Freitag, 2. Juli 2010
Gestern Abend ‑er hatte gerade die turnusmäßig fällige Datensicherung erfolgreich abgeschlossen- erwischte es den zonebattler eiskalt, und das trotz herrschender Temperaturen von mehr als 25 Grad Celsius im sandsteinernen Nachtspeicher-Altbau: Mitten im Schreiben einer längeren Mail erschien auf seinem PC-Monitor urplötzlich der gefürchtete Blue Screen of Death.
Nach dem Überwinden der Schockstarre das übliche Procedere: Strom aus, dreimal umdrehen, Neustart. Ergebnis: Erneut ein blauer Bildschirm mit besorgniserregenden Meldungen aus den Tiefen des Betriebssystems. Dritter Versuch: dunkler Bildschirm, verzweifeltes Piepsen aus dem jahrelang stumm hinter der schäbigen Gehäusefront verstaubenden PC-Lautsprecher. Versuche Nummer vier bis acht: dito. Schweigen. Beschleunigender Puls (des Bedieners, nicht des Rechenknechtes).
Ein Hoffnungsschimmer: Die nie gewechselte BIOS-Stützbatterie auf dem Mainboard könnte ihre letzten paar Elektronen von sich gegeben haben! Gehäuse auf, Knopfzelle rausgehebelt, Ersatz gesucht, gefunden und eingebaut. Durchgeatmet. Beherzter Druck auf die blaue Einschalttaste: verzweifeltes Piepen...
Irrationales Ritual der Geisterbeschwörung: Staubsauger geholt, sämtliche Flusen aus dem Gehäuse gesaugt, die Lüfter gereinigt, die Kabel neu gesteckt, die Bleche abgepinselt, die Chips gestreichelt. Knopf gedrückt: Piep – Piep – Piep, ich hab’ Dich nicht mehr lieb...
Einen von zwei RAM-Riegeln testhalber entfernt. Erfolg! Nach dem Einschalten sieht man das BIOS den Speicher prüfend hochzählen. Bange (und lange) mitgefiebert. Nach erfolgreichem Check der noch vorhandenen 1024 MB bittet mich das BIOS um die Eingabe von Zeit und Datum. Ich tippe beides ein und durchwühle die Schubladen nach der ‑unerklärlicherweise offenbar unbeschrifteten- Diskette mit der vor Jahren abgespeicherten Konfigurationsdatei. Ah, die rote da, das muß sie sein!
Rein mit der Floppy in den staubigen Schlitz, RESTORE BIOS CONFIGURATION DATA FROM A:
, [Enter], klack, klack, klack. Fertig. Speichern und raus! Endlich fährt das Betriebssystem hoch und ich sehe (beruhigt und erregt zugleich) meine gewohnte Arbeitsoberfläche...
Kurzes Herumklicken: Geht alles! Nach dem Herunterfahren die beiden Speicherriegel testhalber quergetauscht und siehe, es piepst wieder. Die Diagnose ist eindeutig: Das eine Memory-Modul ist unrettbar hinüber.
Vor eineinhalb Jahren aus dem fernen China geordert, ist das Bauteil am Schlagfluß urplötzlich verstorben. Das Dumme dabei ist, daß die inzwischen längst veraltete Bauform nurmehr zu unverhältnismäßig hoch erscheinenenden Preisen gehandelt wird: Für ein Gigabyte sind an die 35 EUR zu berappen, und aus Günden der Betriebssicherheit sollte man eigentlich zwei baugleiche Module verwenden...
Glücklicher- und erstaunlicherweise erweist sich jetzt der »Notbetrieb« mit halber Kraft als so unkommod nicht: Selbst mit nur einem Gigabyte Hauptspeicher läuft meine bewährte Windows XP-Installation flüssig, und auch bei mehreren geöffneten Applikationen gibt es noch keinen spürbaren Performance-Einbruch wegen Swappens von Speicherinhalten auf die Festplatte. Wenn ich bei Bildbearbeitungen jetzt das eine oder andere sonstige Programm dafür schließen müßte: geschenkt!
Hat jemand aus der geschätzten Leserschaft zufällig ein
184-poliges 1024 MB PC-2100 DDR-266 (non-ECC/unbuffered) DIMM |
nutzlos in irgendeiner Schublade herumliegen? Ich würde sehr gerne einen beidseits befriedigenden Naturalientausch tätigen!
Sonntag, 27. Juni 2010
Wegen überfälliger Steuererklärung vorübergehend geschlossen.
Dienstag, 15. Juni 2010
Vor knapp drei Jahren gab es hier anläßlich des Artikels »Bloggen verpflichtet« eine längere Diskussion über die Frage, ob einem als leidlich eloquentem Schreiberling aus den eigenen Fähigkeiten eine moralische Verpflichtung erwächst, Talent und Können auch zum höheren Wohle des Gemeinwesens einzusetzen. Der zonebattler hat das grundsätzlich stets bejaht, freilich bislang keine rechte Vorstellung davon gehabt, wie er sich einerseits wohl nützlich machen könnte, ohne andererseits den gewollt schrägen Charakter seiner höchst persönlichen Spielwiese des hehren Ernstes halber aufgeben zu müssen. Jetzt endlich ist ihm die zündende Idee gekommen!
Unter seinem realen Namen arbeitet der Verfasser mit einem (vorerst noch) kleinen Kreis namhafter Gesinnungsgenossen seit einigen Tagen am Entwurf eines »Fürther Bürger-Blogs«, welches ein gewisses Gegengewicht zur etablierten Presse und zu den offiziellen Verlautbarungsmedien aus dem Rathaus darstellen soll: Formal handelt es sich um ein (schick im Magazinformat gestyltes) Blog, für das Beiträge zu verfassen prinzipiell jedem Fürther und jeder Fürtherin möglich sein soll, Insbesondere jenen, die etwas Substantielles zu sagen haben (und das auch einigermaßen verständlich in Worte zu kleiden verstehen).
Wir wollen uns dabei keineswegs nur auf die schöngeistigen Themen beschränken: Interessant wird es ja insbesondere da, wo es um kontrovers diskutierte Themen der lokalen Politik geht. Dort sehen wir auch den größten Bedarf, ein wenig am immer noch fest verwurzelten Informations-Oligopol der klassischen Medien zu kratzen... Wer aber weder auf die Inserentengunst noch auf parteipolitische Verbandelungen Rücksicht zu nehmen braucht und sich einzig an journalistischen Sorgfaltskriterien orientieren muß, kann so manches pointiert ansprechen, was anderswo unter den Teppich gekehrt wird. Zu verdienen gibt es dabei freilich allenfalls Ruhm und Ehre...
Wer sich aus des zonebattler’s lokaler Leserschaft dazu berufen fühlt, sich mit gelegentlichen Beiträgen (oder durchaus auch mit einer regelmäßigen Kolumne) an so einer Initiative zu beteiligten, der möge sich ‑selbstverständlich unverbindlich- per Mail an zonebattler@zonebattler.net bei mir melden. Thematische Einschränkungen gibt es ebensowenig wie eine Verpflichtung zur regelmäßigen Mitarbeit. Inhaltliche wie stilistische Qualitäten sowie lokale Relevanz sind die einzigen Kriterien, die zählen! In diesem Sinne: Freiwillige vor!
Mittwoch, 26. Mai 2010
Der zonebattler meldet sich hiermit ordnungsgemäß aus seinem Jahresurlaub zurück, in den er sich wohlweislich gar nicht explizit abgemeldet hatte: Geschlagene drei Wochen lang hat er nun mit seiner besseren Hälfte ein geheimnisvolles Eiland im großen Ozean intensiv erforscht, erwandert und erfahren. Gestern spätabends erst ist er wieder heimgeschwebt, heute früh schon muß er wieder ins Büro einrücken und hofft inständig, daß der Erholungseffekt von zweiundzwanig naturnah verbrachten Tagen zumindest bis zur ersten Mittagspause vorhalten möge...
Sobald es die aufgestauten dienstlichen Obliegen- und privaten Angelegenheiten zulassen, werde ich zunächst die unterdessen hier aufgelaufenen Kommentare beantworten und dann mit einer reich bebilderten Reiseberichterstattung fortfahren. Es gibt nämlich eine ganze Menge zu erzählen...
Freitag, 30. April 2010
Samstag, 27. März 2010
...sondern ein ernstzunehmendes fotografisches Werkzeug der gediegenen Art ist meine neue SONY Alpha 850, auch wenn das Label des japanischen Elektronik-Konzerns heutzutage gemeinhin mit Spielkonsolen, günstigstenfalls noch mit HiFi-Geräten assoziiert wird. Doch schon äußerlich ist offenkundig, daß man mit der Alpha 850 kein Spielzeug, sondern einen wertigen Kamera-Boliden in die Hand bekommt:
Die Qual der Wahl war übrigens gar keine: In meinem privaten Minolta-Museum verstaubten seit Jahren eine Anzahl feiner AF-Objektive, die keine Filme mehr belichten durften, seit ich mit Kompakt-Knipsen des ehemaligen Erzkonkurrenten Canon herumlaufe und damit das mehr oder weniger relevante Geschehen um mich herum im Bild festhalte. Die Firma SONY aber hat vor einigen Jahren Konica Minoltas kränkelnde Kamera-Sparte übernommen und seither etliche digitale Spiegelreflex-Kameras vorgestellt, die das Minolta-Erbe in hohen Ehren halten, insbesondere das eingeführte und vielfach bewährte Minolta AF-Objektivbajonett. Was im Klartext nichts anderes bedeutet, als daß des zonebattler’s aus knapp zwei Handvoll Optiken der legendären »Ofenrohr«-Generation bestehende Objektivsammlung nach sage und schreibe 25 Jahren ohne weitere Umstände und mit voller Funktionalität an die modernste SONY-Spiegelreflex paßt: So habe ich nach dem Kauf des nackten Kamera-Bodies ohne weitere Investitionen wieder eine komplette Ausrüstung zur Hand!
