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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Mittwoch, 29. Juli 2015

Von Ku­ba nach Zirn­dorf: Ei­ne Wel­ten­rei­se

Mit der üb­li­chen Zeit­re­ser­ve für au­ßer­ge­wöhn­li­che Un­wäg­bar­kei­ten in Hö­he von 90 Se­kun­den vor der plan­mä­ßi­gen Ab­fahrt sei­nes Pend­ler­zu­ges tapp­te fe­der­te der zone­batt­ler auch heu­te wie­der die Trep­pe zum Gleis 6 des Für­ther Haupt­bahn­ho­fes hin­auf. Dro­ben am Bahn­steig er­war­te­te ihn die au­ßer­ge­wöhn­li­che Un­wäg­bar­keit in Form zwei­er Her­ren von süd­län­di­scher An­mu­tung, bei­de im Be­sitz je ei­nes Roll­köf­fer­chens, für die Jah­res­zeit zu war­mer Jacken und kei­ner Deutsch­kennt­nis­se.

Der et­was ex­tro­ver­tier­te­re der bei­den Män­ner ra­deb­rech­te (-brach, ‑bruch?) mir ihr An­lie­gen vor, mit dem Zug nach Zirn­dorf zu ge­lan­gen, wor­aus ich mes­ser­scharf schluß­fol­ger­te, daß sich das Duo auf der Rei­se zur Zen­tra­len Auf­nah­me­ein­rich­tung für Asyl­be­wer­ber be­fand. Von Ku­ba bis Fürth (Bay) Hbf wa­ren sie wun­der­sa­mer­wei­se ir­gend­wie ge­kom­men, jetzt auf den letz­ten Me­tern droh­ten sie zu schei­tern.

Da ich ver­drieß­li­cher­wei­se des Spa­ni­schen nicht mäch­tig bin, eben­so­we­nig wie die bei­den Cu­ba­nos der deut­schen Spra­che, ver­stän­dig­ten wir uns auf dem ge­mein­sa­men Nen­ner ei­nes sub­stan­ti­visch sim­pli­fi­zier­ten Eng­lisch. Als er­stes er­klär­te ich den bei­den, daß sie am Gleis 7 prin­zi­pi­ell rich­tig sei­en: Zwar zeigt das Dis­play dort nur Zü­ge von und nach Ca­dolz­burg an, aber das hat ja sei­ne Rich­tig­keit, weil Zirn­dorf an eben die­ser Strecke liegt. Auch den Um­stand, daß sie noch ei­ne Wei­le auf den aus Cadolzburg/Zirndorf und spä­ter dort­hin re­tour­nie­ren­den Zug war­ten müß­ten, konn­te ich den bei­den Kerls ver­klickern. Dann aber kam der Wunsch nach ei­ner Fahr­kar­te (bzw. de­ren zwei) auf, denn selbst­ver­ständ­lich woll­ten die bei­den als le­ga­le Pas­sa­gie­re un­ter­wegs sein. Wäh­rend die elek­tro­ni­sche An­sa­ge­rin un­er­bitt­lich die Ein­fahrt mei­nes Re­gio­nal-Ex­pres­ses ver­kün­de­te, zück­te der Wort­füh­rer der bei­den sei­ne rest­li­che Bar­schaft in Form ei­nes 2‑­EU­RO-Stückes und hielt sie mir vor die Na­se...

Was al­so tun? Mein Zug nah­te, das Schick­sal der bei­den rühr­te. Al­so den Kom­mu­ni­ka­tor am Schla­fitt­chen ge­packt und mit ihm die Trep­pe wie­der run­ter ge­rannt zum Fahr­kar­ten­au­to­ma­ten. Auf dem Touch­screen den Weg zur Ein­zel­fahr­kar­te er­fin­gert. Da­bei ge­merkt, daß ich dem stau­nend gucken­den Ka­me­ra­den bei der Ge­le­gen­heit ja auch gleich ei­ne hilf­rei­che Lek­ti­on fürs Le­ben er­tei­len konn­te: Al­so sich wie­der hoch und zu­rück ins Haupt­me­nü ge­ta­stet und dort auf die spa­ni­sche Flag­ge ge­drückt. Schwupps, schon sprach der bahn­amt­li­che Au­to­mat be­stes Spa­nisch. Das Ge­sicht des Ku­ba­ners er­hell­te sich, wäh­rend sich die Stirn des zonebattler’s in fra­gen­de Fal­ten leg­te. Aber als al­ter La­tei­ner kann er sich ge­schrie­be­nes Spa­nisch ei­ni­ger­ma­ßen er­schlie­ßen, und so ge­lang es ihm re­la­tiv zü­gig, dem Blech­ka­sten den Wunsch nach ei­ner Fahr­kar­te 2. Klas­se für ei­ne ein­fa­che Fahrt nach Zirn­dorf na­he­zu­brin­gen. Rein mit dem Zwickel und o Wun­der, in den blin­ken­den Aus­ga­be­schlitz plump­sten nach­ein­an­der Fahr­kar­te und Wech­sel­geld. Dro­ben hör­te ich mei­nen ei­ge­nen Zug her­an­na­hen.

Aber wir wa­ren ja noch nicht fer­tig: Tipp, tipp, tapp, das Glei­che noch­mal, aus der ei­ge­nen Geld­bör­se ei­ne zwei­te Mün­ze ge­fin­gert und rein da­mit. Schnarr, schnarr, blink, her mit der Kar­te und dem 20-Cent-Stück und zu zweit die Trep­pe hoch­ge­hech­tet. Den bei­den Glück ge­wünscht und ge­ra­de so eben noch den ei­ge­nen Zug er­wischt. Ich fuhr der Si­cher­heit des ei­ge­nen Ar­beits­plat­zes ent­ge­gen, die bei­den Asyl­be­wer­ber er­war­te­ten den Zug in ei­ne un­ge­wis­ses Zu­kunft. Ob sie als Ku­ba­ner über­haupt ei­ne Chan­ce ha­ben auf An­er­ken­nung und Blei­be­recht? Da ha­be ich mei­ne Zwei­fel...

Sonntag, 19. Juli 2015

Ma­le­ri­sches In­ter­mez­zo (3)

Was mir für Mal­ta und Pa­ris recht war, sei mir heu­te für Ve­ne­dig bil­lig: Zur Pro­duk­ti­on kitsch­post­kar­ten­wür­di­ger Stim­mungs­bil­der braucht man die Lin­se in der La­gu­nen­stadt ja nur ir­gend­wo­hin zu rich­ten, und so­fern man sich nicht voll­stän­dig dep­pert an­stellt, hat man nach dem Be­tä­ti­gen des Aus­lö­sers ei­ne pit­to­res­ke Gen­re-Sze­ne zum Seuf­zen im Ka­sten. Jagt man die eh schon schmalz­trie­fen­den Fo­tos dann auch noch durch den Dy­na­mic Au­to Pain­ter, ist die Gren­ze des Er­träg­li­chen in der Re­gel hoff­nungs­los weit über­schrit­ten. Aber mei, ir­gend­wie hat die bun­te Ge­fühls­du­se­lei durch­aus ih­ren vi­su­el­len Reiz:

Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit

Man mö­ge mir nach­se­hen, daß nach dem Auf­sau­gen all der heh­ren und ernst­haf­ten Kunst auf der Bi­en­na­le die ei­ge­ne Krea­ti­vi­tät nur für der­lei künst­lich-kunst­lo­sen Krampf reicht. Der Punkt aber ist der: Mir macht die Kit­sche­rei un­bän­di­gen Spaß!

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Samstag, 18. Juli 2015

Hei­li­ger Bim­bam (2)

Seit 16 Jah­ren woh­ne ich nun schon in Sicht- (und vor al­lem Hör-)weite der Für­ther Pauls­kir­che, aber ich könn­te nicht be­schwö­ren, ob und wann sich de­ren aku­sti­sche Zeit­an­zei­ge ge­än­dert hat: Ich bil­de mir zu­min­dest ein, daß es frü­her vom Glocken­turm her vier­tel­stünd­lich her­über­schall­te, ein­mal, zwei­mal, drei­mal und zur vol­len Stun­de schließ­lich vier­mal, ge­folgt von der Stun­den­zahl (eins bis zwölf) in an­de­rer Ton­la­ge. Ge­gen­wär­tig aber (und wer weiß, wie lan­ge schon?) wird oh­ne Vor­war­nung ein­zig und al­lein die Stun­den­zahl ge­schla­gen, und wer das nicht recht­zei­tig be­merkt und dann beim Mit­zäh­len nicht hin­ter­her­kommt, hat eben Pech ge­habt. Ist ei­ne der Glocken ver­stimmt oder ihr Läu­te­werk de­fekt? Ha­ben sich An­woh­ner über die häu­fi­ge (wenn auch de­zen­te) Bim­me­lei im 15-Mi­nu­ten-Ab­stand be­schwert? Oder ist mei­ne Wahr­neh­mung falsch und wer­de ich lang­sam se­nil? Viel­leicht kann ja je­mand aus der Süd­stadt mei­ne Wahr­neh­mung stüt­zen oder zur Er­hel­lung der Si­tua­ti­on bei­tra­gen?!

Freitag, 17. Juli 2015

La Bi­en­na­le (2)

Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
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Donnerstag, 16. Juli 2015

Ge­stal­tungs­fra­ge

Seit ich mit mei­nem Blog im Ja­nu­ar 2009 ei­nen Neu­start auf Word­Press-Ba­sis hin­ge­legt ha­be, ver­wen­de ich bis heu­te un­ver­än­dert das glei­che De­sign, im Fach­jar­gon »The­me« ge­nannt. Mit leich­ten Mo­di­fi­ka­tio­nen (vor al­lem farb­li­cher Art) set­ze ich die­ses The­me auch in der Web­site der Me­di­en PRAXIS ein. Mein drit­tes Pro­jekt, das lo­ka­le Bür­ger-Blog »Für­ther Frei­heit«, sieht (bei iden­ti­schem Un­ter­bau) dank des ver­wen­de­ten The­mes im Ma­ga­zin-Stil äu­ßer­lich schon völ­lig an­ders aus. Spä­te­re Pro­jek­te – wie zum Ex­em­pel das Ver­eins-Blog von Fürth Wi­ki e.V. – ha­be ich mit ei­gen­hän­dig mo­di­fi­zier­ten Va­ri­an­ten des Word­Press-Stan­dard-The­mes »Twen­ty Ten« ge­stal­tet, und bis heu­te bin ich mit al­len mei­nen wei­land skru­pu­lös ge­trof­fe­nen De­sign-Ent­schei­dun­gen durch­aus zu­frie­den. Ei­ne nach­träg­li­che Än­de­rung wä­re an­ge­sichts des dran­hän­gen­den Rat­ten­schwan­zes an nö­ti­gem Fine­tu­ning auch ei­ne (letzt­lich un­nö­ti­ge) Fleiß­auf­ga­be mit ho­hem Fru­stra­ti­ons­po­ten­ti­al...

Die Zeit ist al­ler­dings nicht ste­hen ge­blie­ben, und nach­dem die Nut­zung von Mo­bil­ge­rä­ten (Smart­phones und Ta­blet-Com­pu­ter) in den letz­ten Jah­ren ge­ra­de­zu ex­plo­si­ons­ar­tig an­ge­stie­gen ist, sind heut­zu­ta­ge »re­spon­si­ve« The­mes en vogue, al­so sol­che, die die Dar­stel­lung dem je­wei­li­gen End­ge­rät an­zu­pas­sen in der La­ge sind: Wäh­rend man auf dem gro­ßen PC-Mo­ni­tor die Web­site in vol­ler Pracht zu se­hen be­kommt, wird dem klei­ne­ren Wisch­te­le­fon ei­ne ab­ge­speck­te, aber un­ter Mo­bil­ein­satz­be­din­gun­gen bes­ser les­ba­re Fas­sung ge­lie­fert. Schick! Mit Plug­ins wie »WP­touch« kann man zwar ei­ne der­ar­ti­ge Funk­tio­na­li­tät nä­he­rungs­wei­se nach­rü­sten, für neue Pro­jek­te emp­fiehlt sich in­des die Wahl ei­nes ak­tu­el­len The­mes, das al­le neu­mo­di­schen Fea­tures be­reits »un­ter der Hau­be« hat und von Haus aus mit­bringt.

Und da wird es nun für mich ei­ni­ger­ma­ßen un­über­sicht­lich ob der über­bor­den­den Viel­falt des An­ge­bo­te­nen: Es muß ja nicht nur die Op­tik ge­fal­len, auch ei­ne deutsch­spra­chi­ge Fas­sung soll­te exi­stie­ren so­wie die Mög­lich­keit, die Sei­ten­lei­ste (Si­de­bar) mit al­ler­lei Mo­du­len (Wid­gets) zu be­stücken. Die In­te­gra­ti­on von Web­shops, Wer­be­part­nern etc. ist für mei­ne Zwecke und zu­künf­ti­gen Pro­jek­te hin­ge­gen kein Kri­te­ri­um. Mei­ne Ge­stal­tungs­fra­ge an die ge­schätz­ten Le­se­rin­nen und Le­ser mit Word­Press-Er­fah­rung lau­tet al­so: Wer kann aus ei­ge­nem Er­le­ben ein ak­tu­el­les Word­Press-The­me emp­feh­len (ko­sten­los oder käuf­lich ist da­bei zu­nächst ein­mal egal), wel­ches zeit­los-ele­gan­tes Er­schei­nungs­bild, ska­lier­ba­re Prä­sen­ta­ti­on und um­fang­rei­che Funk­tio­na­li­tät un­ter ei­nen Hut zu bringt und das Zeug hat, auch lang­fri­stig ge­fal­len zu kön­nen?

Dan­ke für je­den Tipp!

Montag, 13. Juli 2015

Ve­ne­digs Wä­sche

Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
 
Wäsche beim Trocknen in der sommerlich schwülwarmen Lagunenstadt Venedig
Samstag, 4. Juli 2015

Ei­ne Not­was­se­rung ...

... wä­re die­ser Ta­ge drin­gend an­zu­ra­ten an­ge­sichts der re­kord­ver­däch­ti­gen Tem­pe­ra­tu­ren, die des zonebattler’s Ba­de­ther­mo­me­ter schon auf dem trocke­nen Tep­pich der gu­ten (und schat­ti­gen!) Stu­be an­zeigt:

Badethermometer in Form einer Apollo-Kapsel

Ab­küh­lung tut not! Im­mer­hin konn­te im Ge­frier­fach un­se­res ge­fun­de­nen Kühl­schran­kes end­lich Platz ge­schaf­fen wer­den für ei­ne Eis­wür­fel­be­rei­ter­scha­le. Pro­sit!

Donnerstag, 2. Juli 2015

Auf­ge­mischt (2)

Spät­abends im Stadt­park am Frosch­tüm­pel vor­bei­spa­ziert. Ab­so­lu­te Stil­le, al­le Am­phi­bi­en schon im Fei­er­abend. zone­batt­ler und bes­se­re Hälf­te qua­ken sel­ber rum, bis die un­sicht­ba­re Schar der ech­ten Qua­ker (Quä­ker?) er­wacht und im­mer lau­ter ins Kon­zert ein­stimmt. Nach Stif­tung des ket­ten­re­ak­tio­nä­ren Un­frie­dens zu­frie­den von dan­nen ge­zo­gen... In die­sem Sin­ne: ei­ne ge­ruh­sa­me Nacht!