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Abgelegt in: Ereignisse • 15. Mai. 2008, 6:24 Uhr • 4 Kommentare lesen
Es ist wieder mal einer jener Montage, an denen ständig die Telefone rufen und Du am Nachmittag reichlich gestreßt aus dem Büro fliehst, ohne in den mehr als acht Stunden am Platz auch nur annähernd zu dem gekommen zu sein, was Du Dir eigentlich für heute vorgenommen hattest. Alles ist dringend, jeder hat ein unaufschiebbares Anliegen, es gibt nirgends mehr Reserven und doppelte Böden, und so sehr Du auch verzweifelt versuchst, die Fäden zusammenzuhalten, so wenig spielen das Leben und die Zwänge da draußen mit. Irgendwann geht es nicht mehr. Da läßt Du Dich in das weiche Sitzpolster Deines Feierabendzuges fallen und schaust nach dem Himmel: Natürlich, ausgerechnet jetzt zieht es sich zu.
Aber bis zum Regen sind es bestimmt noch zwei Stunden hin, und so beschließt Du spontan, den Zug nicht wie gewohnt in der Heimatstadt zu verlassen, sondern noch etwas weiter ins Umland hinaus zu fahren, in jenes Städtchen, wo es eine große Verkaufshalle mit Sachen gibt, die andere ausgemustert und einem guten Zweck zuliebe gespendet haben. Des einen Last kann des anderen Lust sein. Eine gute Ablenkung zudem, vielleicht findet sich ein schönes altes Teil für die Küche oder die gute Stube, und warum auch nicht...
Bis zum Ort der nostalgischen Verheißungen ist es nicht weit, doch bleibt die Exkursion ohne Folgen für Heim und Geldbeutel. Na, ist auch nicht verkehrt. Doch wie die Zeit bis zur Abfahrt des nächsten Zuges in Richtung Stadt verbringen?
Die Frage ist eine rein rhetorische, denn der einsame Ort am Rande der Siedlung ist voller Erinnerungen für Dich: vor genau 25 Jahren hast Du nach abgeschlossener Ausbildung und bestandener Prüfung hier den Frühling und Teile des Sommers im Stellwerk gesessen, nachmittags, früh und nachts. Später warst Du in die Unfallbereitschaft einbezogen und durftest während einer ganzen Woche den Bereich der Hauptdienststelle nicht verlassen: Da drüben im Güterschuppen hattest Du Deine Luftmatratze aufgeblasen und den knorrigen alten Chef verwünscht, der seine eigenen Bereitschaftstage wie selbstverständlich weit außerhalb auf seiner »Ranch« verbrachte.
Die rostigen Ladegleise sind längst demontiert, einzig das Überholungsleis und die Abzweigung der Nebenstrecke haben dem Wind der Reform bis heute standgehalten. Vor der morschen Rampe am Güterschuppen liegen keine Schienen mehr im Schotter, dafür hängen Gardinchen hinter den maroden Fenstern. Das mächtige Empfangsgebäude hat zwei Jahrhundertwenden gesehen, bis auf die in den Orbit schielenden Blechteller sieht die Sandstein-Fassade aus wie ehedem.
Du schlenderst durch die triste kleine Wartehalle: Der Boden grau, Wände und Türen desgleichen. Alles grau. Das ehemalige Schalterfenster ist notdürftig verschlossen, hier schieben nur noch Automaten Dienst. Ein einziger Mitarbeiter aus Fleisch und Blut – der Fahrdienstleiter – sitzt weiterhin im Glaskasten am Bahnsteig 1, vermutlich im unveränderten Rhythmus von nachmittags, früh und nachts. In zweieinhalb Stunden kommt sein Ablöser.
Du klopfst an die Scheibe, zeigst Dein Konzernplastikteil vor und bittest um die Gunst einer Ortsbesichtigung. Und schon bist Du mitten drin, ein Schritt nur, doch ein Vierteljahrhundert weit...
Der alte Stelltisch, das Streckenband, die Lichter, die Tasten. Rote Leuchtbalken markieren die Züge, sie springen von einem Abschnitt in den nächsten, von Weckerschnarren oder sanftem Klingelschlag begleitet. Es riecht immer noch nach feinem Öl, uralten Papieren und bahnamtlichem Bohnerwachs. Die selbstgebastelte Fliegenpatsche aus einem Bambusstöckchen und einem Lederflicken indes existiert nicht mehr. Vor der Sichtscheibe und dem Fliegengitter flirrt die warme Luft des Frühlingsabends.
Zu Deiner Zeit gab es weder Selbststellbetrieb noch signalisiertes Fahren auf dem »falschen« Gleis, jede einzelne Fahrstraße mußte manuell eingestellt werden. Zwar nicht mehr mit Muskelkraft wie auf den alten mechanischen Stellwerken, doch hatte man auch als Knöpfchendrücker gut zu tun. Des Nachts konnte man verbotenerweise eine Durchfahrt »auf Vorrat« aufziehen, dann hatte man zwischen zwei einsamen Expreßgüterzügen für ein gutes Stündchen Ruhe. Dösen freilich war nicht gestattet und im Grunde auch gar nicht möglich: Auf dem langen Streckenabschnitt des Spurplan-Tisches war immer irgendetwas am Blinken, Achszähler zählten hier die einfahrenden Radsätze und dort die ausfahrenden, bei Übereinstimmung gaben sie den Abschnitt wieder frei. Alles wohl ausgeklügelt und in der Regel störungsfrei und zuverlässig funktionierend, doch wehe, wenn der Blitz einschlug und die Zählerei durcheinanderbrachte: Dann blieben die Abschnitte feuerrot und es galt, den nahenden Zug abzuwarten und sein eigenäugig beobachtetes Schlußsignal an den Kollegen streckauf zurückzumelden, derweilen sich dahinter die folgenden Züge an den Halt zeigenden Blocksignalen zurückstauten. Frachtstücken und Schüttgütern war das einerlei, betroffende Reisende freilich beschwerten sich hinterher gern über das, was letzlich nur zu Ihrer Sicherheit ersonnen ward...
Das alles ist Dir mit einem Male wieder unerhört präsent, Dein nächtliches Spiegelbild in der Fensterscheibe, die provozierende Langsamkeit des Uhrzeigers während der Nachtschichten, auch Dein schweißnasses Hochfahren aus unruhigem Schlaf, als Du im Traum die drei grellen Spitzenlichter bewegungslos vor dem Einfahrsignal zu sehen glaubtest und plötzlich ganz sicher warst, kurz eingenickt gewesen zu sein und den Schnellzug ohne Grund hingestellt zu haben, ein Fall für die Sofortverfolgung und ohne eine plausible Ausrede zur Hand. Passiert ist Dir das nie, aber die Träume quälten Dich noch, als Du schon längst nicht mehr im Glaskasten Dienst tatest. Von der realen Katastrophe, dem Totalausfall der Technik an einem Werktagmorgen, hast Du merkwürdigerweise nie geträumt, obwohl damals alle Lämpchen und Telefone wie irre geblinkt haben und Du wie ein KO-geschlagener Boxer mit einem Handtuch um den Nacken vor Deinem nutzlosen Instrumentarium gesessen bist...
Aber jetzt schaust Du Dir teils amüsiert, teils tief berührt den alten Arbeitsplatz an, der nicht wie die Neubauten voll aktueller Technik steckt, sondern mit einem Sammelsurium sondergleichen gefüllt ist: Der museale Stelltisch aus den 1960ern ist flankiert von modernen Monitoren, kein tickernder »Hellschreiber« spuckt mehr meterlang gummierte Papierschlangen zum nassen Aufkleben auf A4-Blätter aus, statt Streckenfernsprechern mit Kurbel gibt es längst digitalen Zugfunk. Aus einer handgesägten Öffnung in der alten Holzverkleidung lugt ein PC heraus. Alles recht komplex zusammengestückelt und doch voll innerer Logik. Betriebsverfahren, oft mit Blut geschrieben, weil erst tragische Unfälle die verbliebenen Lücken im Regelwerk offenbar gemacht haben.
Du wünscht Dir plötzlich, Deine gegenwärtige Arbeit wieder gegen den Posten des Fahrdienstleiters einzutauschen, und sei es nur einen Sommer lang: Kaum hat der Ablöser im Meldebuch unterschrieben, geht einen das alles so lange nichts mehr an, bis man selber wieder auf der Matte steht und die Dienstübernahme quittiert. Auch nach vier Wochen Abwesenheit warten keine Aktenberge und hundertachtzig rote Mails, hier gilt es immer nur die Gegenwart zu bewältigen, das ist Herausforderung genug. Kein Gedanke an Projekte, Termine und Meilensteine schleicht sich in den Feierabend oder ins Wochenende, hier bleibt die Arbeit am Arbeitsplatz, auch wenn der Schichtdienst nicht jedermanns Sache ist. Und die Deine ebenfalls nicht, wenn Du ehrlich bist... Doch was hast Du in den zweieinhalb Dekaden seither erreicht?
Die halbe Stunde ist schnell verplaudert, der nette Kollege kennt so manchen Namen den Du hervorkramst noch aus der eigenen Erinnerung. Da kommt auch schon Dein Regionalexpreß um die Kurve, wenn Du den ziehen läßt, mußt Du länger warten und wirst am Ende doch noch naß. Also verabschiedest Du Dich rasch und fährst wieder zurück. Auf dem Heimweg schaust Du noch bei jemandem vorbei, merkst aber, daß Dich die vordergründig heitere Stippvisite von vorhin immer noch beschäftigt. Der Himmel wird dunkler, die ersten Tropfen fallen. Also nun endlich ab durch die Mitte, einen Schirm hast Du ja nicht mitgenommen. Kurz vor der Haustür wird der einsetzende Regen heftiger, die Straße ist menschenleer. Gut so, denkst Du Dir, da bemerkt wenigstens keiner das Wasser in Deinen Augen.
Abgelegt in: Fabulatorium • 28. Apr. 2008, 20:40 Uhr • 22 Kommentare lesen
Abgelegt in: Ereignisse • 28. Apr. 2008, 7:57 Uhr • 1 Kommentar lesen
Der zonebattler werkelt in seinem Schrebergarten. Gerade erst hat er am Fürther Stellwerk den diensttuenden Fahrdienstleiter darüber informiert, daß der seit mindestens einer Woche bei seiner Parzelle abgestellte Diesel-Triebzug schon von Idioten besprüht wurde, bevor er das erste mal Fahrgäste gesehen hat [1]. Soeben schafft er eine Ladung Grünschnitt in den Komposter, da ist aus Richtung Nürnberg her ein dünnes Pfeifen zu hören. Der etwas träge zonebattler schaltet nicht gleich, aber da ruft seine bessere Hälfte auch schon aus, was Sache ist: »Der ADLER!« Jetzt aber adrenalinstoßgetrieben hurtig zum Zaun gehechtet, blitzschnell die Pistole Kamera gezückt und abgedrückt:
Zu dumm, ein Oberleitungsmast verdeckt ausgerechnet die Lok. Was tun? Der putzige, im Vergleich zu modernen Fahrzeugen eingeschrumpft wirkende Zug scheint am Gleis 1 des Fürther Hauptbahnhofes länger zu halten. Vorüberdonnernde ICEs grüßen mit infernalischem Gehonke, vielleicht wollen sie auch bloß unvorsichtige Pufferküsser vor drohender Zerhackstückelung warnen. Also dann halt doch die paar hundert Meter vorgelaufen, um den schmucken Phönix aus der Asche aus der Nähe zu inspizieren:
