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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Samstag, 2. April 2016

Ma­le­ri­sches In­ter­mez­zo (4)

Ein­mal mehr muß­te heu­te der Dy­na­mic Au­to Pain­ter des zonebattler’s Hang zur maß­lo­sen Über­trei­bung in al­len bild­dra­ma­tur­gi­schen Fra­gen un­ter­stüt­zen. Aus dem läs­si­gen Lis­sa­bon hat­te ich neu­lich über 600 Fo­tos mit heim­ge­bracht. Da soll­te man mei­nen, reich­lich bun­tes Aus­gangs­ma­te­ri­al für ver­schro­be­ne Ex­pe­ri­men­te zur Ver­fü­gung zu ha­ben, doch merk­wür­di­ger­wei­se er­wie­sen sich ins­be­son­de­re die in frei­er Wild­bahn ge­schnapp­schuß­ten Stra­ßen­bah­nen al­ter Bau­art als am ge­eig­net­sten für mei­ne vir­tu­el­le Ver­aqua­rel­lie­rung. Nun denn:

Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen
 
Lissabons schöne Straßenbahnen

Tat­säch­lich bin ich we­der ein fer­ro­se­xu­el­ler Ei­sen­bahn-Freak noch ein tra­mo­phi­ler Stra­ßen­bahn-Fan. Aber die klei­nen hi­sto­ri­schen Wä­gel­chen ge­ben halt gar so schö­ne Nost­al­gie-Mo­ti­ve ab, die ei­ne (Über-)Dosis Knopf­druck-Kit­sches sehr gut ver­tra­gen kön­nen...

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Freitag, 1. April 2016

Er­stes Früh­lings­licht

Die Son­ne schien mir vor­hin schräg auf den Mo­ni­tor, ich muß­te das Rol­lo rou loun (wie der Fran­ke sagt), um über­haupt was auf mei­ner Matt­schei­be se­hen zu kön­nen. Gab schö­ne Schat­ten­spie­le wie ein­stens im Ju­li:

zonebattler's antike Spielgefährten

Mei­ne bei­den von Kaj Bo­je­sen ge­stal­te­ten Holz-Af­fen ha­be ich aus dem müt­ter­li­chen Haus­halt ge­bor­gen. Bei­de hat­ten je ein ab­be­nes Ohr, wel­che ich aus den pas­send ab­ge­trenn­ten End­ab­schnit­ten ei­nes Eis-am-Stiel-Stie­les sub­sti­tu­ier­te. Ei­nem fehlt über­dies ein Au­ge, aber sei­ne lee­re Au­gen­höh­le fällt er­stens nicht wei­ter auf und zwei­tens ist In­va­li­di­tät bei ei­nem gut 50 Jah­re al­ten Holz­kopf ja kei­ne Schan­de...

Montag, 7. März 2016

Läs­si­ges Lis­sa­bon (4)

Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
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Sonntag, 6. März 2016

Läs­si­ges Lis­sa­bon (3)

Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
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Samstag, 5. März 2016

Läs­si­ges Lis­sa­bon (2)

Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
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Freitag, 4. März 2016

Läs­si­ges Lis­sa­bon (1)

Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
Impressionen aus Lissabon
 
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Samstag, 27. Februar 2016

Vor­ge­schmack

Straßenbahn der Linie 28 in ???
Donnerstag, 18. Februar 2016

Me­mo­ry-Ef­fek­te (12)

Manga-Figur »Doraemon«
 
Man­ga-Fi­gur »Dorae­mon«
Lokomotive Siemens Vectron
 
Lo­ko­mo­ti­ve »Sie­mens Vec­tron«
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Dienstag, 16. Februar 2016

Ab­ge­wickelt

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

Nach­dem der zone­batt­ler neu­lich schon sei­nen schö­nen Plat­ten­spie­ler in jün­ge­re Hän­de wei­ter­ge­ge­ben hat­te, will er das Glei­che nun mit ei­nem sei­ner schon an an­de­rer Stel­le vor­ge­stell­ten Kas­set­ten­decks tun und ei­nes sei­ner bei­den Phil­ips N2521 ver­äu­ßern. Auch dies­mal sind An­lei­tung, Ga­ran­tie­kar­te und Rech­nung Be­stand­teil des An­ge­bo­tes (wenn auch nicht der nach­fol­gen­den, an­klick­ba­ren Fo­to­strecke)...

Philips N2521 von vorn (Foto: Ralph Stenzel)

Mü­ßig zu be­to­nen, daß auch die­ses Ge­rät in jeg­li­cher Hin­sicht funk­ti­ons­fä­hig ist, ob­wohl es schon mehr als drei­ein­halb Jahr­zehn­te auf sei­nem pla­stik­nen Buckel hat. Die Vor­der­fü­ße aus Gum­mi hat es sich da­bei et­was platt­ge­stan­den, aber an­son­sten hat es die Zeit­läuf­te oh­ne je­des nen­nens­wer­te Zip­per­lein über­lebt.

Philips N2521 von hinten (Foto: Ralph Stenzel)

Ge­ko­stet hat die­ses da­ma­li­ge Spit­zen­mo­dell von Phil­ips aus­weis­lich der Ori­gi­nal-Rech­nung im­mer­hin 850,00 DM. Das ist auch in EUR um­ge­rech­net kein Pap­pen­stiel, re­la­ti­viert sich aber auf knapp 23 DM pro Jahr, wenn man denn so rech­nen will...

Philips N2521 in waagrechter Lage (Foto: Ralph Stenzel)

Über die Wer­tig­keit von Kunst­stoff­ge­häu­sen kann man vor­treff­lich strei­ten, mir ge­fiel eben die­ses zer­klüf­te­te De­sign, wel­ches sich ja so sehr ab­hebt von den uni­form bret­t­ebe­nen Alu­mi­ni­um-Front­plat­ten der Ge­rä­te aus fern­öst­li­cher Pro­duk­ti­on.

Die Aussteuerungsinstrumente des Philips N2521 (Foto: Ralph Stenzel)

Ja, ich ha­be das Phil­ips-De­sign der spä­ten 1970er Jah­re ge­liebt und mag es bis heu­te. Des­halb bleibt mein er­stes N2521 auch wei­ter­hin in mei­nem Be­sitz, an­ge­bo­ten wird hier nur sein mir spä­ter zu­ge­lau­fe­ner Zwil­lings­bru­der.

Bedienelemente des Philips N2521 (Foto: Ralph Stenzel)

Beim Schrei­ben die­ser Zei­len wird dem Au­tor ganz nost­al­gisch ums Herz: Was hat er doch da­mals al­les an (klas­si­scher) Mu­sik aus dem Ra­dio auf­ge­nom­men und im­mer ge­hofft und mit­ge­fie­bert, daß das auf­zu­zeich­nen­de Stück ganz auf die 45 Mi­nu­ten ei­ner Kas­set­ten­sei­te pas­sen und nicht in so­zu­sa­gen letz­ter Mi­nu­te ein hur­ti­ger Kas­set­ten­wech­sel von­nö­ten sein mö­ge!

Das Kassettenfach des Philips N2521 (Foto: Ralph Stenzel)

Ja, sol­che ul­tra­coo­len Me­tall­spu­len-Kas­set­ten wa­ren in den frü­hen 1980ern der letz­te Schrei! Das Band an sich war nix Be­son­de­res, aber die sich im Sicht­fen­ster dre­hen­den Spu­len wa­ren um ein Viel­fa­ches ein­drucks­vol­ler als die kaum sicht­ba­re Be­we­gung im In­ne­ren von »nor­ma­len« Kas­set­ten mit klei­nen »Seh­schlit­zen« zwi­schen den Spu­len­wickeln...

Laufwerkstasten des Philips N2521 (Foto: Ralph Stenzel)

Die mehr der Op­tik als Auf­nah­me­zwecken die­nen­de Kas­set­te ha­be ich vor Jah­ren für aber­wit­zi­ge 20,00 EUR in ei­nem Se­cond-Hand-La­den mit­ge­nom­men, und weil sie sich so schön macht in mei­nem red­un­dan­ten N2521, be­las­se ich sie auch im Ge­rät und ver­kau­fe sie kur­zer­hand mit.

Na gut, wie­viel Tren­nungs­chmer­zens­geld ver­lan­ge ich für das Kas­set­ten­deck samt Kas­set­te? Glat­te 100,00 EUR ein­schließ­lich in­ner­deut­schen Pa­ket­por­tos zur Lie­fe­rung frei Haus! Ich freue mich über je­de In­ter­es­sen­be­kun­dung per Mail von ei­nem la­tent gu­ten neu­en Herr­chen (oder Frau­chen) und packe das Ge­rät zwi­schen­zeit­lich schon mal so ge­wis­sen­haft ein, daß es al­len­falls ge­fähr­det ist, wenn ein ICE den vor­wit­zi­gen DHL-Pa­ket­la­ster vom Bahn­über­gang fe­gen soll­te (was ei­ne hö­he­re Macht hof­fent­lich ver­hü­ten mö­ge).

Montag, 8. Februar 2016

Blech­wel­len­rei­ter

Tauben in einem Hannoveranischen Kunstbrunnen
Donnerstag, 4. Februar 2016

Ge­schich­te und Ge­schich­ten

Mit ei­nem ei­gens an­ge­kauf­ten Auf­nah­me­ge­rät bin ich neu­lich ei­nem längst pen­sio­nier­ten Ei­sen­bah­ner-Kol­le­gen auf die Pel­le ge­rückt und ha­be sei­ne leb­haft vor­ge­tra­ge­nen Er­in­ne­run­gen an sei­ne Dienst­zeit auf­ge­zeich­net. Acht in­ter­es­san­te (und zu­dem äu­ßerst amü­san­te) Ge­schich­ten sind ab so­fort auf­ruf- und an­hör­bar in den Für­thWi­ki-Ar­ti­keln zum Gü­ter­bahn­hof, zum Stell­werk Ot­to­stra­ße und zur Ka­ser­nen­bahn (je­weils im Ab­schnitt »Zeit­zeu­gen­be­rich­te«). Viel Spaß beim Lau­schen!

Sonntag, 31. Januar 2016

Ka­ter­tag

Rauf kom­men sie im­mer:

Kater nach erfolgreicher Strunkbesteigung

Die mei­sten Ka­ter krie­gen frei­lich die Kri­se, wenn sie wie­der run­ter wol­len. Die­ser hier be­herrscht er­staun­li­cher­wei­se auch den Rück­wärts­gang und fand ge­stern oh­ne Herr­chens Hil­fe wie­der her­un­ter auf den Bo­den der Tat­sa­chen ...

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