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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Mittwoch, 29. März 2006

Knick­len­ker wie­der im Kom­men!

Fahrrad mit Knicklenker

Rent­ne­rin rast durch Fürth!

Alte Dame mit Einkaufs-Trolley

Heu­te ha­be ich of­fen­bar ein Fai­ble für rei­ße­risch-sen­sa­ti­ons­lü­ster­ne Head­lines. Muß auch mal sein! Man be­ach­te üb­ri­gens die Auf­schrift auf dem Ein­kaufs-Trol­ley...

Sonntag, 26. März 2006

Me­mo­ry-Ef­fek­te (1)

Plastik von Tony Cragg
 
To­ny Cragg: De­cli­na­ti­on, 2003
Grüner Baumpython
 
Mut­ter Na­tur: Grü­ner Baum­py­thon
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.
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Freitag, 24. März 2006

Die Rü­be sei mit Dir...

Sehr nett: Krieg der Ster­ne im Ge­mü­se­la­den !

Donnerstag, 16. März 2006

The Joy of Pain­ting

Wohl jede(r) ist beim Zap­pen durch das abend­li­che Fern­seh­pro­gramm schon mal auf Bob Ross ge­sto­ßen: Der (lei­der vor zehn Jah­ren ver­stor­be­ne) Kunst­hand­wer­ker hat­te sich tat­säch­lich schon zu Leb­zei­ten ei­nen ge­wis­sen Kult­sta­tus er­spach­telt und stupft nun­mehr post­hum auf BR al­pha fröh­lich brab­belnd vor sich hin.

Ich hat­te schon seit län­ge­rem vor, über das Phä­no­men und Phan­tom Bob Ross ei­nen aus­führ­li­chen Bei­trag zu ver­fas­sen. Die Mü­he kann ich mir frei­lich jetzt er­spa­ren, denn wie ich so­eben be­mer­ke, hat mir Herr blue sky schon die Ar­beit ab­ge­nom­men. Sei­nen Aus­füh­run­gen ist nichts hin­zu­zu­fü­gen: Herz­li­chen Dank da­für!

Freitag, 10. März 2006

Schwei­ne im Welt­raum

Nichts für schwa­che Ner­ven: ei­ne rus­si­sche Saue­rei !

Dienstag, 7. März 2006

Ku­rio­se Ka­ros­sen

In der Für­ther Süd­stadt sind nicht nur stil­vol­le Au­to­mo­bi­le sta­tio­niert, son­dern auch al­ler­lei skur­ri­le Ve­hi­kel mit be­mer­kens­wer­ten De­tails. Zum Ex­em­pel die­ser Wa­gen hier mit be­stens ver­sie­gel­ter Tank­deckel­klap­pe:

Zugeklebter Tankdeckel

Ob der Eig­ner Angst vor Sprit­klau­ern hat­te oder ganz im Ge­gen­teil be­fürch­te­te, man könn­te ihm et­was da­zu­schüt­ten, Zucker bei­spiels­wei­se?

Noch rät­sel­haf­ter aber war die­ser An­blick, der sich dem zone­batt­ler neu­lich beim Auf­stei­gen aus der Bahn­hofs-Un­ter­füh­rung bot:

Ein inkontinenter Lieferwagen?

Ein Schel­men­streich, ein Bu­ben­stück? Leck­te der Wa­gen? Ver­flüs­sig­te sich gar sein An­strich und tropf­te hell­gelb her­nie­der? Ich fürch­te, dies’ Rät­sel wird auf ewig un­ge­löst blei­ben!

Sonntag, 5. März 2006

Im Zw­er­gen­land

Was pfif­fi­ge Künst­ler so al­les an­stel­len mit den nied­li­chen klei­nen Prei­ser-Fi­gu­ren :

Figuren-Diorama
 
Figuren-Diorama

Pierre Ja­vel­le und Aki­ko Ida in­sze­nier­ten mit viel Fan­ta­sie und gro­ßer Kön­ner­schaft ei­ne Men­ge sol­cher Mi­nia­tur-Sze­na­ri­en, und ih­re auf­wen­dig ge­stal­te­te Home­page ist ein Ge­nuß der be­son­de­ren Art: Mei­ster­haf­te Bil­der, un­be­dingt an­schau­en !

Donnerstag, 2. März 2006

Ras­sel­ban­de

Als prak­ti­zie­ren­der Fa­schings­muf­fel be­grüßt der zone­batt­ler das En­de der Kar­ne­vals-Sai­son all­jähr­lich mit gro­ßer Er­leich­te­rung. Das mag Wun­ders neh­men, wo er sich doch an­son­sten zu man­cher­lei Nar­re­tei­en ver­steigt, bei­spiels­wei­se zum Sam­meln von me­cha­ni­schen Kurz­zeit­weckern:

Kurzzeitwecker

Die aus klein­sten An­fän­gen eher zu­fäl­lig her­an­ge­wach­se­ne Kol­lek­ti­on um­faßt mitt­ler­wei­le 33 Ex­em­pla­re, die kürz­lich mit­samt dem als Prä­sen­ta­ti­ons­ba­sis die­nen­den Kü­chen-Hän­ge­schrank schep­pernd ab­ge­stürzt wa­ren...

Kurzzeitwecker

Das Be­son­de­re an der Samm­lung ist, daß sie nicht wahl­los zu­sam­men­ge­tra­gen wur­de, son­dern nur Wecker um­faßt, die Obst oder Ge­mü­se zum Vor­bild ha­ben. Al­so we­der grin­sen­de Weih­nachts­män­ner noch al­ber­ne Mi­ni-Toa­ster.

Kurzzeitwecker

Das letz­te ori­gi­nä­re Auf­zieh­ding ha­be ich schon vor Jah­ren er­stan­den, es gibt seit län­ge­rer Zeit nichts Neu­es auf dem Markt. Reicht ja aber auch, mehr als vier Herd­plat­ten und ei­ne Back­röh­re gä­be es gleich­zei­tig oh­ne­hin nicht zu über­wa­chen!

Donnerstag, 23. Februar 2006

Wenn ein städ­ti­scher Stra­ßen­keh­rer mal müs­sen muß...

...dann hat er lei­der we­nig Chan­cen, sich un­auf­fäl­lig in die Bü­sche zu schla­gen:

Straßenkehrer beim Wasserlassen

So ein Farb­klecks kann schwer­lich Deckung neh­men, der braucht ein dickes Fell...

Straßenkehrer beim Wasserlassen

Tja, ein an­pas­sungs­fä­hi­ges Cha­mä­le­on oder ein Tin­ten­fisch müß­te man sein: Als farb­lich chan­gie­ren­der Kra­ke mit reich­lich Ten­ta­keln wä­re man oben­drein schnel­ler mit dem Müll­auf­sam­meln fer­tig und hät­te viel frü­her Fei­er­abend!

Samstag, 28. Januar 2006

»Ich kann drei Sät­ze!«

So sprach in Kin­der­ta­gen ei­nes mei­ner Plüsch­tie­re, ich glau­be es war ein Ha­se. Sein Re­per­toire war äu­ßerst dürf­tig: Die bei­den an­de­ren Sprü­che, die er auf Kom­man­do (sprich Druck auf sei­nen Bauch) von ei­ner im Wanst be­find­li­chen Pla­stik-Schall­plat­te ab­nu­del­te, wa­ren »Willst Du mit mir spie­len?« und »Bit­te bür­ste mein Fell!«.

Noch heu­te kann ich mich des Ge­fühls nicht er­weh­ren, da ir­gend­wie be­tro­gen wor­den zu sein: Im vor­di­gi­ta­len Zeit­al­ter war er­heb­li­cher me­cha­ni­scher Auf­wand nö­tig, um ei­ner Pup­pe ein paar Se­kun­den halb­wegs ver­ständ­li­cher Spra­che mit­zu­ge­ben. Wie­so wur­de dann ein Drit­tel der Ka­pa­zi­tät dar­auf ver(sch)wendet, just die­sen Man­gel hin­aus­zu­po­sau­nen? Hät­te es da nicht weit Wich­ti­ge­res mit­zu­tei­len ge­ge­ben? Bei­spiels­wei­se »Ich hab’ Dich soooooo lieb!«?!

Mittwoch, 11. Januar 2006

In­bound, Out­bound, Mer­ry-Go-Round?

Der zone­batt­ler hat schon in Call-Cen­tern als Trai­ner und Coach ge­ar­bei­tet, mit­hin kennt er die pro­fes­sio­nel­le Te­le­fo­nie­rerei von al­len Sei­ten. Doch so ab­ge­brüht er sich in die­ser Hin­sicht auch wähn­te, es bleibt doch noch Raum für ge­le­gent­li­che Über­ra­schungs­ef­fek­te...

Ich kom­me al­so vor­ge­stern heim und se­he den An­ruf­be­ant­wor­ter (der ja recht ei­gent­lich nur ein An­ruf­ent­ge­gen­neh­mer ist) freu­dig blin­ken: Ein Ge­spräch harrt der Ab­hö­rung. Arg­los drücke ich auf die Wie­der­ga­be-Ta­ste und ver­neh­me das Fol­gen­de:

Lautsprecher ein rät­sel­haf­ter Hot­line-An­ruf   (mp3, 159 KB)

War mein An­ruf­be­ant­wor­ter der Rol­le als sub­al­ter­ner, stum­mer Die­ner über­drüs­sig? Woll­te er auch mal je­man­den an­ru­fen? Wo­her hat­te er die Num­mer mei­ner Bank (denn da hat er of­fen­bar an­ge­läu­tet)? Woll­te er sich von mei­nem Kon­to Geld ab­zwei­gen, um sich da­mit aus dem Staub zu ma­chen? Er­schrak er dann vor der ei­ge­nen Cou­ra­ge und brach­te er dar­auf­hin kei­nen Ton mehr her­aus? Oder wur­de ihm nur recht­zei­tig klar, daß er nicht wei­ter ge­kom­men wä­re, als sein Strom­ka­bel reicht?

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