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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
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Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 3. Aug. 2011, 16:58 Uhr
Stichworte: Design & Gestaltung, Komik, Nürnberg, Technik & Apparate, Wirtschaft
Ist Ihnen klar, dass bei häufiger Nutzung des Kundenkopierers ein Mitarbeiterkopierer von Nöten sein kann?
#1
Und dann ein Chefkopierer, ein Unternehmensberaterkopierer, und, und, und ... schon sind wir mitten drin in der Inflation!
#2
Hallo lieber Z.,
das erinnert mich daran, einmal einen Religionslehrer gehabt zu haben, der sich insofern selbst kopierte, als er stets meinte »Kapieren statt kopieren!« sagen zu müssen, auch – und vielleicht sogar meist – jenen, die ihn nicht danach gefragt hatten. Gilt das nun gleicherdies für deine Wirtschaftsförderung?
Gute Zeit und beste Wünsche ...
P.S.: Diese Idee kopiert sich selbsttätig ...
#3
Vorm Kopieren noch die entsprechende Einstellung nach oben regeln und dann stimmt die ewige GfK-Pressemitteilung endlich: »Konsumlaune der Deutschen hellt sich auf«. (Weia.)
#4
Ein Kundenkapierer aus Fleisch und Blut wäre in jedem größeren Dienstleistungsbetrieb sinnvoll eingesetzt, womöglich würde sich dann die Konsumlaune der Deutschen aufhellen, ohne daß man sie klonen müßte?!
#5
Ich bin sowas von auf deiner Seite ...
Herzlich ...
#6
Natürlich bist Du hier auf meiner Seite, wie könntest Du sonst Deinen Senf an ihrem unteren Ende dazugeben?!
#7
Aber wehe man will umblättern ... So eng ist der Rahmen der Kritik ...
#8
Aber was, hier kann sich sogar ein(e) jede(r) nach Herzenslust entblättern!
#9