...und merkt das noch nicht einmal: Die Nürnberger Nachrichten erzählen die skurrile Geschichte.
...und merkt das noch nicht einmal: Die Nürnberger Nachrichten erzählen die skurrile Geschichte.
Abgelegt in: Vermischtes • 29. Mrz. 2006, 7:42 Uhr • 1 Kommentar lesen
Als neulich der vermutlich letzte (?) Schnee des Winters vom Himmel fiel, stapfte ich beherzt durch denselben, um ein paar melancholische Fotos zu schießen: Ich hatte die spontane Idee, die alte Bahn-Schmiede einerseits und einen unweit davon höchst unfachmännisch entsorgten Kühlschrank erneut aufzunehmen, um zwei kleine Motivreihen im Wandel der Jahreszeiten zu zeigen:
Weil ich weder einen Ausdruck der ursprünglichen Bilder noch ein Stativ dabeihatte, mußte ich aus der Erinnerung heraus und in jeder Hinsicht freihändig versuchen, wieder halbwegs die gleiche Perspektive wie ehedem einzunehmen. Hat ja aber doch in beiden Fällen einigermaßen geklappt...
Die Fotos gibt es in etwas besserer Auflösung auch in meinem Bildarchiv zu sehen.
Abgelegt in: Spurensuchen • 9. Mrz. 2006, 0:47 Uhr • 6 Kommentare lesen
Wenn ich von Mo-Fr bzw. werktags außer Sa den RE von FÜ nach N besteige, habe ich exakt von 7:42 bis 7:49 Uhr Zeit, mir die in meinem Wunderkästchen frisch aktualisiert vorliegenden Lokalteile der Nordbayerischen Nachrichten (Forchheim), Erlanger Nachrichten, Fürther Nachrichten und Nürnberger Nachrichten nebst dazugehörigen Kultur‑, Wirtschaft- und Politik-Ressorts reinzuziehen. Das ist knapp bemessen. Da ist es eine zweischneidige Gottesgabe, wenn ich im gleichen Wagen am gleichen Platz fast täglich den Sport- und den Wirtschaftsteil der Süddeutschen Zeitung vorfinde, den ein vorher ausgestiegener Passagier dort wohl zu hinterlassen pflegt. Gut, den Sportteil könnte ich problemlos ignorieren, aber der Rest erscheint doch gar zu interessant...
Was aber tun damit? Die nachmittägliche Rückfahrt ist an sich schon für das Studium der elektronisch gespeicherten Fassungen von FAZ (Feuilleton), Spiegel und Heise Newsticker reserviert, zudem sind die sieben Minuten Fahrzeit natürlich auch in der Gegenrichtung schnell verstrichen.
Was also sind die Alternativen? Zwecks Lesezeit-Gewinnung wieder Richtung Erlangen ziehen, nach Forchheim gar? Ausgeschlossen: Ich bin ein Fürther! Noch schneller lesen? Geht auch nicht. Was dann? Ich glaube, ab nächster Woche nehme ich einen anderen Zug!
Abgelegt in: Alltagsleben • 24. Feb. 2006, 6:02 Uhr • 2 Kommentare lesen
Gestern kehrte der zonebattler aus Troisdorf bei Köln nach Hause zurück, wohin er am Montag geeilt war, um seinem Lehnsherrn treue Heeresfolg’ zu leisten...
Auf der Fahrt im weißen Schwan mit roter Schärpe hörte der müde Streiter mit Hilfe seines elfenbeinfarben schimmernden Wunderschildes den kompletten Lohengrin durch [1], derweilen um ihn herum ein Dutzend dunkel gekleideter Ritter fremder Gefolgschaft über kultische Klapp-Altäre gebeugt hockte und rituelle Trommelwirbel in der Schreine Tasten hämmerte. Dabei starrten die grimmen Mannen entrückt (doch offenbar keineswegs verzückt) in ihrer Altäre leuchtende Deckel. Manch einer ließ sich gesegneten Wein von des Schwanen Knappen bringen, um seine Sorgen darin zu ertränken. Der zonebattler allein schwang übermütig seiner Wunderpalme Stiftchen (um das nur für ihn hörbare Musikdrama angemessen zu begleiten sowie nebenbei diese Mär niederzuschreiben) und kann das zur Nachahmung allerseits empfehlen: Wagners wehmütig-wonnevolle Weisen lassen uns die draußen mit 300 Sachen vorbeiziehenden Landschaften, und seien es die tristesten, in ganz und gar neuem, strahlendem Lichte erscheinen!
[1] Aufnahme von 1964 mit Jess Thomas (Lohengrin), Elisabeth Grümmer (Elsa), Dietrich Fischer-Dieskau (Friedrich von Telramund), Christa Ludwig (Ortrud), Gottlob Frick (König Heinrich der Vogler), Otto Wiener (Heerrufer des Königs), Chor der Wiener Staatsoper, Wiener Philharmoniker, Ltg. Rudolf Kempe (EMI CDS 7 49017 8)
Abgelegt in: Alltagsleben • 16. Feb. 2006, 6:21 Uhr • Diskussion eröffnen
Während ich anderer Leute künstlerische Arbeiten ohne zu zögern sofort der Rubrik Kulturelles zuscheide, spüre ich bei eigenen Machwerken immer zunächst den Impuls, sie unter Vermischtes einzuordnen. Heute aber lasse ich alle Bescheidenheit fahren und erkläre zum kreativen Akt, was ich gestern gesehen, abgelichtet und arrangiert habe: Vorhang auf also für die Fotoserie Der Zug ist abgefahren :
Wie immer bringt Sie ein Mausklick auf eines der kleinen Vorschaubilder oder auf das Link mit dem Titel in die jeweilige Fotogalerie meines Bildarchives. Zur Zeit überkommt mich wieder verstärkt der Drang zum Draufhalten mit der Kamera. Muß wohl am Wetter und am Licht liegen...
Abgelegt in: Kulturelles • 29. Jan. 2006, 0:04 Uhr • Diskussion eröffnen
Der zonebattler schnürt ja gerne in jenen Ecken Fürths herum, die etwas abseits liegen und der Allgemeinheit eher unbekannt sind. Zum Beispiel gibt oder vielmehr gab es ein paar lange leerstehende Bahn-Werkstätten unmittelbar an der Kreuzung Gebhardt- / Jakobinenstraße, hier aus der Vogelperspektive gesehen:
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Das Gebäude an der oberen linken Spitze des gelben Markierungs-Quadrates ist das ehemalige Zollamt. Da das besagte Geländestück eingezäunt ist, führt der offizielle (und unversperrte) Weg dahin von der ehemaligen DB-Güterabfertigung aus die ehemalige Ladestraße entlang, sozusagen im Korridor zwischen der Gebhardtstraße und den Bahngleisen. Noch im September letzten Jahres stand ich da vor einer Schmiede und weiteren Werkstatt- und Lagergebäuden:
Die weder bewachten noch bewirtschafteten Häuschen waren schon von marodierenden Vandalen schwer in Mitleidenschaft gezogen worden, zudem lag überall Müll herum. Der Vorplatz war gar eine einzige Halde aus Bauschutt, Elektroschrott und sonstigem Abfall. Offenbar ein »Geheimtipp« für Müllfrevler! Des Autors bevorzugte Verfahrensweise mit solchen Leuten ist bekannt, wenngleich nicht rechtsstaatlich abgesegnet. Hier wurde kürzlich wenigstens das Gerümpel konsequent beseitigt, wenngleich leider mitsamt der pittoresken Bebauung:
Tja, da ist nun nichts mehr zu retten. Der Fahrleitungsmast am rechten Bildrand ist tatsächlich auf beiden Fotos der gleiche, die Fotos entstanden aus identischer Position heraus! Hier wurde wirklich gründlich aufgeräumt!
Schade, denn auch wenn die kleinen Zweckbauten nicht wirklich Denkmal-Charakter hatten, so waren doch auch sie Zeugen Ihrer Zeit und der Industriegeschichte. Aber es verfallen ja leider in naher Nachbarschaft noch weit wertvollere Bauten der frühen Eisenbahnzeit. Dem zonebattler bleibt nur das Bejammern und das Bewahren einer kleinen Erinnerung in diesem seinem Weblog...
Abgelegt in: Spurensuchen • 23. Jan. 2006, 6:28 Uhr • 1 Kommentar lesen
Eine merkwürdige Volte des Schicksals hat den zonebattler leider weder zum Nobelpreisträger noch zum Astronauten gemacht, sondern vor mehr als einem Vierteljahrhundert Dienst bei der Eisenbahn nehmen lassen (was er bis heute nicht so recht verstehen kann). Auch wenn ihm da mittlerweile durchaus der Wind der Marktwirtschaft um die Nase weht, so hat er seine Erinnerungen an die Merkwürdigkeiten der Staatsbahnzeit sorgfältig bewahrt und so manches Artefakt aus dem Behörden-Kosmos in die Gegenwart hinübergerettet...
Zum Beispiel ein paar jener praktischen Klebe-Vignetten, mit denen weiland die wiederzuverwendenden Umschläge der innerdienstlichen Postsendungen (korrekte Bezeichnung »EDS« = Eisenbahn-Dienstsache) verschlossen werden konnten. Neben prosaischem Einfach-Klebeband gab es recht martialisch anmutende Motiv-Marken:
Es sollte einen nicht wundern, wenn die Urfassungen dieser hübschen Illustrationen aus »großdeutscher« Zeit stammten: Bestimmt wurden später zu Bundesbahn-Zeiten nur die Uniformen der Ex-Reichsbahner graphisch »entnazifiziert«...
Der zonebattler hat schneidige Schlipse, sprich forsche Unternehmensberater erlebt, die langjährigen Eisenbahnern erst völlige Inkompetenz attestierten, um wenige Minuten später beim achtlosen Überqueren von Werksgleisen fast überfahren zu werden. Da sieht man es wieder: Wer wie ich dem Tod jahrelang die Zunge herausgestreckt hat (um ihm die rückwärtige Gummierung anzufeuchten), dem kann so etwas nicht passieren!
Abgelegt in: Kurioses • 6. Jan. 2006, 0:01 Uhr • 3 Kommentare lesen
Was bin ich froh, in halbwegs aufgeklärt-demokratischen Zeiten aufgewachsen zu sein: Gegen die pompös-hohlen Propaganda-Inszenierungen des »III. Reiches« wäre ich womöglich nicht wirklich immun gewesen! In meinem latenten Hang zum Theatralischen denke ich mir ja immerzu selber allerlei schwülstigen Bombast aus, an dem womöglich sogar eine Leni Riefenstahl ihre ästhetische Freude gehabt hätte...
Mein heutiges, filmreifes Thema ist die martialische Wirkung vorbeidonnernder Schienenfahrzeuge, in Sonderheit der von schweren Containerzügen. Da drängt es mich, die Musik Richard Wagners mit Bildern von der Eisenbahn in Riefenstahl’scher Manier zu einer höchst bizarren Version des Lohengrin zusammenzumixen: Eine meiner Lieblingsstellen ist die 2. Szene des 3. Aufzuges, deren fetzige Musik von den Nazis gerne in der Deutschen Wochenschau für martialische Kriegspropaganda instrumentalisiert wurde. Unsereins sieht vor seinem geistigen Auge indessen weder berittene Heere (Wagner) noch Volkssturm (Wochenschau) vorbeidefilieren, sondern Taurus-Loks und deren Fracht: Die technisch zeitgemäß aufgerüsteten Truppen der brabantinischen Grafen tragen bei mir die Wappen von HANJIN, CHINA SHIPPING, P&O NEDLLOYD und MAERSK auf ihren Schilden, marschieren aber ebenfalls zu höchst beeindruckenden Armeen auf:
Die Aue am Ufer der Schelde, wie im 1. Akt. Glühende Morgenröte, allmählicher Anbruch des vollen Tages. (Ein Graf mit seinem Heergefolge zieht im Vordergrunde rechts auf, steigt vom Pferde und übergibt dies einem Knechte. Zwei Edelknaben tragen ihm Schild und Speer. Er pflanzt sein Banner auf, sein Heergefolge sammelt sich um dasselbe.) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Wie ich den Triebfahrzeugen und Übersee-Containern das Singen beibringe und das blecherne Scheppern abgewöhne? Nun, daran arbeite ich noch! Und auch der Text paßt nimmer so ganz, denn da die meisten beladenen Container aus dem öden Ost daher kommen, kann das so öde nicht sein...
Sollte ich meine mir bis dato geneigten LeserInnen mit dieser pathetisch-pompösen Propaganda-Pastete zutiefst befremdet haben, dann kann ich da leider auch nix machen: Ich schreibe ja hier primär zu eigentherapeutischen Zwecken und nicht, um einen harmlosen Feuilleton-Ersatz zusammenzubrauen! ;-)
P.S.: Leider kann ich den zur angemessenen Würdigung meines Beitrages unbedingt erforderlichen »Soundtrack« aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht bereitstellen. Interessierte können mich freilich gerne mal besuchen, um sich mit der dazugehörigen Musik in passender Lautstärke besch(w)allen zu lassen!
