Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 9. April 2009

Kunst um die Ecke

 
Frankfurt (Main), Museum für moderne Kunst
 
Frank­furt (Main), Mu­se­um für mo­der­ne Kunst
 
 
Nürnberg, Kunsthalle
 
Nürn­berg, Kunst­hal­le
 
 
München, Lenbachhaus
 
Mün­chen, Len­bach­haus
 
 
Wien, Albertina
 
Wien, Al­ber­ti­na
Freitag, 27. März 2009

Früh­ling in Wien (2)

wilder Mann
 
Kleinkunst am Wegesrand
 
obszöner Rammschutz am Naschmarkt
 
am Ufer des Donaukanals
 
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Montag, 23. März 2009

Die Wie­ner Schlös­ser

Ein Wiener Rollladenschloß
 
Ein Wiener Rollladenschloß
 
Ein Wiener Rollladenschloß
 
Ein Wiener Rollladenschloß
Samstag, 21. März 2009

Pack­sta­tio­när

Postkunde an einer Packstation
Sonntag, 15. März 2009

Pik­to­ki­lo

Piktogramme in einem Reisezugwagen von DB Regio
Montag, 2. März 2009

Al­les im Ei­mer

Durch ir­gend­ei­nen Kom­men­tar in ir­gend­je­man­des Blog bin ich letz­tens auf die bri­ti­sche Fern­seh­se­rie »Kee­ping Up Ap­pear­an­ces« [1] auf­merk­sam ge­wor­den. Was ich las, mach­te mich neu­gie­rig, und so ha­be ich mir dar­auf­hin test­hal­ber für ge­rin­ges Geld die er­sten bei­den Staf­feln [2] bei ei­nem Dritt­an­bie­ter auf dem amazon.de Mar­ket­place be­stellt.

Die Lie­fe­rung traf schon zwei Ta­ge spä­ter ein, und mitt­ler­wei­le bin ich et­wa mit der Hälf­te der je­weils 30-mi­nü­ti­gen Fol­gen durch. Und ich muß ehr­lich sa­gen, ich bin ei­ni­ger­ma­ßen be­gei­stert: Die of­fen­bar noch nie in Deutsch­land aus­ge­strahl­te Se­rie ist ge­ra­de­zu hi­la­rious­ly fun­ny! Al­les und al­le über­strah­len­de Prot­ago­ni­stin ist die über­kan­di­del­te La­dy Bucket (»no, it’s pro­no­un­ced Bou­quet«), die ih­ren duld­sa­men Mann und ih­re ge­sam­te Um­ge­bung un­ab­läs­sig nervt in ih­rem nim­mer­mü­den Be­stre­ben, als ei­ne Da­me von Welt und (vor al­lem) so­zia­lem Rang zu gel­ten! Da passt na­tür­lich der Rest der Fa­mi­lie von der mann­stol­len ei­nen über den Pro­lo-Ehe­mann der ver­husch­ten zwei­ten Schwe­ster eben­so­we­nig da­zu wie der se­ni­le Lust­greis von Va­ter, der ger­ne nackt den Nach­ba­rin­nen nach­stellt. So sind pein­li­che Be­geg­nun­gen und chao­ti­sche Si­tua­tio­nen na­tür­lich vor­pro­gram­miert...

Ich lie­be den eng­li­schen Hu­mor, ins­be­son­de­re der Bri­ten Hang und Fä­hig­keit zur Selbst­iro­nie. Tat­säch­lich wüß­te ich von kei­ner deut­schen TV-Pro­duk­ti­on, wo man sich ähn­lich ge­konnt (mit­samt den gän­gi­gen Na­tio­nal-Ste­reo­ty­pen) selbst auf die Schip­pe neh­men wür­de! Ge­konnt ge­würzt mit di­ver­sen runinng gags, die in fast je­der Fol­ge leicht va­ri­iert auf­tre­ten, sind die Ge­schich­ten um Hya­c­in­th Bucket (sprich: Bou­quet!) ein wah­res Ver­gnü­gen und mit ei­ner hal­ben Stun­de pro Epi­so­de auch gut ver­dau­lich por­tio­niert. Wenn der Spaß so wei­ter­geht, wer­de ich mir am En­de noch die Ul­ti­ma­te Coll­ec­tion di­rekt von der In­sel be­stel­len müs­sen! [3]

 
[1] Zu deutsch et­wa: »Den An­schein auf­recht­erhal­ten«

[2] man be­ach­te die für sich spre­chen­den Kun­den­re­zen­sio­nen!

[3] zu­mal das Pfund der­zeit so gün­stig im Kurs steht wie sel­ten zu­vor...

Mittwoch, 25. Februar 2009

Af­fen­brot­baum

von unbekannter Schelmenhand aufgespießtes Brötchen
Sonntag, 22. Februar 2009

We­ge zum Ruhm (1):
Stem­peln ge­hen

Wer als krea­ti­ver Mensch der ei­ge­nen Um­welt oft und gern den ei­ge­nen Stem­pel auf­zu­drücken trach­tet, wird von die­ser im Ge­gen­zug nicht sel­ten ver­ständ­nis­los als ex­zen­tri­scher Son­der­ling ab­ge­stem­pelt.

Auf dem Schreibtisch des Lexikalikers findet sich manch' ungewöhnliches Handwerkszeug

Herr L. aus R. (Na­me der Re­dak­ti­on be­stens be­kannt) weiß na­tür­lich um die­sen Zu­sam­men­hang und wird gleich­wohl nicht mü­de, uns mit sei­nen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ein­las­sun­gen im­mer wie­der zu neu­en Er­kennt­nis­sen zu ver­hel­fen. Da­für ge­büh­ren ihm nicht nur Dank und An­er­ken­nung, son­dern auch ein Platz in den An­na­len der All­tags­ge­schich­te.

vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Samstag, 21. Februar 2009

Zug statt Flug

Im gut ge­füll­ten ICE 1026 auf der Fahrt von Nürn­berg nach Frank­furt (Main) sit­zend, wur­de ich heu­te mor­gen in Würz­burg ei­ner zu­stei­gen­den Schar von He­xen (m/w) ge­wahr, die dort samt mit­ge­führ­ter Be­sen den Zug be­stieg. Den Ver­zicht auf den Ritt durch die ei­si­gen Lüf­te zu­gun­sten ei­ner kom­mo­den Fahrt im wohl­tem­pe­rier­ten ICE wer­te ich als ein­deu­ti­gen Be­weis für die ho­he Re­pu­ta­ti­on der Deut­schen Bahn auch (und ge­ra­de!) bei an­spruchs­vol­len Ziel­grup­pen.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Trep­pen­witz (2)

eine gemauerte Merkwürdigkeit in der Karolinenstraße
Samstag, 14. Februar 2009

Ab­stands­hal­ter

Die­ser Bei­trag ist im Wort­sin­ne sinn-los, er dient ein­zig der Schaf­fung von Ab­stand zwi­schen den flan­kie­ren­den Ar­ti­keln, die aus je ei­nem Fo­to be­stehen. Die­se pas­sen frei­lich (run­de Tor­te hier, ecki­ge Ar­chi­tek­tur da) nicht wirk­lich zu­sam­men und sol­len da­her mit die­sem Zwi­schen­stück auf Ab­stand ge­hal­ten wer­den. Sie brau­chen al­so nicht wei­ter­zu­le­sen.

Tat­säch­lich sol­len Sie auch gar nicht wei­ter­le­sen, ich bit­te Sie da­her in­stän­dig, die Lek­tü­re die­ser Zei­len so­fort ein­zu­stel­len und die zu ih­rer Kon­struk­ti­on ver­wen­de­ten Buch­sta­ben nicht wei­ter zu ver­schlei­ßen. Sie dür­fen mir glau­ben, daß die­ser Text ein­zig platz­rau­ben­den (bzw. recht ei­gent­lich platzschaf­fen­den) Cha­rak­ter hat und zur Er­fül­lung die­ses sei­nes Exi­stenz­zweckes der Re­zep­ti­on durch Le­se­rIn­nen nicht be­darf.

Jetzt reicht es mir aber lang­sam: Was ma­chen Sie denn im­mer noch hier? Wohl et­was schwer von Be­griff, was? Oder gar vor­sätz­lich auf­müp­fig, wie? Der ol­le zone­batt­ler soll nur re­den, ich le­se wei­ter, so­lan­ge ich lu­stig bin, ha­ha? Pah, mit sol­chen Leu­ten wer­de ich auch noch fer­tig, und dar­um ist jetzt und hier Schluß mit lu­stig!

Mittwoch, 11. Februar 2009

Ein­ge­deutscht

Hat ei­gent­lich schon mal je­mand ge­for­dert, den om­ni­prä­sen­ten Ado­be Rea­der ™ in deutsch­spra­chi­gen Ge­fil­den ge­schmei­di­ger­wei­se als Lehm-Le­ser zu be­zeich­nen? Falls nicht, mach’ ich das hier­mit: Wä­re ja dank der Al­li­te­ra­ti­on noch klang­schö­ner als der Ori­gi­nal­na­me!

« Vorherige Seite Nächste Seite »