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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Andockmanöver | Kunst am Bau » |
Abgelegt in: Kurioses • 8. Jun. 2020, 19:00 Uhr
Stichworte: Komik, Lichtspiele, Natur, Sommer, Speis & Trank
Vor knapp sechs Jahren habe ich im Wald schon mal einen grotesk geformten Pimmel-Pilz angetroffen und abgelichtet.
#1
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Stinkmorchel
Nur für den Fall, daß der Pilz unbekannt ist. Der Geruch kann eindringlich sein, der Name ist treffend.
Für Kenner eß- und mitunter auch genießbar, da sie wissen, welche Teile wann und wie dafür hergenommen und zubereitet werden müssen.
#2
Vielen Dank, die Stinkmorchel als solche ist mir durchaus bekannt (wie man auch an der Bildbeschriftung sieht, die nach Anklicken des Fotos mit aufzoomt). Allerdings habe ich mir die restlichen Details auch jetzt erst angelesen...
Ich hätte nicht gedacht, daß an dem Pilz überhaupt was genießbar ist, aber das scheint ja durchaus der Fall zu sein. Hätte den Stinker aber wohl auch dann stehen lassen, wenn ich von seiner partiellen Verträglichkeit vorher gewußt hätte! ;-)
#3
Wenn der Pilz sich als Stinker präsentiert, hat er die ja genießbare Phase bereits hinter sich.
#4
Das gilt tatsächlich auch für manchen Angehörigen der Gattung homo sapiens, mir fallen da gleich mehrere Beispiele aus meinem Habitat ein... ;-)
#5