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« Hirnheiner (2) | Abgedreht » |
Abgelegt in: Alltagsleben • 2. Okt. 2015, 20:10 Uhr
Stichworte: Experimente, Komik, Konsum, Lebensart, Natur
Die Blumen hatte ich zu Mutterns Geburtstag erworben (nein, die Anwendung weißer Lilien ist definitiv nicht auf Friedhöfe beschränkt), aber ich fuhr dann abends doch nicht raus zu ihr aufs Land. Daher landete der Strauß im eigenen Wohnzimmer und deshalb steht das Dutzend Lilien bis heute hier bei mir in voller und prächtiger Blüte:
Der einzige Nachteil: Der süßliche Geruch macht einen kirre, jedenfalls bis man sich ihm ergeben hat. Ist vielleicht nicht ganz so schlimm wie der Duft der Wachsblume im Büro, aber dennoch, Lilien kommen mir wohl so schnell nimmer ins Haus (und die Mama kriegt eine geruchsneutrale Einladung zum gemeinsamen Opernbesuch)...
#1
Na das ist ja sehr erfreulich, danke. Dafür hattest du aber auch schon 14 Tage einen wunderschönen Blumenschmuck in deinen vier Wänden ...
#2
Nicht nur das: Dank meines Blogeintrags und der beiden obigen Fotos kann ich mich noch daran erfreuen, wenn die mittlerweile abgeblühten Lilienstengel längst im Komposter unseres Schrebergartens verrottet sind! :-)
#3
Hallo Zonebattler,
Lilien hatte ich auch schon mal zuhause. Die sind unglaubliche Pracht.
Ich kann mich aber gar nicht an einen zu starken Geruch erinnern.
Es gibt allerdings eine Urwaldplanze, die meine Schwester auf einer Gartenmesse erworben hatte.
Das Ding hat beim Aufblühen grauenhaft gerochen. Die ganze Wohnung – original Kuhstall! Wie auf dem Land neben dem Misthaufen!
Da hat es wenig geholfen, dass die Blüte prachtvoll war ...
irma
#4
Tja, so ist das. Wegschauen kann man ja zur Not, aber Wegriechen eher nicht...
#5