Abgelegt in: Kurioses • 15. Dez. 2005, 0:09 Uhr • 1 Kommentar lesen
Es geht ja nun wieder auf Weihnachten zu, und da werden gerne (oder wurden früher jedenfalls) die über das Jahr gut eingelagerten Modell-Eisenbahnen vom Dachboden geholt und für ein paar Wochen wieder in Betrieb genommen. Mein Favorit in Kindertagen war die winzige »EGGER-BAHN«, die als Schmalspur-Bähnchen inmitten des obligatorischen Märklin-Ovals ihre Runden drehte:
Nach drei Jahrzehnten symptomfreier Ruhezeit brach sich der Eisenbahn-Virus vor einigen Jahren in mir wieder Bahn, und ich kaufte mir einige dieser motorisierten Jugend-Träume zurück. Die geneigte Leserschaft ahnt vermutlich längst, daß das bei mir natürlich wieder zum Bau einer eigenen Spezialisten-Website führen mußte:
Hier kriege ich reichlich aufbauende und ermunternde Rückmeldungen, und ich habe die Ehre und das Vergnügen, zur Freude aller Fans in extra eingerichteten Rubriken über engagierte Bastel-Projekte meiner Leser berichten zu können. Damit tragen einige zur Erbauung vieler bei und so soll es sein! Dank der vielen nostalgischen Fotos und Abbildungen kommen übrigens auch LeserInnen ohne nennenswerte Affinität zum Thema auf Ihre Kosten...
Abgelegt in: Nostalgisches • 19. Nov. 2005, 6:21 Uhr • Diskussion eröffnen
Wer aus meiner Altersgruppe (Mitte 40) hätte nicht mindestens einmal den Öko-SciFi-Klassiker Silent Running im Kino oder im Fernsehen gesehen? Der hierzulande unter dem Titel Lautlos im Weltraum laufende Film aus dem Jahre 1972 rührte mit seiner traurigen Endzeit-Thematik damals auch den zonebattler zu Tränen...
Und wohl jede(r) hat damals sogleich die drei rührend tollpatschigen Robot-Drohnen Huey, Dewey und Louie ins Herz geschlossen. Zur Erinnerung hier ein Szenenfoto:
Rund um meinen kleinen Schrebergarten direkt am Gleis und überhaupt im gesamten Fürther Bahnhofsbereich stehen ganze Hundertschaften ähnlich aussehender Gesellen herum, meist mit geheimnisvoll leuchtenden, roten Augen:
Es handelt sich dabei ganz prosaisch um Gleissperrsignale der Bauart Siemens, und sie halten Züge und Rangierabteilungen davon ab, sich allzu dicht auf die Pelle zu rücken. Im Übrigen sind die Blechkameraden stationär und wissen weder mit Gießkanne noch mit Schaufel umzugehen: Wäre dies anders, hätte ich schon aus Gründen der eigenen Faulheit längst einen von ihnen entführt und zum Hilfs-Gärtner umgeschult!
P.S.: Das Betreten von Bahnanlagen ist lebensgefährlich und aus gutem Grund strikt verboten. Also bitte keinesfalls selbst auf »Roboter-Suche« gehen!
Abgelegt in: Vermischtes • 14. Nov. 2005, 6:06 Uhr • 7 Kommentare lesen
In dieser fortgeschrittenen Jahreszeit fährt der zonebattler des Morgens im Zwielicht der Dämmerung zur Arbeit gen Nürnberg. Da er die Auswahl aus mehreren Pendler-Zügen hat, reicht die Wartezeit am Fürther Bahnsteig manchmal für ein paar Schnappschüsse:
Magische Momente ergeben sich, wenn Licht und Motiv sich gegenseitig ergänzen. Da die Sonne aber recht zügig emporsteigt, muß man schnell reagieren, denn wenige Sekunden später kann der Reiz verflogen sein...
Wieder ein Grund mehr, der liebgewonnenen Kleeblatt-Stadt die Treue zu halten!
Abgelegt in: Vermischtes • 4. Nov. 2005, 6:18 Uhr • Diskussion eröffnen
Leider wollte (oder konnte) niemand meine erste Preisfrage vom 1. Okt. 2005 beantworten. Vielleicht war sie ja auch zu schwierig? Da wollen wir die Hürde diesmal etwas tieferlegen... Wo also ist das hier:
Auch dieser auf den ersten Blick wildromantische Ort ist öffentlich zugänglich und liegt im Fürther Stadtgebiet. Täglich fahren viele hundert (wenn nicht tausend) Menschen wenige Meter vor und hinter dem alten Gemäuer an ihm vorbei...
Wer als erste(r) unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt, gewinnt einen schönen Preis aus meinem Fundus. Diesmal ist es:
Eine Original-DVD »Sleepy Hollow« mit Johnny Depp und Christina Ricci. Was würde zu der verwunschenen Ruine besser passen als ein guter Gruselfilm?! |
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. Nov. 2005, 6:12 Uhr • 41 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...
Flexibilität ist allesKönntest du diese 9-Figuren-Packung für mich kaufen und ich kaufe sie dann...
Flexibilität ist allesOb ein(e) Verkäufer(in) auch ins Ausland liefern mag, ist eine individuelle Entscheidung....