Abgelegt in: Begegnungen • 30. Mrz. 2015, 5:30 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 15. Mrz. 2015, 13:12 Uhr • 3 Kommentare lesen
Letztes Jahr an der Themse, heuer an der Seine: Der zonebattler hat Gefallen daran gefunden, die erste Märzwoche in einer europäischen Metropole außerhalb des eigenen Landes zu verbringen. Zusammen mit seiner besseren Hälfte und einer lieben Freundin bereiste er in den letzten Tagen selbdritt die Hauptstadt Frankreichs und hat (außer kiloweise Käse) von der Tour ein paar bunte Bilder mitgebracht:
Den ursprünglich angedachten Vergleich zwischen London und Paris verkneife ich mir, zu unterschiedlich sind die Städte und die Mentalitäten ihrer Bewohner, zu wenig vergleichbar waren aber auch unsere jeweiligen Unternehmungen: Während wir vor Jahresfrist erheblich öfter (und länger) in Kunstmuseen herumlungerten, strolchten wir diesmal fünf Tage lang überwiegend durch die Straßen, über die Plätze und durch das pralle Leben. Das Hotelzimmer ruhig, das Frühstück üppig, das Wetter frühlingshaft und keinerlei Verpflichtungen im Nacken: Besser kann man’s doch gar nicht haben!
Abgelegt in: Expeditionen • 8. Mrz. 2015, 10:30 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Begegnungen • 7. Mrz. 2015, 23:00 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 2. Mrz. 2015, 6:15 Uhr • 4 Kommentare lesen
Heute vor exakt 35 Jahren habe ich meinen Dienst bei der Deutschen Bahn (weiland Bundesbahn) aufgenommen, heute vor genau 20 Jahren bin dortselbst zum bis dato letzten Male befördert worden. Das eine stimmt mich im Rückblick etwas melancholisch (wie schnell sind doch die dreieinhalb Dekaden verflossen), das andere juckt mich nicht weiter (der Sold reicht mir auch so allemal zum Leben)...
Der Blick nach vorn läßt schon das natürliche Ende der Karriere erahnen: In knapp elf Jahren ist altershalber dauerhaft Feierabend! Kann ich mir freilich noch gar nicht so recht vorstellen, zumal ich mich – beruflich wie privat – durchaus noch für unverändert kreativ, flexibel, teamfähig und innovativ halte (und was der gleichen Floskeln und Vokabeln mehr sind, mit denen Stellenanzeigen gerne ausgeschmückt werden).
Na ja, solange der Himmel und mein Fatum mich gesund und munter lassen, werde ich meinen Job weiterhin gut zu erledigen trachten und mich auch danach sinnvoll zu beschäftigen wissen, sei es durch Ausbau der schon vorhandenen ehrenamtlichen Tätigkeiten, sei es durch das Beackern neuer Felder. Vielleicht gewöhne ich mir im Ruhestand dann sogar die Schachtelsätze ab: Wäre eine echte Herausforderung!
Abgelegt in: Alltagsleben • 1. Mrz. 2015, 7:30 Uhr • Diskussion eröffnen
Süßer und scharfer Senf: