senkrechte Grünanlage an der Ecke Marienstraße/Theaterstraße |
Abgelegt in: Spurensuchen • 9. Jun. 2014, 22:05 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Ereignisse • 27. Mai. 2014, 16:05 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 24. Mai. 2014, 9:04 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Spurensuchen • 16. Mai. 2014, 22:33 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Expeditionen • 3. Mai. 2014, 21:21 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 13. Apr. 2014, 18:00 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Alltagsleben • 3. Apr. 2014, 16:45 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 25. Mrz. 2014, 6:40 Uhr • 16 Kommentare lesen
Ich bewundere meinen Kumpel Jörg alias »Zappo« unter anderem wegen seiner kreativen Geschäftsideen, vor allem aber für deren stets ruckzuckige Umsetzung: Während meiner einer noch das Für und Wider eines Geistesblitzes erwägt und mit dem Kopf bedenkenschwer hin und her wackelt, verdient der umtriebige Freund schon gutes Geld mit seiner Eingebung...
Sein neuester Geniestreich ist ein sensationell simpler Bausatz zur Reichweitensteigerung von Fritz!Box-WLAN-Routern: Jeder Laie kann damit sein drahtloses Heimnetz im Handumdrehen »aufblasen«, so daß auch auf Terrasse bzw. Balkon oder auch im entlegenem Kinderzimmer der Datenfunk zuverlässig ermöglicht wird.
Der Trick besteht im Stillegen der stylishen Stummelantennen und deren Ersatz durch normalgroße Strahler. Das Ergebnis ist so überzeugend, daß man sich fragen muß, warum der Hersteller seine Geräte nicht gleich serienmäßig mit »anständigen« Antennen ausliefert. Wäre man zynisch, würde man mutmaßen, daß die hauseigenen Betriebswirte vermittels absichtlich reichweitenbeschränkter Drahtlos-Router den Umsatz der parallel angebotenen WLAN-Repeater ankurbeln wollen...
So weit, so spekulativ. Nicht spekulativ, sondern nachgerade spektakulär ist die mechanische Ausführung des Umbausatzes: Die Fritz!Box-Modifikation ist komplett reversibel und hinterläßt nicht die geringsten Spuren am Gerät. Sollte also jemals eine Garantie-Reparatur fällig werden (womit freilich angesichts der wertigen Verarbeitung der AVM-Geräte nicht wirklich gerechnet werden muß), so ist der Originalzustand mit wenigen Handgriffen wiederherstellbar. Das ist der eigentliche Clou an der ganzen Sache!
Frustrierend an der Sache ist für den Schreiber dieser Zeilen der Umstand, daß seine eigene Fritz!box älteren Semesters zwar eine »richtige« Antenne hat, aber leider nur eine einzige, weshalb der Freisitz auf dem entfernten Küchenbalkon letztlich doch für sie unerreichbar bleibt. Aber ein Repeater kommt deswegen trotzdem nicht ins Haus, dann gibt’s halt draußen weiterhin Donauwellen statt Funkwellen zum Kaffee...
Abgelegt in: Empfehlungen • 24. Mrz. 2014, 8:50 Uhr • 11 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 19. Mrz. 2014, 6:34 Uhr • 3 Kommentare lesen
Mit dieser in der Londoner U‑Bahn immer wieder und allerorten zu hörenden Durchsage soll die Aufmerksamkeit der Reisenden auf den latent lebensgefährlichen Spalt zwischen Zug und Bahnsteig gelenkt werden. Die Gedanken des zonebattler’s indes wurden damit noch auf eine klaffende Lücke zeitlicher Art gerichtet: Vor etwa 25 Jahren war er zum letzten Mal in der Hauptstadt des Britischen Empires, und während die Erinnerung an damals nur noch bruchstückhaft in seinen Synapsen flackert, hat er diesmal mit wachen Sinnen genossen, in sein Hirn gebrannt und auf seinen Speicherchip abgelichtet, was die Stadt, das Wetter und die zahllosen Kulturtempel hergaben:
Das Wetter prächtig, die Museen mächtig: Was wollte man mehr? Für den trunkenen zonebattler steht fest: Bis zum nächsten London-Trip läßt er kein Vierteljahrhundert mehr verstreichen!
Abgelegt in: Expeditionen • 15. Mrz. 2014, 8:15 Uhr • 4 Kommentare lesen
Gestern hat meine brave Renngurke ihren 16. Geburtstag gefeiert. Die rekordverdächtige Laufleistung im letzten Lebensjahr: 1.481 km. Nein, da fehlt vorne keine weitere Ziffer. Ja, ich bin gleichwohl Mitglied der mobilen Gesellschaft. Aber mir steht ein bestens gepflegter Fuhrpark aus Dienstwagen mit 11.000 PS zur Verfügung und meinen täglichen Bedarf einkaufen kann ich per pedes in den Läden um die Ecke.
Interessant ist die Entwicklung der jährlichen Kilometer-Fresserei seit dem Kauf meines weiland fabrikneuen Minibusses Ende Februar 1998:
Wenn das so weiter geht, kriegt mein knuddeliges Vehikel in 14 Jahren noch ein H‑Kennzeichen verpaßt und wird in den Oldtimer-Ehrenstand erhoben. Falls mir die depperten Parkrempler bis dahin nicht meinen armen Libero unten vor der Haustüre zuschanden gefahren haben...
Abgelegt in: Alltagsleben • 27. Feb. 2014, 11:30 Uhr • 7 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: