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Gegründet am | 6. Sep. 2005 |
Renoviert zum | 1. Jan. 2009 |
Entfesselt am | 20. Jan. 2010 |
Stillgelegt am | 6. Sep. 2011 |
Neuanfang am | 6. Mrz. 2012 |
Facelift am | 25. Jul. 2017 |
Umzug am | 6. Mär. 2018 |
Aufgepeppt ab | 24. Apr. 2019 |
« Einmal im Leben (2) | Orange Afternoon » |
Abgelegt in: Kurioses • 4. Apr. 2012, 17:25 Uhr
Stichworte: Design & Gestaltung, Komik, Lichtspiele, Menschen, Nachbarschaft
Vortrefflich festgehalten.... ;)
#1
Man beachte die weitergehenden Parallelitäten zwischen Kerl und Karre: schwarze Sohlen, silberne Schlappen, blaues Kleid, schwarzes Verdeck, gläserner Blick...
#2
Wie Geil – Solche Ähnlichkeiten zieht man ja eigentlich zwischen Herrchen und Hund aber hier passt ja wirklich alles. Selbst beim Nummernschild->Namensschild hörts nicht auf :D
#3
Und daran ist nix inszeniert, ich schwöre es! Ich habe nur morgens schlaftrunken das Fenster des
DormatoriumsDormitoriums geöffnet und dann die Szenerie just genau so vor bzw. unter mir liegen bzw. stehen gesehen. Elektrisiert rannte ich nach nebenan, um nach der Kamera zu greifen, und glücklicherweise standen danach Mann und Maschine unverändert da...#4
Ja, und untätig rumstehen tun sie auch alle beide!
#5
Na ja, was man vorher meditiert, holt man nachher durch gekonnte Konzentration wieder rein... ;-)
#6
...wird Zeit, dass Du Deine genialen Schnappschuesse mal in Buchform verewigst... Ich kauf’s Dir sofort ab!! Also, wenn ich aus (m)einem Dorm i toriums-Zustand heraus ueberhaupt einen klaren Gedanken zu nachschlafender, weil morgendlicher Stund fasse, dann gewiss nicht denn, nach einer camera obscura zu greifen... Ralph: u r a genius!
#7
Danke, danke, zuviel der Ehre! Und ein extra Dankschön für die Korrektur meines rapide erodierenden Latein-Wortschatzes, ich habe das in meinem Kommentar #4 sogleich ausgebessert...
#8