Neben der erheblich teureren, aber nur wenig leistungsfähigeren großen Schwester Alpha 900 ist die Alpha 850 erst die zweite Kamera im SONY-Sortiment, die über einen Vollformat-Sensor in den Dimensionen des Kleinbildfilmes (24x36 mm) verfügt. Den signifikanten Vorteil des großen Sensors sehe ich weniger in der aberwitzigen Auflösung von 24 Megapixeln als vielmehr im Umstand, daß die Brennweiten meiner Kleinbild-Objektive unverändert bleiben und nicht in Richtung Telebereich verschoben werden (Stichwort »Crop-Faktor«). Insbesondere die extremen Weitwinkel-Linsen bleiben mir also in Ihrer spektakulären Perspektive erhalten, was man ja schon in den ersten Bildbeispielen sehen kann: So soll es sein!
Hier in meinem Blog werden natürlich nicht nur Fotos aus dem neuen Apparat, sondern weiterhin (und sicher weit überwiegend) solche aus der ungleich handlicheren immer-dabei-Knipse erscheinen. Da ich als sozusagen gelernter Dia-Fotograf gerne formatspezifisch komponiere und Fotos später nur in Ausnahmefällen beschneide, wird sich die Herkunft hier präsentierter Aufnahmen schon auf den ersten Blick erkennen lassen: Was nach einem Breite/Höhe-Verhältnis von 4:3 (= 500x375 Pixel) ausschaut, kommt aus der Kompakten, schmalere 3:2‑Fotos im Handtuch-Format (500x334 Pixel) hingegen aus der Spiegelreflex. In diesen weit heruntergerechneten Größen sind natürlich keinerlei technische Qualitätsunterschiede wahrzunehmen und nachzuweisen, dennoch wird sich die Anmutung der Bilder aus der »großen« Kamera oft deutlich von denen aus der kleineren unterscheiden, sei es durch die Verwendung der schon angesprochenen Extrembrennweiten, sei es durch die erheblich erweiterten kreativen Möglichkeiten lichtstarker Objektive (Freistellung des fokussierten Motives gegen einen bei weit geöffneter Blende amorph aufgelösten Bildhintergrund).
Nach- und aufbereitet wird das Rohmaterial aus beiden Apparaten weiterhin mit FixFoto. Alle mit diesem wunderbaren Programm optimierten Fotos hier verfügen weiterhin über ihre originalen EXIF-Daten: Wer sich also für technische Details wie Aufnahmedatum, Brennweite, Belichtungszeit und Blende interessiert, kann sich per rechtem Mausklick auf ein Foto und anschließender Anwahl von »Bildeigenschaften« all diese (und noch weitere) Informationen anzeigen lassen.
Abschließend sei nochmals daran erinnert, daß die besten Bilder nicht allein von der Kamera gemacht werden, sondern primär der Kreativität des Fotografen bzw. der Fotografin zuzuschreiben sind: Das beste Werkzeug nutzt einem nichts, wenn man keine Ideen hat! Umgekehrt allerdings ist es die reine Freude, wenn man mit einem hervorragenden Apparat bei der Umsetzung der eigenen gestalterischen Visionen nicht so schnell an die physikalischen Grenzen des Machbaren stößt...
Freitag, 12. März 2010
Wegen Schwermütigkeit vorübergehend geschlossen.
Mittwoch, 10. März 2010
Der heutige zonebattler-Stammtisch (ab 18:30 Uhr bei Pizza & Pasta im PanOlio) wird der letzte seiner Art sein: Auf etwa 50 gesellige Schnabulier- und Fabulierabende in den letzten drei Jahren froh und dankbar zurückblickend, hebe ich die »große« Tafel- und Schwafelrunde damit offiziell auf und freue mich zukünftig auf individuell vereinbarte Quassel-Treffen im kleineren Kreise...
Dienstag, 9. März 2010
Soeben fällt mir mit einer guten Woche Verzug auf, daß ich am 1. des Monats tatsächlich mein 30-jähriges Jubiläum im Dienste der Eisenbahn (vormals Deutsche Bundesbahn, später Deutsche Bahn, nunmehr DB Mobility Logistics AG) hätte begehen können. Womit ziemlich genau zwei Drittel meines beruflichen Werdeganges hinter mir und ein Drittel noch vor mir liegen dürften. Egal, offiziell knallen die Korken ohnehin erst zum 40-jährigen! Jene, die derlei heutzutage noch erleben dürfen, gehören mittlerweile einer aussterbenden Spezies an. Aber ich wollte ja immer schon was Besonderes sein... ;-)
Samstag, 13. Februar 2010
Mittwoch, 10. Februar 2010
Es ist schon erstaunlich, was man zustandebringen kann, wenn man all sein Tun und Streben eine Zeitlang völlig auf ein Ziel fokussiert: Seit genau einer Woche arbeiten der zonebattler und ein paar Freunde wie die Blöden Berserker an der Errichtung eines neuen Blogs :
Binnen nur sieben Tagen ward der ganze technische Krimskrams organisiert (Domains und Webhosting-Paket bestellt, Datenbank eingerichtet, WordPress-Blog aufgesetzt, Mail-Adressen definiert, und, und, und...) und auch schon Einiges an (in Rohfassung vorhandenen) Inhalten eingestellt. Zwei Drittel der vorzustellenden Filmproduktionen sind jetzt bereits drin und ein gutes Viertel der dazugehörigen Szenenfotos.
Die technische Einrichtung des Blogs ging deshalb so zügig vonstatten, weil ich mich ganz strikt an zonebattler’s homezone orientieren durfte, alle Plugins und deren Einstellungen 1:1 übernehmen und auch vom Erscheinungsbild her weitgehend auf die eigenen virtuellen Tapeten zurückgreifen konnte. Wer beide Blogs nebeneinander aufmacht und vergleicht, wird pixelgenaue Übereinstimmung im Layout feststellen. Die unterschiedlichen Farben und das andere Titelbild lassen www.medienpraxis.tv dennoch als absolut eigenständigen Entwurf erscheinen.
Brandneu ist auch die Erfahrung, im Team an einem Blog zu basteln: Während meiner einer den virtuellen Maschinenraum betreut, Bilder bearbeitet und anschließend in Artikel einbindet, feilen andere an deren Formulierungen und stellen neue Beiträge ein. Jede(r) an ihrem/seinem Computer und an ihrem/seinem Stand- bzw. Sitzort, die »Wort-Presse« macht’s möglich. Nun ist ein Blog mit chronologisch einsortierten Artikeln nicht für jede Art Internet-Auftritt die geeignete Form, aber da, wo es paßt, kommt man mit diesem Multiuser-Medium schnell voran und kann sich mehr auf die Inhalte konzentrieren denn auf etwaige technischen Tücken (und Krücken).
Abschließend noch ein Fernseh-Tipp: Medien PRAXIS e.V. sendet jeden Sonntag !
Freitag, 29. Januar 2010
Wie ich zum Relaunch (um mal so ein neumodisches Schickimicki-Dummlallwort halbwegs fach- und kontextgerecht zu benutzen) meines Blogs am 1. Jan. 2009 ausführte, fräse ich mich in mühevoller Kleinarbeit nochmal durch meine vielen gesammelten Werke hier, um Feinanpassungen in den Beiträgen vorzunehmen, dieselben zu verschlagworten und die in zonebattler’s homezone 2.0 bewußt nicht mehr hierarchisch eingerückten Kommentare ggf. durch leichte chronologische Umdatierungen wieder in die ursprüngliche, logisch nachvollziehbare Reihenfolge umzusortieren.
Irgendwann im letzten Jahr bin ich an einem komplexer verschachtelten Kommentar-Strang hängengeblieben und zunächst nicht mehr so recht weitergekommen; eine zähe Melange aus Lustlosigkeit und Trägheit hat mich den Faden dann monatelang nicht wieder aufnehmen lassen. Seit einigen Tagen jedoch bin ich hier wieder mit Hochdruck dabei, den virtuellen Hausputz voran- und einem absehbaren Ende entgegenzutreiben.
Momentan sind noch alle zwischen dem 13. Okt. 2006 und dem 17. Nov. 2008 veröffentlichten Artikel behandlungsbedürftig. In diesem Zeitraum von gut zwei Jahren harren noch ca. 1050 Artikel und vielleicht dreimal soviele Kommentare meiner kritischen Sichtung. Bei einem (realistisch zu bewältigenden) Pensum von 15 Artikeln pro Werktag (inklusive deren Kommentare, mal sind es deren mehr, mal weniger) gedenke ich damit in den nächsten drei Monaten durchzukommen, also punktgenau zum 1. Mai fertig zu sein.
Die Fleißarbeit ist übrigens nicht nur lästig, sondern durchaus auch unterhaltend und lehrreich: Erstens erkenne ich manches auf Anhieb gar nicht wieder (und wundere mich über meine eigene Schreibe), zweitens ist manche damals empfehlungshalber verlinkte Seite durchaus einen erneuten Besuch wert, zum Beispiel diese hier ...
Süßer und scharfer Senf: