Um die peinliche Nichtexistenz einer großstadtwürdigen Tageszeitung einigermaßen zu kaschieren, werden hierorts die »Fürther Nachrichten« als behelfsmäßiges Substitut herausgegeben. Ortskundige wissen, daß man das Blatt nicht nach herkömmlichen journalistischen Maßstäben messen und bewerten darf. Wer es trotzdem tut, gelangt unweigerlich zu falschen Schlußfolgerungen. Wie beispielsweise Boris Rosenkranz auf der Website des bekannten Bloggers und (echten) Medienjournalisten Stefan Niggemeier im Artikel »Abwarten und totsaufen«. Na, dann Prost!
Ich wurde darauf hingewiesen, daß ich den Beipackzettel zu obiger Einlassung vergessen hatte, welchen ich hiermit bedauernd nachschiebe:
Achtung, dieser Beitrag kann Spuren von überzeichnender und möglicherweise geschmackloser Satire enthalten!
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