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Die schmucke V270 »Lady« der EBW-Cargo !
Abgelegt in: Schrebergarten • 12. Feb. 2007, 18:23 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 7. Feb. 2007, 6:37 Uhr • 1 Kommentar lesen
Heute abend bin ich bei bei Recherchen zur lokalen Historie auf die bemerkenswerte Homepage www.verkehrsrelikte.de gestoßen: Für einen Spurensucher wie mich ein gefundenes Fressen! LeserInnen aus Fürth und Umgebung möchte ich besonders auf die Unterseite mit den Verkehrsrelikten im Großraum Nürnberg hinweisen, die eine Fülle an hochinteressanten Informationen und Bilddokumenten bietet!
Abgelegt in: Spurensuchen • 6. Feb. 2007, 22:08 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Empfehlungen • 30. Jan. 2007, 6:29 Uhr • 16 Kommentare lesen
Emskirchen, gesehen heute mittag aus dem ICE 585
Abgelegt in: Vermischtes • 26. Jan. 2007, 16:05 Uhr • 3 Kommentare lesen
Am gestrigen Morgen hieß es ja bekanntlich: Alle Räder stehen still, weil der Herr Petrus es so will. Bevor ich mit der U‑Bahn in Richtung Nürnberg fuhr, habe ich mich noch über einen im Fürther Hauptbahnhof stehenden ICE 3 gewundert. Soeben wird mir klar, daß der da seit dem Vorabend verharrt haben muß: Im Spiegel berichtet ein betroffener Fahrgast von seiner unfreiwillig in Fürth verbrachten Nacht. Viel Gelegenheit, die Schönheiten unserer Stadt zu entdecken, hat der arme Mann naturgemäß nicht gehabt, darum sei ihm sein milder Sarkasmus gnädig verziehen...
P.S. Falls sich der, die, das Link zu SPIEGEL ONLINE als kurzlebig erweisen sollte: Die Geschichte ist auch als Blogbeitrag des Betroffenen verfügbar!
Abgelegt in: Ereignisse • 20. Jan. 2007, 7:43 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Ereignisse • 19. Jan. 2007, 7:30 Uhr • 5 Kommentare lesen
Schon vor längerer Zeit hatte ich in jener Rubrik den Fürther Künstler Axel Voss vorgestellt, dessen plakative Werke mir sehr zusagen, for a variety of reasons. Neuerdings bin ich stolzer Besitzer zweier neuer, recht großer Original-Drucke aus des Meisters Hand, die bei mir daheim derzeit den Durchgang zwischen Speisesaal und großem Salon vollstellen mangels zur Hängung geeigneter Wandflächen. Womöglich bleibt mir auf Dauer nichts anderes übrig, als damit mein Nürnberger Büro aufzuwerten. Aber das ist eine andere Geschichte...
Heute will ich indessen von des Meisters traurigem Los erzählen, der sich kürzlich voller Hingabe an einen Auftragsentwurf für die Gestaltung der Fürther U‑Bahn-Station Jakobinenstraße gemacht hatte. Hier sind zwei virtuelle Ansichten, wie das mal hätte werden und aussehen können:
Man beachte die Kontur des »Adlers« dessen längst verschwundene Trasse ja hier den eigentlichen Mittelpunkt des Motivs darstellt [1]. Hunderte Passanten wären tagtäglich auf unkonventionelle Weise an Deutschlands erste, weiland just an dieser Stelle verkehrende Eisenbahn erinnert worden...
Der Fürther Stadtrat war dem Vernehmen nach des Lobes voll, konnte in seiner Gesamtheit jedoch nicht über seinen Schatten springen und wollte die hinlänglich bekannte, erste deutsche Lokomotive doch lieber greifbarer dargestellt wissen. Eine etwas fortschrittlichere Variante der Nürnberger Butzenscheiben-Mentalität, wie mir scheinen will. Na ja, die meisten verkannten Künstler sind erst nach ihrem Ableben zu spätem Ruhm gekommen...
Damit dieses dem Axel Voss nicht ebenso widerfährt, macht der zonebattler hier abermals auf ihn und seine Homepage aufmerksam. Irgendwann hänge ich noch meine beiden Neuerwerbungen als Kommentar unter dieses Empfehlungsschreiben, doch braucht es dazu erst eine Wand und dann noch das passende Licht. Was Interessenten nicht davon abhalten soll, Axel Voss jetzt schon in seinem Atelier [2] zu besuchen!
[1] vgl. dazu meinen eigenen Beitrag zur Geschichte der Ludwigseisenbahn
[2] Friedrichstraße 17, 90762 Fürth, Tel. 0911–748321
Abgelegt in: Spurensuchen • 4. Jan. 2007, 16:51 Uhr • 5 Kommentare lesen
Der Stadtheimatpfleger Dr. Alexander Mayer meldet sich heute in den Fürther Nachrichten mit der jährlichen Zwischenbilanz seiner Tätigkeit zu Wort. Als besonders traurig empfinde ich die endlose Geschichte um den alten Lokschuppen nebst Feldschmiede an der Stadtgrenze, dessen unwürdiges Elend ich jeden Tag vorbeifahrenderhalber zu Gesicht bekomme...
Abgelegt in: Spurensuchen • 4. Jan. 2007, 7:00 Uhr • 1 Kommentar lesen
Schon letzten November hat mich Frau MM auf ein Bildbearbeitungs-Tool des Fürther Foto-Bloggers Dirk Paessler hingewiesen. Heute erfahre ich von Herrn Darwin, daß jener Dirk eine wunderschöne Ansicht des nächtlichen Fürther Güterbahnhofs fabriziert hat. Der zonebattler ist ebenso begeistert wie hocherfreut, seinen LeserInnen diesen einfühlsamen und experimentierfreudigen Virtuosen der Kamera weiterempfehlen zu können!
Abgelegt in: Empfehlungen • 2. Jan. 2007, 6:41 Uhr • 7 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Dez. 2006, 6:13 Uhr • 2 Kommentare lesen
Eine zusammengekuppelte Gruppe aus Eisenbahnfahrzeugen, Lokomotive vorneweg, Waggons hintendran, wird seit alters her als Zug bezeichnet. Logisch, denn die Lok, offiziell als Triebfahrzeug bezeichnet, zieht ja den Rest der Veranstaltung über den stählernen Schienenstrang.
Bei Richtungswechsel wird heutzutage im Personenverkehr freilich nicht mehr umgesetzt und umrangiert, sondern die Lok bleibt hinten und schiebt dann ihre Wagen vor sich her, was den bisherigen Zug im Schalterumdrehen zum Schub macht: »De Schob kütt«, wie die Kölner dann korrekterweise rufen müßten [1]. Auch klar, oder? Mit dem Zug zur Arbeit, mit dem Schub zurück. Oder umgekehrt...
Wie aber müßte man jetzt einen ICE neuester Bauart bezeichen, bei dem in jedem Fahrzeug im Verbund einige, wenn nicht alle Achsen angetrieben werden, mal so herum, mal andersrum? Trieb vielleicht, oder Treib? Treiber gar [2]? Oder bin ich am Ende selbst ein Getriebener, weil ich mir über sowas überhaupt Gedanken mache?
[1] Sonderfälle wie die von meinem Balkon aus zu erspähenden Eurocity-Züge von und nach Österreich, die aus zulassungstechnischen Gründen nicht mit einem Triebfahrzeug und einem Steuerwagen, sondern mit je einer Taurus-Lok an beiden Enden unterwegs sind, lassen wir hier mal geflissentlich außen vor: Die könnten einen semantisch in den Wahnsinn ziehen, äh, schieben, oder vielmehr stürzen!
[2] Jene VT 605, die an des Autors Schrebergarten längsseits gehen, um dort ihren Durst zu stillen, können zumindest mit Fug und Recht Stinker geheißen werden.
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 23. Nov. 2006, 21:50 Uhr • 19 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf:
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Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
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Flexibilität ist allesOb ein(e) Verkäufer(in) auch ins Ausland liefern mag, ist eine individuelle Entscheidung....