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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 21. Juni 2007

Ge­schmacks­sa­che (2)

Heu­te in ei­nem rus­si­schen Spe­zia­li­tä­ten­la­den an der Schwa­ba­cher Stra­ße ge­se­hen:

Preisschild am Kühlregal

Nur we­ni­ge Zen­ti­me­ter ne­ben­dran gibt’s noch un­ge­wöhn­li­che­re Wa­re im Kühl­re­gal:

Preisschild am Kühlregal

Und ich hat­te mich schon seit län­ge­rem ge­wun­dert, war­um man in un­se­rem schö­nen Fürth kaum noch be­rit­te­ne Be­su­cher zu Ge­sich­te kriegt...

Sonntag, 17. Juni 2007

Bein­klei­der

auf dem Flohmarkt Nürnberg-Gebersdorf
Donnerstag, 14. Juni 2007

Pi­sa-Test

Nach­dem ich erst ge­stern im hie­si­gen Wool­worth ein über­aus prak­ti­sches und sen­sa­tio­nell preis­wer­tes Zu­be­hör­teil für mei­ne Ka­me­ra er­stan­den hat­te (ei­nen USB-Le­ser für SD-Spei­cher­kar­ten in kom­pak­ter Stick-Form für schlap­pe EUR 3,33), eil­te ich heu­te noch­mals dort­hin, um im Auf­trag der alar­mier­ten Freun­des­schar wei­te­re Ex­em­pla­re des hilf­rei­chen Ad­ap­ters zu er­ste­hen. Ich schritt al­so mit drei glei­chen Schach­teln zur Kas­se, leg­te da­zu ei­nen 10 EUR-Schein auf den Tre­sen und bat die zu­stän­di­ge Sach­wal­te­rin um Aus­fer­ti­gung drei­er ein­zel­ner Be­le­ge so­wie um Her­aus­ga­be ei­ner ein­zi­gen Cent-Mün­ze Wech­sel­gel­des...

Die durch­aus zu­vor­kom­men­de Be­die­ne­rin kam mei­nem Wunsch auf se­pa­ra­te Rech­nungs­stel­lung dienst­be­flis­sen nach, sah sich aber selbst­re­dend von mei­ner hö­he­ren Ma­the­ma­tik (3 x 3,33 = 9,99) über­for­dert. Und so kam es, wie es kom­men muß­te: Nach dem er­sten Bu­chungs­akt leg­te sie mir EUR 6,67 Wech­sel­geld auf den Tisch, von wel­chem Hau­fen sie sich nach dem zwei­ten Re­gi­strier­vor­gang wei­te­re EUR 3,33 zu­rück­nahm. Nach­dem sie das Spiel ein drit­tes Mal in höch­ster Kon­zen­tra­ti­on ge­trie­ben hat­te, blieb mir nur noch, den (für sie ver­blüf­fen­der­wei­se) ver­blei­ben­den Cent mit aus­la­dend tri­um­phie­ren­der Ge­ste ein­zu­sacken.

Und die Mo­ral von der Ge­schicht’? Man soll den Leu­ten nicht das ei­ge­ne Den­ken ab­neh­men, und schon gar nicht pfif­fi­ge Ab­kür­zun­gen auf­zei­gen. Wo­mög­lich hält mich die gu­te Frau im­mer noch für ei­nen be­son­ders ge­witz­ten Trick­be­trü­ger!

Mittwoch, 13. Juni 2007

Fut­ter­neid?

An der Ecke Nürn­ber­ger Stra­ße / Lui­sen­stra­ße gibt bzw. gab es in Fürth ei­ne wun­der­bar ein­ge­rich­te­te Apo­the­ke, die Lui­sen­apo­the­ke näm­lich, de­ren mut­maß­lich grün­der­zeit­li­ches Ori­gi­nal-Mo­bi­li­ar dem Ver­kaufs­raum ein be­son­de­res Flair gab. Lei­der muß­te der In­ha­ber aus mir nicht be­kann­ten Grün­den letz­tes (oder war es schon vor­letz­tes?) Jahr sein Ge­schäft auf­ge­ben, wor­au­fin das in­nen­ar­chi­tek­to­ni­sche Klein­od in ei­nen Dorn­rös­chen­schlaf ver­fiel...

Vor ei­ni­gen Wo­chen nun rühr­te sich neu­es Le­ben im al­ten Ge­mäu­er, und ein La­den für al­ler­lei Na­tur­kos­me­ti­ka hielt Ein­zug. Der­lei Pro­duk­te pas­sen ja ganz gut in die At­mo­sphä­re ei­ner alt­ehr­wür­di­gen Apo­the­ke. Nicht je­doch of­fen­bar in die Land­schaft der orts­an­säs­si­gen Apo­the­ke­rIn­nen, wie man hier se­hen kann:

umgemodeltes Apothekenschild

Oh­ne die wah­ren Hin­ter­grün­de tat­säch­lich zu ken­nen sieht es für mich so aus, als hät­ten die Be­trei­ber Är­ger mit der Apo­the­ker­zunft be­kom­men, in des­sen Fol­ge sie die Be­zeich­nung »Al­te Apo­the­ke« zu »Al­te The­ke« um­än­dern muß­ten. Was, wie im Bild zu se­hen, recht kru­de (wo­mög­lich un­ter Ver­brauch von 25 TippEx-Fläsch­chen) aus­ge­führt wur­de: Neue Trans­pa­rent-Schil­der (zwei Stück pro Stra­ßen­front macht ins­ge­samt vier) hät­ten da­ge­gen erst­mal wie­der or­dent­lich Geld ge­ko­stet...

Ich hal­te die all­seits gras­sie­ren­de Ab­mah­ne­ri­tis für ei­nen aus­ge­mach­ten Blöd­sinn: Wer um al­les in der Welt hät­te auf­grund des im Schau­fen­ster aus­ge­stell­ten Sor­ti­ments den La­den al­len Ern­stes mit ei­ner Apo­the­ke ver­wech­selt? An still­ge­leg­ten Ei­sen­bahn­strecken gibt es in de­ren ehe­ma­li­gen Emp­fangs­ge­bäu­den hau­fen­wei­se Re­stau­rants und Knei­pen, die sich »al­ter Bahn­hof« nen­nen, oh­ne daß das die Deut­sche Bahn als ehe­ma­li­ge Be­sit­zer- und Be­trei­be­rin im ge­ring­sten jucken wür­de. Da soll­te man doch mei­nen, daß auch standes(rechts)bewußte Apo­the­ker­lein et­was ge­las­se­ner re­agie­ren könn­ten: Das Ent­fer­nen des be­kan­nen ro­ten »A«-Zeichens hät­te hier al­le­mal ge­nügt, um hier jeg­li­che Ver­wechs­lungs­ge­fahr mit ei­ner ech­ten Me­di­ka­men­ten­ver­kaufs­stel­le aus­zu­schlie­ßen!

Sonntag, 10. Juni 2007

Al­les Ba­na­ne

Vor ei­nem Nürn­ber­ger La­den für ge­ho­be­nen Kü­chen-Krem­pel sind mir wäh­rend ei­nes mit­tags­päus­li­chen Strei­fen­gangs die­se Trans­port­be­häl­ter für Ba­na­nen auf­ge­fal­len:

Bananenboxen

An sich ja ei­ne ori­gi­nel­le Idee! Ich war auch tat­säch­lich drauf und dran, mir so ei­ne »Bana­Box« mit­zu­neh­men, da mei­ne Ba­na­nen für das zwei­te Früh­stück nicht sel­ten trans­port­be­ding­te Druck­stel­len auf­wei­sen. Was mich letzt­lich am Kauf ge­hin­dert hat? Der ge­ra­de­zu de­ka­den­te Preis von EUR 4,99 pro Pla­stik-Spritz­guß­teil. Da­für krie­ge ich ja ki­lo­wei­se fri­sche Früch­te! Frei­lich: Schön und prak­tisch wä­re es schon...

Mittwoch, 30. Mai 2007

In Fürth gibt’s Tand aus al­ler Land

Am über­näch­sten Wo­chen­en­de star­tet mal wie­der ei­ne Auk­ti­on vom Beh­rin­ger. Seit ge­stern läuft die Vor­be­sich­ti­gung und man soll­te bei In­ter­es­se nicht un­be­dingt am Sams­tag vor­bei­schlen­dern...

Montag, 21. Mai 2007

Do ut des

Den hei­ße­ren Teil des gest­ri­gen »in­ter­na­tio­na­len Mu­se­ums­ta­ges« ver­brach­ten wir im Nürn­ber­ger Mu­se­um In­du­strie­kul­tur, wo­selbst mich zwei Son­der­aus­stel­lun­gen (Die Ma­schi­nen Leo­nar­do da Vin­cis, Ge­schich­te der Vi­deo­spie­le) be­son­ders reiz­ten. Die um­fang­rei­che Mo­tor­rad­samm­lung (Zwei­rä­der aus hie­si­ger Pro­duk­ti­on) ha­be ich eher bei­läu­fig pas­siert, am be­we­gend­sten fand ich letzt­lich im Un­ter­ge­schoß die Do­ku­men­ta­ti­on über das ehe­ma­li­ge Kauf­haus Schocken am Auf­seß­platz.

Ne­ben der hilf­lo­sen Wut, die ei­nen im­mer wie­der über­kommt, wenn man die Zeit­zeu­gen­be­rich­te aus der Zeit der brau­nen Bar­ba­rei liest, emp­fand ich Hoch­ach­tung vor der in­ne­ren Hal­tung der Ge­brü­der Schocken, die sich sehr um die Wei­ter­bil­dung und För­de­rung ih­res Per­so­nals be­müh­ten, z.B. durch re­gel­mä­ßi­ge Buch­ga­ben nach ei­ge­ner Wahl der Be­schenk­ten. Die fol­gen­den Aus­zü­ge aus der Schocken-Haus­zei­tung von 1926 (!) soll­ten sich vie­le Ge­wer­be­trei­ben­de heut­zu­ta­ge hin­ter den Spie­gel stecken:

Fünf­zehn Leit­sät­ze für das Ver­kaufs­per­so­nal der Kauf­häu­ser Schocken
  • Der Be­ruf des Ver­käu­fers ... setzt Le­bens­klug­heit und ein gro­ßes Ver­ständ­nis für Men­schen und mensch­li­che Be­dürf­nis­se vor­aus.
     

  • Der gu­te Ver­käu­fer lobt sei­ne Wa­re we­ni­ger, als er ver­ant­wor­ten kann. Das Ge­schäft hat ei­nen neu­en Kun­den ge­wor­ben, wenn der Käu­fer spä­ter sagt: »Die Wa­re ist bes­ser als ich er­war­tet ha­be«.
     

  • Die Wa­ren­kennt­nis und Be­rufs­er­fah­rung des Ver­käu­fers ... sind am be­sten an­ge­wandt, wenn sie den Käu­fer in die Vor­aus­set­zun­gen für die Be­ur­tei­lung ei­ner Wa­re auf ih­ren Ge­brauchs­wert ein­füh­ren. Nur wer Ge­rin­ges oder Frag­wür­di­ges bie­tet, hat Grund, die Sach­kennt­nis des Käu­fers zu scheu­en.
     

  • Der gu­te Ver­käu­fer wird stets freund­lich und sach­lich sein. In ei­ner Um­ge­bung, die von ei­ner un­auf­dring­li­chen, ru­hi­gen Ge­fäl­lig­keit und ei­ner all­ge­mei­nen Freu­dig­keit im Dienst be­stimmt wird, fühlt sich je­der Käu­fer und mit ihm je­der Ver­käu­fer wohl.
     

  • Der Ver­käu­fer soll nie­man­den be­vor­zu­gen. ... Der treue Kun­de mit klei­nem Be­darf ist wich­ti­ger als der ein­ma­li­ge Käu­fer gro­ßer Stücke.
     

  • Wün­sche und Vor­schlä­ge des Käu­fers sind im­mer auf­schluß­reich. Der Ver­käu­fer neh­me sie höf­lich auf und mel­de sie dem Ab­tei­lungs­lei­ter für die Ge­schäfts­füh­rung. Be­schwer­den be­hand­le er mit freund­li­cher Ru­he. Ei­ne gu­te Ant­wort ... ist die be­ste Wer­be­ar­beit, und man­che Be­schwer­de hat wert­vol­le Ver­bes­se­rung an­ge­regt.
     

  • Der Ge­brauchs­wert ei­ner Wa­re ist oft nur durch den Ge­brauch selbst zu er­fah­ren. Der Ver­käu­fer ... wird Kun­den an­re­gen, ihm über die Er­fah­run­gen im Ge­brauch zu be­rich­ten. ... Be­son­ders aber wird er gün­sti­ge und un­gün­sti­ge Er­fah­rung zur Kennt­nis der Stel­len brin­gen, die sie für die zu­künf­ti­gen Ein­kaufs­ent­schlie­ßun­gen brau­chen.

Der­lei, mei­ne Herr­schaf­ten, ge­hört dick un­ter­stri­chen und ein­ge­rahmt: Wür­de und An­stand wa­ren für die­se Un­ter­neh­mer ei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit. Ge­hol­fen hat es ih­nen frei­lich nichts, als we­nig spä­ter die wür­de- und an­stands­lo­sen Hor­den mit der brau­nen Schei­ße im Hirn den Lauf der Din­ge be­stimm­ten...

Sonntag, 29. April 2007

Holz­spiel­zeug

Wer schon al­les hat oder für so je­man­den ein ge­die­ge­nes Ge­schenk sucht, mö­ge sich mal auf www.videndum.de um­schau­en. Da reibt sich selbst der zone­batt­ler die er­staun­ten Au­gen...

Samstag, 31. März 2007

Au­gen­wi­sche­rei

Die prak­ti­schen Schneuz- und Kos­me­tik­tü­cher von ALDI kom­men neu­er­dings nicht nur in Schach­teln mit schö­nen Mo­ti­ven und (völ­lig über­flüs­si­gem) Füll­stands­an­zei­ger, sie sind oben­drein ab so­fort 3‑lagig und al­so noch freund­li­cher zu Backe und Zin­ken. Frei­lich sind nur­mehr 90 statt 150 der ehe­dem 2‑lagigen Tü­cher in der Packung, und wer ein biß­chen rech­nen und ver­glei­chen kann (150 x 2 = 300 vs. 90 x 3 = 270) stellt fest, daß er/sie jetzt für’s glei­che Geld 10% we­ni­ger kriegt. So geht das.

Dienstag, 6. März 2007

Der Duft von Man­go und La­gu­ne

In der Ga­le­ria Kauf­hof zu Ful­da (wo­selbst ich heu­te mor­gen ei­ne knap­pe Stun­de War­te­zeit zwi­schen ICE-An­kunft und Kon­fe­renz­be­ginn im War­men ver­tän­del­te) ist mir ne­ben­bei auf­ge­fal­len, daß die Haus­mar­ke man­goon dort neu­er­dings man­gu­un ge­schrie­ben wird. Nett wä­re es na­tür­lich ge­we­sen, wenn die Ge­schäfts­lei­tung sol­cher­art den Sprach­ge­wohn­hei­ten der nicht-an­glo­pho­nen Be­völ­ke­rung Rech­nung ge­tra­gen hät­te. Für weit wahr­schein­li­cher hielt ich frei­lich so­fort na­mens­recht­li­che Ur­sa­chen, und ein Blick in die Wi­ki­pe­dia scheint mir recht­zu­ge­ben...

Donnerstag, 22. Februar 2007

Ho­le in one

Bei ALDI gibt es ab heu­te al­ler­lei Zu­be­hör für den ed­len Golf-Sport zu kau­fen, un­ter an­de­rem ein »Golf-Tee-Set« (inkl. »Tee-Bag«) zu EUR 5,99. Ein An­ge­bot, auf das die Ver­brau­cher in der Für­ther Süd­stadt zwei­fel­los lan­ge ge­war­tet ha­ben!

Tee-Set bei ALDI

Hof­fent­lich gibt es da spä­ter kei­ne Kla­gen von je­nen Un­be­darf­ten zu hö­ren, die sich in der Hoff­nung auf wär­men­de Er­quickung den Beu­tel mit je 150 ro­ten und wei­ßen so­li­de ver­ar­bei­te­ten Echt­holz-Tees in den Was­ser­kes­sel ge­hängt ha­ben...

Montag, 12. Februar 2007

Von der Ohn­macht

Zwei­mal werk­täg­lich kom­me ich an der Ecke Karl­stra­ße / Ka­ro­li­nen­stra­ße vor­bei, welch­sel­be dank ei­ner klei­nen Grün­flä­che mit Baum in der Mit­te et­was far­bi­ge Ab­wechs­lung in die süd­städ­ti­sche Stein- und Asphalt­wü­ste bringt. Seit sei­ne ma­ro­de Ein­zäu­nung amt­li­cher­seits zu­rück­ge­baut wur­de, hat sich sehr bald ein ab­kür­zen­der Tram­pel­pfad dia­go­nal durch das Plätz­chen ge­bil­det. Men­schen- und Was­ser­strö­me sind hin­sicht­lich ih­res Fließ­ver­hal­tens und in­tel­lek­tu­el­len Ni­veaus be­kannt­lich oh­ne wei­te­res ver­gleich­bar...

Tag­täg­lich wer­de ich al­so auf mei­nem Hin- und Rück­weg mit der Ent­schei­dung kon­fron­tiert, ent­we­der den an­de­ren tumb nach- und da­mit die trau­ri­gen Mi­ni-Wie­se nie­der­zu­tram­peln, oder aber wei­ter­hin den bis­he­ri­gen Ha­ken zu schla­gen, was mei­nen Weg et­was ver­län­gern wür­de, dem ge­schun­de­nen Ra­sen­rest frei­lich auch nichts hül­fe: Der ist schließ­lich schon durch un­ge­zähl­te an­de­re Fü­ße ge­plät­tet!

Wer nun meint, der zone­batt­ler hät­te kei­ne wirk­li­chen Sor­gen, der irrt: Was hier im Klei­nen zu be­ob­ach­ten ist, pas­siert ge­nau­so im glo­ba­len Maß­stab: Wie im Hei­se News­ticker zu le­sen war, könn­te Vi­sta ei­ne Flut an Com­pu­ter­schrott er­zeu­gen. Das neue Com­pu­ter-Be­triebs­sy­stems des Markt­füh­rers Mi­cro­soft ist ja be­kannt­lich wie­der ein­mal er­heb­lich res­sour­cen­hung­ri­ger als sein Vor­gän­ger und kur­belt so­mit auch den Ver­kauf neu­er Hard­ware kräf­tig an.

Wäh­rend un­ser­eins al­so nach wie vor mit Win­dows 98 und 500 MHzen un­ter der Blech­hau­be durch die vir­tu­el­len Wel­ten ei­ert, wird an­dern­orts weit Mo­der­ne­res auf den Müll ge­kippt, was mir noch vie­le Jah­re tau­gen tä­te! Und auch hier be­kommt ei­ner wie ich, der aus Grün­den der Nach­hal­tig­keit und Roh­stoff­scho­nung nicht stän­dig auf­rü­sten mag, letzt­lich nur die Nach­tei­le zu spü­ren, oh­ne auch nur das Ge­ring­ste an den Fol­gen der um­welt­be­la­sten­den Ver­schwen­dung än­dern zu kön­nen. Trotz­dem: Ein je­der keh­re vor sei­ner ei­ge­nen Tü­re und fan­ge bei sich sel­ber an! Noch be­steht nicht nur Meinungs‑, son­dern auch Kon­sum­frei­heit...

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