­ab­hän­gi­gen Word­Press-In­stal­la­ti­on. Der obi­ge, im Ori­gi­nal-Wort­laut über­nom­me­ne Bei­trag ist zu­min­dest in Tei­len ver­al­tet, da er ur­sprüng­lich auf ei­ner an­de­ren Platt­form er­stellt wur­de und auf die­se in­halt­li­chen Be­zug nimmt.

Mittwoch, 7. September 2005

War­um »zone­batt­ler« ?

Ganz ein­fach: Er­stens, weil mein rich­ti­ger (Vor-)name of­fen­bar schon von ei­nem Na­mens­vet­ter als Be­nut­zer­na­me in Be­schlag ge­nom­men wur­de. Zwei­tens, weil ne­ben­an im Wohn­zim­mer ein ori­gi­nal Ata­ri Batt­le­zo­ne Spiel­au­to­mat von 1980 steht, ei­ne der we­ni­gen hier noch vor­han­de­nen Re­mi­nes­zen­zen an mei­ne ju­gend­li­chen Vi­deo­spiel-Zei­ten. Die frei­lich weit we­ni­ger ex­zes­siv aus­ge­prägt wa­ren als bei vie­len Joy­stick-Ar­ti­sten heut­zu­ta­ge...

Atari Battlezone Spielhallen-Automat
 
Co­py­right © 1980 by Ata­ri, Inc.

Gleich­wohl ha­be ich ei­ne be­son­de­re Be­zie­hung zu dem ziem­lich ra­ren Vek­tor­gra­fik-Au­to­ma­ten: Die auf dem Kas­sen­tür-Schlüs­sel ein­ge­präg­te Num­mer 281259 ist näm­lich zu­fäl­li­ger­wei­se mit mei­nem Ge­burts­da­tum iden­tisch. So­was ver­bin­det! :-)

Dienstag, 6. September 2005

Es geht los...

Mit der ei­ge­nen Home­page war ich frü­her on­line als die mei­sten an­de­ren (1998). In Sa­chen Web­log bin ich im Spät­som­mer 2005 eher spät dran. Macht aber nix: Im­mer­hin hat man mitt­ler­wei­le die Aus­wahl aus ei­ner Viel­zahl von An­bie­tern und Dien­sten und braucht sich nicht wie in Pio­nier­zei­ten al­les sel­ber zu schnit­zen... Ich bin (c’t sei Dank!) letzt­lich bei twoday.net ge­lan­det, weil da be­reits die ko­sten­lo­se Web­log-Va­ri­an­te (»twoday.net free«) frei von stö­ren­den Wer­be­ban­nern ist. Jetzt kon­fi­gu­rie­re ich mir frei­lich erst­mal die Äs­the­tik zu­recht, be­vor es in­halt­lich los­geht. Ziel und gu­ter Vor­satz ist es je­den­falls, mög­lichst je­den Tag et­was Sinn­vol­les ab­zu­son­dern. Mal se­hen, ob mir das ge­lingt: I her­eby de­cla­re this ba­zaar blog open!

 

Hin­weis: Seit dem 1. Jan. 2009 läuft die­ses Blog auf ei­ner ei­ge­nen, un­ab­hän­gi­gen Word­Press-In­stal­la­ti­on. Der obi­ge, im Ori­gi­nal-Wort­laut über­nom­me­ne Bei­trag ist zu­min­dest in Tei­len ver­al­tet, da er ur­sprüng­lich auf ei­ner an­de­ren Platt­form er­stellt wur­de und auf die­se in­halt­li­chen Be­zug nimmt.

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