Tausendfüßler aus Gießkannen von Frank Dimitri Etienne, gesehen in der aktuellen Ausstellung »urban mining« des BBK Nürnberg. Hingehen, anschauen, staunen!
Zum Inhalt springen
Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Die Überraschungsinsel (5) | Aralbendrot » |
Tausendfüßler aus Gießkannen von Frank Dimitri Etienne, gesehen in der aktuellen Ausstellung »urban mining« des BBK Nürnberg. Hingehen, anschauen, staunen!
Abgelegt in: Kulturelles • 12. Okt. 2014, 23:35 Uhr
Stichworte: Ausstellungen, Design & Gestaltung, Komik, Kunst, Nürnberg
Pressespiegel: »Kunst aus Abfall: Die Ausstellung ‘Urban Mining’ in der Quelle« (FN)
#1
Großartig.
#2
Finde ich auch. Der gleiche Künstler präsentierte gleich daneben auch noch eine Art »Turbinenrad« aus etlichen ineinander verschränkten IKEA-Gießkannen:
Zwei ebenso unterschiedliche wie außerordentliche Werke, beide aus banalen Plastik-Gießkannen geschaffen. »Form follows form«, könnte man hier sagen...
#3
Das ist ja noch großartiger;-)
Die Kategorie Gießkannen-Art ist leider bislang an mir spurlos vorbei gegangen. Hätte doch mal klingeln können...
#4
Ohne mir selbst Künstlerrang anmaßen zu wollen, so erlaube ich mir doch, bei dieser Gelegenheit auf dieses Kannenspiel und jene Kannenkollektion hinzuweisen...
Kannen-Kunst ist schwer im Kannen, äh, Kommen!
#5
Tja... wie schon in grauer Vorzeit besungen wurde... »Can the Can«
#6
War das nicht eher sowas wie »Catch me who can«?
#7
Tja, die Suzie Q trällert »Can the Can« und die Kannen tanzen dazu Cancan.
Wer can, der can halt.
#8
Ah, das can(n)te ich als Klassikhörer natürlich nicht... Danke für die Aufschlauung!
#9