Samstag, 14. Mai 2016
Achtung: Das nachfolgende Angebot ist nicht mehr aktuell!
Fast auf den Tag genau 20 Jahre besitze und betreibe ich den nachfolgend gezeigten und heute zum Verkauf angebotenen Klang-Prozessor Behringer Stereo Ultrafex EX 4000. Jetzt brauche ich ihn nicht mehr und möchte ihn in wertschätzende Hände (und an ebensolche Ohren) weitergeben.
Das Gerät habe ich ich am 19. Mai 1996 neu gekauft, und es hat in den zwei Dekaden bei mir keine mit bloßem Auge erkennbaren Gebrauchsspuren abbekommen. Die Funktion ist selbstverständlich tadellos. Weder habe ich Kondensatoren getauscht noch Ballistol hineingesprüht, geschweige denn von Jungfrauen bei Neumond zurechtgeschnippelte Holzscheiben eingeklebt. Tatsächlich habe ich nicht mal den Deckel abgeschraubt, um zu schauen, was alles drin ist in der mysteriösen Blechschachtel...
Wie immer habe ich alles fein säuberlich aufgehoben, was dazugehört, also Bedienungsanleitung, Rechnung, Originalverpackung. Ferner gehören noch die beiden im ersten Bild gezeigten, schwarz gefärbten DIY-Holzklötze dazu: Ich hatte meinen Plattenspieler auf dem Prozessor stehen und dessen Gehäuse mit den paßgenau gesägten Holzteilen quasi nach hinten auf stapelbares Format erweitert. Zwischen den beiden Klötzen war Platz gelassen für die Zuführung der Signalkabel (Fotos sind per Mausklick vergrößerbar):
Hier eine weitere Frontansicht des audiophilen Zauberkastens:
So schaut das solide gearbeitete Teil von hinten aus:
Und natürlich sind die seitlich anschraubbaren »Ohren« für die Montage in einem 19″-Rack auch mit dabei:
Das Typenschild auf dem Originalkarton:
Auszug aus der Bedienungsanleitung (1):
Auszug aus der Bedienungsanleitung (2):
Auszug aus der Bedienungsanleitung (3):
Mein Einsatzbereich war in der Tat nicht das Studio (also das »Aufpeppen« von eigenen Aufnahmen), sondern das Würzen der Wiedergabe in der heimischen HiFi-Kette. Ich hatte den Prozessor als einschleifbaren »Adaptor« an meinen SONY TA-550ES Verstärker angeschlossen und brachte damit einen subjektiv recht erstaunlichen Schuß »Extra-Musikalität« in meine CD-Sammlung.
Zu guter Letzt der Preis: Für das weiland 330 DM teure Gerät hätte ich gerne noch schlanke 60 EUR, Holzklötze und DHL-Paketversand innerhalb Deutschlands inklusive. Anfragen bitte per Mail.
Mittwoch, 11. Mai 2016
The Eagle has landed:
Der kommt daheim in die Mappe zu seinen mindestens 21 Jahre jüngeren Vorgängern!
Montag, 9. Mai 2016
Aus alt mach’ neu: In 2 Minuten von der volljährigen Renngurke zum Neuwagen!
9. Mai 2016, 21:06 Uhr MESZ
9. Mai 2016, 21:08 Uhr MESZ
Sonntag, 8. Mai 2016
Zugangstor eines Sportgeländes (Almada ggü. Lissabon) |
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Freitag, 6. Mai 2016
Mittwoch, 27. April 2016
Donnerstag, 21. April 2016
Heute aus dem komischen kleinen Tümpel im Schulgarten des Stadtparkes einen einsamen, angesichts der hohen Beckenkante nicht so recht den Weg heraus findenden Frosch (oder war’s doch eher eine Kröte?) geborgen und in meinen schützenden Händen ans andere Ende des Parks getragen, um den wechselwarmen Kameraden dortselbst in die Gesellschaft ungezählter Artgenossen zu entlassen:
In meiner warmen Hand scheint sich der/die Gute recht wohl gefühlt zu haben: Ich mußte ihn/sie fast abschütteln, um ihn/sie in sein/ihr artgerechtes Habitat zu entlassen. Möge er/sie dort lange leben und reichlich Nahrung finden!
Sonntag, 17. April 2016
Heute eilten zonebattler, bessere Hälfte & friends in die Landeshauptstadt, um sich in der Kunsthalle München eine in den Feuilletons vielgepriesene Ausstellung anzusehen: »Joaquín Sorolla / Spaniens Meister des Lichts«
Bis vor einer Woche konnte ich mit dem Namen des spanischen Impressionisten nichts anfangen, jetzt werde ich ihn zeitlebens nicht mehr vergessen. Was dieser Mann vor gut 100 Jahren auf die Leinwand gebracht hat, strahlt bis heute gleißend hell und erwärmt das Herz des überwältigten Betrachters. Meiner einer war den Tränen schon lange nicht mehr so nahe wie heute in dieser fulminanten Werkschau.
Wer da sagt, das Tafelbild habe sich überlebt in der Kunst, der möge sich in München eines Besseren belehren lassen. Der Berichterstatter empfiehlt ausdrücklich die Ausleihe und ausgiebige Benutzung des angebotenen Audio Guides: Das Gehörte schärft den Blick ungemein.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 3. Juli. Besser kann man 12 EUR gar nicht anlegen.
Freitag, 15. April 2016
Donnerstag, 14. April 2016
jagender Pfau, sich als Blumenwiese tarnend |
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Mittwoch, 13. April 2016
Dinosaurier hatten wir schon mal, aber was da dieser Tage auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände abging (bzw. des Abtransportes harrte), hatte schon eine besondere Qualität:
Demnächst wird also anderswo Angst und Schrecken verbreitet, und Fürth muß wieder mit den eigenen Urviechern auskommen...
Montag, 11. April 2016
Süßer und scharfer Senf: