Grausam gefolterter Teddybär im Wald bei Finspång/Südschweden |
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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Restwärme | Nietzschenprodukt » |
Abgelegt in: Spurensuchen • 23. Mai. 2019, 11:00 Uhr
Stichworte: Fotostrecken, Kitsch, Komik, Lichtspiele, Urlaub
Oh je, der Arme! Das hat kein Bär verdient!
Hoffen wir mal für ihn, dass die Bänder schon vorher um den Baum waren, man ihn nur um der besseren Sichtbarkeit willen dahinter geklemmt hat, und alsbald eine Wiedervereinigung mit dem (vermutlich minderjährigen) Besitzer erfolgen wird! :o)
#1
Ich bin kein Fernsehschauer mehr, aber von manchen Televisionären im Bekanntenkreis habe ich schon recht Gruseliges über Schwedenkrimis erzählt bekommen. Zudem fühlte ich mich an alte Advents-Vierteiler wie »Die Schatzinsel« aus den 1970er Jahren erinnert, in denen aufgespießte Schädel als Warnung vor dem Weitergehen in der Wildnis herumstanden. Womöglich habe ich deshalb bei plötzlicher Entdeckung des Plüsch-Petzen eher an eine makabere Vorgeschichte gedacht als an die in der Tat viel optimistischere Variante der visuellen Wiederfindeunterstützung...
#2