Am Bahnsteig befindet sich nicht nur der mustergültig wiederaufgebaute erste deutsche Eisenbahnzug, sondern auch 1 bayerischer Ministerpräsident, (mindestens) 1 (CSU-)Bundestagsabgeordneter, 1 DB-Museumsdirektor, 1 Sortiment Ehrengäste, 1 Schwung Sicherheitskräfte, mehrere Dutzend ferrophiler Fotografen sowie diverse Statisten. Festhaltenswert erscheint dem zonebattler freilich primär die feine Handwerksarbeit der liebevoll lackierten Lokomotive:
In Ermangelung einer Drehscheibe muß zur Rückfahrt nach Nürnberg dann erstmal umgesetzt werden, sprich der Adler ohne seine Wägelchen bis über die nächste Weiche tuckern, danach durch Gleis 2 an den Waggons vorbei Richtung Nürnberg und schließlich nach Umstellung der dortigen Weiche wieder zurück ans andere Ende seines Wagenzuges. Dabei kann ich ihn ‑nun schon wieder vom Garten aus- nochmal in voller Fahrt ablichten:
Ein paar Minuten später schließlich dampft der historische Zug wieder vollständig ab und heim in die Noris, nunmehr ohne die vorher nach Fürth verbrachten Ehrengäste: Denen sind wohl die Sitze zu hart oder das Buffet als die attraktivere Alternative erschienen! Diesmal besser vorbereitet des Dampfrosses harrend, kann ich von der Vorüberfahrt ein kleines Video drehen:
Im Rückblick glaube ich nicht, daß es sich hier um die offizielle Jungfernfahrt des restaurierten ADLER-Zuges gehandelt hat: Da wäre der Menschenauftrieb doch ungleich größer gewesen. Und vor allem hätte unser ansonsten omnipräsenter Oberbürgermeister Thomas Jung nicht gefehlt!
[1] Den später deswegen anrückenden Bundespolizisten schlug der Verfasser dieser Zeilen vor, erfaßte Delinquenten von oben bis unten mit ihren eigenen Spraydosen einzunebeln und das Kinderzimmer am besten gleich noch mit dazu...
Abgelegt in: Ereignisse • 26. Apr. 2008, 18:15 Uhr • 8 Kommentare lesen
Heute hatten wir an unserem erwachenden Schrebergarten eine Begegnung der besonderen Art: Zwischen Zaun und Bahngeleisen spazierte ein ausgewachsener Fasan herum! Sowas hatten wir noch nie, ist ja für innerstädtische Verhältnisse auch mehr als ungewöhnlich. Ich pirschte mich an den prächtig gefiederten Herrn auf (fotografische) Schußweite heran und konnte den scheuen Gesellen gerade noch beim plötzlichen Aufbruch erhaschen:
Der große Vogel rauschte über den bei uns vorübergehend abgestellten, nagel- (bzw. schweißnahtneuen) Dieseltriebzug hinweg in nördlicher Richtung ab und hatte dabei seine liebe Not, durch das dichte Oberleitungs-Gestrippe hindurchzukommen. Erstaunlich, wie schnell so ein doch eher großer und schwerer Vogel abzischen kann!
Abgelegt in: Schrebergarten • 20. Apr. 2008, 18:12 Uhr • 3 Kommentare lesen
Folgendes schrub ich heute an das zuständige Bahnhofsmanagement in Nürnberg:
Sehr geehrter Herr xxx, täglich muß ich beobachten, daß gleich mehrere Schwelbrände in der Bahnsteig-Unterführung des Bf Fürth (Bay) Hbf für eine extrem lästige und auch potentiell gesundheitsgefährdende Luftverschmutzung sorgen. Insbesondere zu den verkehrsreichen Zeiten am Morgen und am Nachmittag stehen RaucherInnen traubenweise um die Rauchverbotsschilder (!) im Tunnelgang herum und werfen ihre noch glimmenden Zigarettenstummel in das, was sie irrtümlicherweise für Aschenbecher halten: ![]() |
So, mal sehen, was nun dabei ‑außer dubiosen Rauchzeichen- herauskommt...
Abgelegt in: Alltagsleben • 18. Apr. 2008, 7:05 Uhr • 14 Kommentare lesen
Im strömenden Dauerregen soeben den in einem blauen Plastikeimer gesammelten Kaffeesatz aus der firmeneigenen Kaffee-Maschine heimwärts geschleppt und im Schrebergarten in den Kompost gestopft. Dabei von dieser Rail4Chem-Lok der Baureihe 185 neugierig beäugt worden:
Erst jetzt am Rechner ist mir auf dem Foto die Loknummer aufgefallen: 185-CL 007. Da wundert mich dann natürlich nix mehr...
Abgelegt in: Schrebergarten • 14. Mrz. 2008, 15:38 Uhr • 4 Kommentare lesen
So, heute habe ich mal einen Tag zur Abwechslung daheim gearbeitet: Die anspruchsvolle Sonderaufgabe ‑Übersetzung einer 106-seitigen Insider-Präsentation [1] für ausländische Delegationen ins Englische- verträgt sich nicht mit dem lauten Büroleben, woselbst ständig die Telefone quengeln und es überhaupt zugeht wie in einem Taubenschlag...
Auf fünf Tage habe ich den zu treibenden Aufwand mal grob taxiert, macht bei überschlägiger Rechung bei 100 Folien und einem 8‑Stunden-Tag 10 Folien pro Halbtag oder auch 2,5 Stück je Stunde. Das klingt nach lässig, ist aber eher sportlich, da reichlich Fachkauderwelsch aus technischen wie juristischen Disziplinen enthalten ist. [2]
Immerhin, mit leichtem Beschummeln (Vorziehen der banalen Begrüßungs- und Verabschiedungsfolien sowie derjenigen mit mehr bunten Bildchen denn furchtbaren Formulierungen drauf) habe ich das selbstgesetzte Soll des ersten Tages prächtig übererfüllt. Der Spielraum für die Folgetage (je einen pro Woche) wird dadurch natürlich enger, aber es wird schon irgendwie werden. Es ist ja die letzten 48 Jahre auch immer irgendwie gegangen...
[1] Nein, ich bin nicht mehr Trainer, nein, ich enthalte mich daher einer pädagogisch fundierten Meinung zu einem Wust aus 106 Folien, die meisten davon mit reichlich Kommentaren. Mein großer Mentor Peter T. freilich meinte seinerzeit lakonisch: »Mehr als 10 Folien sind ein Film!«
[2] Obendrein bearbeitet natürlich keiner meine unterdessen im Gefechtsstand eintrudelnden Mails, Faxe und Anrufe, die Arbeit am angestammten Arbeitsplatz vermehrt sich also weiterhin wie von selbst. O fröhlicher Freitag, harre meiner!
Abgelegt in: Alltagsleben • 13. Mrz. 2008, 16:03 Uhr • 3 Kommentare lesen
Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir pünktlich den Bahnhof Nürnberg Hbf. Bitte steigen Sie dort alle aus, wecken Sie Ihren Nachbarn und vergessen Sie nix... |
Wenn das kein netter Start in den Tag ist... ;-)
Abgelegt in: Alltagsleben • 11. Mrz. 2008, 7:48 Uhr • 7 Kommentare lesen
Auf meiner EGGER-BAHN Fansite gibt es allerlei Neues zu sehen für kleine und ‑vor allem- große Knaben. Die mutmaßlich desinteressierten Damen bitte ich um gütige Nachsicht für derlei postpubertäre Possen und Schnurren...
Abgelegt in: Interna • 10. Mrz. 2008, 6:12 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 18. Feb. 2008, 18:40 Uhr • 23 Kommentare lesen
Auf der Homepage des Fürther Stadtheimatpflegers habe ich soeben dessen neuesten Rundbrief mit hochinteressanten Themen eingestellt. Die Lektüre ist streckenweise nichts für schwache Nerven, gleichwohl sehr zu empfehlen...
Abgelegt in: Spurensuchen • 15. Feb. 2008, 6:34 Uhr • 8 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...
Flexibilität ist allesKönntest du diese 9-Figuren-Packung für mich kaufen und ich kaufe sie dann...
Flexibilität ist allesOb ein(e) Verkäufer(in) auch ins Ausland liefern mag, ist eine individuelle Entscheidung....