Ein lesenswerter Beitrag zur Urheberrechtsdebatte: »Es gibt kein Zurück ins echte Leben« (FAZ.NET)
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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
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Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
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Ein lesenswerter Beitrag zur Urheberrechtsdebatte: »Es gibt kein Zurück ins echte Leben« (FAZ.NET)
Abgelegt in: Vermischtes • 8. Mai. 2012, 11:48 Uhr
Stichworte: Computer, Gesellschaft, Konsum, Lesestoff, Wirtschaft
»Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es möglicherweise Musik enthält, für die die erforderlichen Musikrechte von der GEMA nicht eingeräumt wurden. Das tut uns leid.«
Grabenkenner meint: weit über 99% des Musikmülls der die Welt überflutet ist es nicht wert vermarktet zu werden. Nur weil ein englisches Trutscherla meint was ins Mikro jaulen zu müssen um damit schnell reich zu werden, rechtfertigt das in keinster Weise den allumfassenden Würgegriff der GEMA. Wenn sogar Kinder auf Weihnachtsmärkten Gebühren zahlen sollen wenn sie Weihnachtslieder singen wollen ist die Perversion wohl perfektioniert...
#1
Nicht die GEMA ist an der Misere schuld, sondern Google/YouTube, die es geschickt verstehen, den »schwarzen Peter« anderen in die Schuhe zu schieben. Ich verweise auf den Thread »GEMA. Einiges zur Erhellung der YouTube-Problematik.«, nach dessen Lektüre man einiges in ganz anderem Licht sieht...
#2
Pressespiegel: »Ein Raubkopierer erzählt: Ich habe runtergeladen« (FAZ.NET)
#3