Donnerstag, 22. August 2013
Der morgendliche Weg zum Bahnhof brachte eine überraschende Begegnung mit sich:
Schön und rot, leider schon tot. Mitten auf dem Bürgersteig der Karolinenstraße! Kann jemand die Spezies bestimmen? Ein heimisches Gewächs scheint mir das eher nicht zu sein...
Mittwoch, 21. August 2013
Urlaubszeit, schwere Zeit: zonebattler’s eigene Schlüssel-Konvolute für Heim und Büro, plus die von Nachbarn hier und die von Freunden da. Blumen gießen und Briefkasten leeren ist nicht schwer, die wahre Herausforderung liegt im Finden der jeweils passenden Schlüssel!
Donnerstag, 15. August 2013
In diesem meinem Blog haben sich seit dem Start im September 2005 mittlerweile 2.410 Artikel und 10.242 Kommentare angesammelt. Darin befinden sich insgesamt 9.154 Links, von denen zu meinem Erschrecken mittlerweile 411 tot sind und weitere 1.135 auf unterdessen geänderte Adressen umgeleitet werden. Verraten hat mir das ein WordPress-Plugin namens »Broken Link Checker«, welches im Gegensatz zu mir eine unerschütterliche Geduld dafür aufbringt, den hiesigen (und riesigen) Text-Fundus akribisch genau zu durchforsten, kaputte Links zu registrieren und zu melden.
Auch wenn man den einen oder anderen Verweis wieder reparieren kann (weil sich die weiland verlinkte Information beispielsweise an neuer Stelle ergoogeln läßt), so sind doch sehr viele Links unrettbar verloren, weil die darüber angepeilten Seiten schlichtweg nicht mehr existieren: Private Blogs, Firmenseiten, Zeitungen, es geht in diesen schnelllebigen Zeiten vieles schneller unter, als man sich darüber wundern kann.
Was kann man machen? Wenig. Im Laufe der Zeit werde ich mal hier, mal da ein bißchen was an meinem Link-Netzwerk flicken und kunststopfen, da wo es sinnfällig erscheint. Tote kann auch der zonebattler nicht wiederbeleben, dann bleibt halt der Verweis ins Nichts bestehen als ein Zeichen, daß es da mal etwas gab. Wieviele LeserInnen in älteren Beiträgen oder Kommentaren auf funktionslos gewordene Links klicken, ist ohnehin die Frage. Gemeldet hat sich deswegen noch niemand...
Was für eine Lehre ist daraus zu ziehen? Wo immer man online eine Information findet, die einem persönlich relevant und des Aufhebens wert erscheint, sollte man sich eine lokal lauffähige Offline-Kopie der entsprechenden Website generieren. Tools dafür gibt es genügend. Sogar ein Papierausdruck mag Jahre später hilfreicher sein als ein abgespeichertes Lesezeichen, welches ins elektronische Nirwana zeigt!
Dienstag, 13. August 2013
Montag, 12. August 2013
Mittwoch, 7. August 2013
Wer viele Websites im Auge behalten und über allfällige Neuigkeiten dort zeitnah informiert werden möchte, ohne immer wieder mal »auf Verdacht« vorbeizuschauen, der nutzt – wie der zonebattler schon seit Jahren – gerne einen Feed-Reader. Auf einen Blick und in einem einzigen Fenster läßt sich damit sehr schön überblicken, was sich auf den präferierten Anlaufstellen in letzter Zeit getan hat. Eine äußerst praktische Sache, von der freilich etliche Gelegenheits-Surfer immer noch nie gehört zu haben scheinen!
Meiner einer benutzte lange Zeit das in meinem Lieblingsbrowser Opera integrierte Reader-Modul: Wozu nach zusätzlicher Software fahnden, wenn die vorhandene und täglich verwendete auch dafür wunderbar taugt? Lange war ich daher mit dieser lokal installierten Lösung zufrieden, die nur einen prinzipbedingten Nachteil hat: Ich mußte meine Feed-Abonnements auf mehreren Rechnern parallel pflegen und bekam natürlich beim Wechsel von einem PC zum anderen auf diesem als neu vorgelegt, was ich auf jenem schon längst gesehen und gelesen hatte. Irgendwann wurde mir das zu doof, und als ich neulich von einem Bekannten nach einem passablen Ersatz für den abgekündigten »Google Reader« gefragt wurde, begann ich mich dann doch selbst nach einer zeitgemäßen Online-Alternative umzusehen...
Über diverse (Um-)Wege bin ich nun beim InoReader hängengeblieben, den ich hiermit meiner geneigten Leserschaft wärmstens ans Herz legen möchte: Wo immer man per Webbrowser in seine (nur an einer Stelle definierten) Leseliste schaut, stets kriegt man nur das als neu vorgelegt, was man auch wirklich noch nicht gesehen hat. Die Bedienung ist unkompliziert und übersichtlich, die Bedienoberfläche kann selbstverständlich auch auf die deutsch Sprache umgeschaltet werden. Über ein Support-Forum steht der Entwickler in regem Austausch mit der Fan-Gemeinde. Klasse!
Wo immer ich mich jetzt vor einen Monitor setze oder auf dem Sofa räkelnd in das elektrische Tablett vertiefe, stets kriege ich zuverlässig mit, was die von mir verehrten Bloggerinnen und Blogger so alles abgesondert haben. Auch die in meinen eigenen Baustellen eintrudelnden Kommentare behalte ich solcherart im Blick, und das einzige, was mir zum ungetrübten Leseglück noch fehlt, ist die Zeit dazu. Da hilft nur die weise Selbstbeschränkung: Wer Dutzende von Kanälen abonniert hat, kommt schlicht nicht mehr hinterher. Da nützt dann auch der tollste Aggregator nichts. Die Perlen muß man also weiterhin selbst suchen und finden, das Abfischen indes kann man getrost dem InoReader überlassen.
Sonntag, 4. August 2013
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...
Flexibilität ist allesKönntest du diese 9-Figuren-Packung für mich kaufen und ich kaufe sie dann...
Flexibilität ist allesOb ein(e) Verkäufer(in) auch ins Ausland liefern mag, ist eine individuelle Entscheidung....