Unsere diesjährige Städtereise führte uns Anfang März in die uralte phönizische Hafenstadt Malaka, die – nach etlichen Besitzerwechseln im Verlauf ihrer ereignisreichen Geschichte – aktuell von den Spaniern betrieben und von diesen Málaga genannt wird. Einmal mehr erwies sich unser übliches Zeitfenster zwischen Winterende und Frühlingsanfang als ideal, ist es doch gemeinhin nicht nur Garant für angenehmes Klima und erträgliche Temperaturen, sondern auch für gerade noch aushaltbare Mengen an anderen reisenden Mitmenschen um einen herum...
Wie immer bei unseren Expeditionen im urbanen Raum waren wir den ganzen Tag auf den Beinen und haben einen bunten Mix aus Natur und Kultur genossen. Insbesondere die zeitgenössische Kunst hat es uns angetan, und davon gibt es in der Geburtsstadt Picassos ja wirklich reichlich zu sehen. Leider kann ich aus urheberrechtlichen Gründen nicht viel davon öffentlich vorzeigen, aber Kunstfreunden sei die bunte Museumslandschaft Málagas hiermit wärmstens empfohlen!
Nun aber Vorhang auf zur Bilderschau:
Süßer und scharfer Senf: