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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Orange Afternoon | Gäääääääänsehaut » |
Abgelegt in: Vermischtes • 10. Apr. 2012, 17:15 Uhr
Stichworte: Design & Gestaltung, Fürth, Komik, Nachbarschaft, Technik & Apparate
Ihrer?
#1
Nee, meiner einer bleibt seiner Renngurke treu, komme (und gehe), was wolle. Den flotten Flitzer an der Nabelschnur habe ich vorhin auf dem Heimweg erspäht und sogleich für meine LeserInnenschaft festgehalten...
Da ich selbst auf höchstens 3.000 automobile Kilometer im Jahr komme und eher ein Stehzeug als ein Fahrzeug vor dem Hause warten habe, wäre der Austausch meines Minibusses gegen ein neues E‑Mobil eine ökologische Sünde.
#2
Recht hast. Denn Du und viele andere wissen, dass die heutigen Stromautos alles sind, nur nicht ökologisch sinnvoll. Schon gar nicht klimafreundlich. Der wahre Luxus heisst: Autofrei leben!
#3
Stimmt zweifellos, wobei so ein Fiat 500 schon ein knuffiges Kerlchen ist...
#4
Hallo,
das mit der Ökologischen Sünde ist ein hartnäckiges Gerücht, dass so nicht stimmt, aber dass anscheinend schwer aus der Welt zu kriegen ist. Dazu auch, aus Wikipedia:
aktuelle Diskussion zur Umweltbilanz von Elektrofahrzeugen
#5
Was ich meinte, ist, daß die Beschaffung eines Neufahrzeuges bei gleichzeitiger Abstoßung des vorhandenen Vehikels in meinem Falle und bei meinem Nutzungsverhalten ökologischer Blödsinn wäre: Was ich nicht brauche und demzufolge nicht kaufe, muß auch nicht erst mal unter immensem Ressourcenverbrauch hergestellt werden. Mein 14 Jahre alter Bus wurde ja bereits produziert, und je länger ich den da hineingesteckten Aufwand an Material und Arbeitszeit nutze, desto besser für die Gesamtbilanz. Zumal dann, wenn das Ding nur wenig benutzt wird und demzufolge nur (absolut betrachtet) kaum Sprit verbraucht und wenig Abgase produziert.
Jedes wie auch immer geartete Produkt hinterläßt einen größeren ökologischen Fußabdruck als der Verzicht auf Herstellung, Benutzung, Verbrauch und Entsorgung desselben. Womit ich nicht der asketischen Entsagung das Wort reden will, sondern dem bewußten und gemäßigten Konsum. Allein schon mit dem Verzicht auf unnütze Verschwendung auf allen Ebenen und in allen Bereichen wäre viel gewonnen...
#6
Vollkommen richtig, ja. Da kann man Dir nur Zustimmen: Das beste wäre Verzicht!
#7
Na, dann ist das Mißverständnis ja aufgeklärt! Ich habe mich zu dem Themenkomplex übrigens schon unter anderem hier, da und dort ausgelassen...
#8
Ach ja, weil es mir gerade in den Sinn kommt: Wer von den Fürther eMobil-Piloten sich berufen fühlt, über die eigenen Erfahrungen mit der elektrischen Fortbewegung auf vier Rädern zu berichten, dem stelle ich in Form der »Fürther Freiheit« gerne eine geeignete (und mittlerweile weithin bekannte) Plattform zur Verfügung!
#9