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« Die Überraschungsinsel (3) | Parallelwelt » |
Abgelegt in: Kurioses • 14. Sep. 2014, 22:49 Uhr
Stichworte: Herbst, Komik, Lichtspiele, Natur, Speis & Trank
Den hatte ich auch letzte Woche vor der Kamera: Das ist ein Flaschenstäubling!
Liebe Grüße, Sus
#1
Danke für die Aufklärung! Wir haben den eigenartigen Gesellen stehen lassen und uns ansonsten eher an Maronen und einer großen Krausen Glucke schadlos gehalten. Da weiß man, was man hat...
#2
Wohl dem, der Pilze findet, die er eindeutig erkennen kann...
Liebe Grüße, Sus
#3
Angesichts des Zwangs zur zeitnahen Verarbeitung kriegt man beim derzeitigen feucht-schwülen Wetter ja schon fast mehr an eindeutig identifizierbaren Speisepilzen zusammen, als man selbst essen kann. Da lasse ich die zweifelhaften Kandidaten gerne stehen.
Aber auch von den Guten futtern wir nicht öfters als ein bis zwei Ma(h)l(e) im Jahr: Tschernobyl mögen manche schon vergessen haben, aber die Halbwertszeit der radioaktiven Isotope läßt übertriebenen Pilzgenuß zu unseren Lebzeiten nicht unbedingt als ratsam erscheinen...
#4
Das wiederum hängt stark von der persönlichen Halbwertszeit ab... ;-)
Liebe Grüße, Sus
#5
Zugegeben... ;-)
#6
Knapp sechs Jahre später ist mir beim Wandern ein ähnlich bizarr geformter Stinkefinger unter die Augen und vor die Linse gekommen...
#7
Gute sechs Jahre später, an der gleichen Stelle:
Unkraut vergeht nicht!
#8