
...auf grüner Wiese abseits aller Schienenstränge.
Abgelegt in: Vermischtes • 11. Nov. 2006, 14:18 Uhr • 6 Kommentare lesen
...ist unweit der Strudel ein Güterzug g’fahren:![]() Doch da war’n keine Holden, die mitfahren wollten... ![]() Keine schwäbischen, bayrischen Dirndel juchhe, nur dröger Beton, des is doch ned schee... |
Abgelegt in: Kurioses • 5. Nov. 2006, 7:29 Uhr • 11 Kommentare lesen
Gestern in Nürnberg gesehen an einem Doppelstockwagen meines Feierabend-Zuges.
Abgelegt in: Kurioses • 28. Okt. 2006, 8:33 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 20. Okt. 2006, 18:54 Uhr • 1 Kommentar lesen
Aufgemerkt, Freunde und ‑innen der Spitzfindigkeiten: Was ist hier schiefgelaufen?
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 17. Okt. 2006, 13:42 Uhr • 28 Kommentare lesen
...und übernachten tut hier schon längst niemand mehr:
Diese schöne Beschriftung eines ehemaligen Bundesbahn-Übernachtungsgebäudes in Treuchtlingen hat mein Trainer-Kollege Wolfgang F. aus A. im Bilde festgehalten, bevor sie der Rundumsanierung (Umbau zu Eigentumswohnungen) zum Opfer fällt...
Abgelegt in: Spurensuchen • 13. Okt. 2006, 10:42 Uhr • 4 Kommentare lesen
Die Fürther Nachrichten rapportieren heute allerlei Interessantes zur möglichen Zukunftsperspektive des Fürther Hauptbahnhofes. Als ich vor 26,5 Jahren dort drinnen meine Ausbildung begann, hätte ich sicher nicht im Traum daran gedacht, daß in dem altehrwürdigen Bau dermaleinst Künstler statt Bahner werkeln würden... Vielleicht könnte ich meinen Werdegang elegant abrunden, indem ich nach meiner Pensionierung ein eigenes Atelier in meinem ehemaligen Bahnhofsbüro beziehe!
Abgelegt in: Kulturelles • 10. Okt. 2006, 9:08 Uhr • 7 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 9. Okt. 2006, 8:45 Uhr • Diskussion eröffnen
Wegen Warnstreiks bei der Bahn lief heute morgen im Fürther Hauptbahnhof wenig bis nichts. Letztlich blieb mir nur die Fahrt mit der U‑Bahn, um meinen Arbeitsplatz in Nürnberg noch halbwegs pünktlich zu erreichen. In derselben dichtes Gedränge, ein unsäglich penetrantes Individuum offiziell männlichen Geschlechtes (gefährlich ausladender, spitzer Hemdkragen, riesige Sonnenrille mit Verlaufstönung) unterhielt marterte auf affektierte Art sein Gegenüber und den Rest der unfreiwilligen Reisegemeinschaft. Es/er dozierte über Politik, Koalitionen, Ausschüsse und wie es/er (mutmaßlich Jurist, in jedem Falle Dampfplauderer erster Kategorie) am Vortage seinen Gesprächspartner argumentativ erledigt hatte. Den Vortrag dieses Dialoges würzte es/er durch wechselnde Stimmlage, mal Baß, mal Kastratentenor. Zum Glück stieg der enervierende Mensch (soviel scheint sicher) am Plärrer aus.
Zur Wiederherstellung innerer Ausgeglichenheit spielte ich mir intern das Sanctus aus der Cäcilienmesse von Gounod vor. Ohne technische Hilsmittel, nur aus dem Gedächtnis und von daher nur fragmentarisch rekonstruiert. Half aber trotzdem!
Abgelegt in: Alltagsleben • 6. Okt. 2006, 9:06 Uhr • Diskussion eröffnen
Im nahen PLUS-Markt wird derzeit eine »Nostalgie Wanduhr« (ohne Bindestrich) angeboten, über deren ästhetische Qualitäten ich mich hier nicht auslassen möchte. Interessant ist das recht große Zifferblatt aber irgendwie doch:
Bei mir wird das corpus delicti nicht in der Rubrik Nostalgisches archiviert, sondern den Spitzfindigkeiten zugeschlagen. Warum wohl, verehrte Leserinnen und Leser? Wer kommt dahinter, was hier faul ist?
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 25. Sep. 2006, 20:44 Uhr • 14 Kommentare lesen
Irgendwann im letzten Winter (irgendwie habe ich leider versäumt, das hier zu dokumentieren) bekam der Fürther Hauptbahnhof neue Zugzielanzeiger auf den Bahnsteigen: Die alten und recht fehleranfälligen Klapptafel-Dinger wurden durch moderne Displays ersetzt. Die helfen natürlich auch nicht gegen Verspätungen, zeigen diese aber bei Bedarf schön animiert an und das obendrein zweisprachig...
Weiterer technischer Fortschritt hielt Einzug in Form von Flachbildschirmen, die nun unten in der Bahnsteigunterführung die nächsten Züge ankündigen. Anfangs fiel mir die farbliche Darstellung sehr positiv auf, doch dann war sie auf einmal höchst merkwürdig und unübersichtlich geworden:
Ich tippte zunächst auf einen von Wartungstechnikern eingeschalteten (und dann vergessenen) Service-Modus und ging davon aus, daß der Spuk nicht lange währen würde. Als dann freilich nach etlichen Wochen immer noch das krude Gekrakel zu sehen war, habe ich ein Foto davon gemacht und es an einen freundlichen Kollegen von DB Station & Service gemailt, der es an zuständige Leute weiterreichen wollte.
So, und nach ein paar weiteren Wochen Wartezeit präsentiert sich der Fürther Hauptbahnhof seit letzten Donnerstag wieder so:
Ist doch gleich was anderes, oder? Die Moral von der Geschicht’: Nicht alles, was ist, wie es ist, ist auch so beabsichtigt. Mitunter hilft es tatsächlich was, den status quo zu hinterfragen und den Finger auf die Wunde zu legen. Tun muß man/frau es halt...
Abgelegt in: Ansichtssachen • 25. Sep. 2006, 17:02 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Spurensuchen • 15. Sep. 2006, 20:53 Uhr • Diskussion eröffnen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...
Flexibilität ist allesKönntest du diese 9-Figuren-Packung für mich kaufen und ich kaufe sie dann...
Flexibilität ist allesOb ein(e) Verkäufer(in) auch ins Ausland liefern mag, ist eine individuelle Entscheidung....