...sind bizarre Vornamen, mit denen grenzdebile Eltern ihre Kinder und Kinderinnen zu etikettieren bereit sind. Die dummdreistesten Namensschöpfungen finden sich bei »chantalismus«. Mein Dank gilt Richard für den Hinweis und mein Mitleid der solcherart zeitlebens stigmatisierten Brut...
... kein Photoshop, keine „scripted reality“, keine Fakes anderer Art? Puuuuh.
Ich war immer dankbar, dass es nicht „Kai-Uwe“ geworden ist.. jetzt wäre ich selbst dafür dankbar. So lernt man Genügsamkeit und Demut! ;)
#1
Auch für Waltraut bin ich meinen Eltern heute dankbar, es hätte viiiiel schlimmer sein können.
Schön, dass Du wieder da bist. Aber was ist mit den rot durchgestrichenen fakebook und twister buttons am Fussende Deines Blogs? Widerspricht das nicht den vielen bunten Quadrätchen unterhalb Deiner Posts?
#2
Nicht wirklich: Ich will ja andere nicht bekehren oder belehren und von etwas abhalten, was ich persönlich als unnützen bis depperten Schaberfug ablehne. Aber halte doch mal Deinen Mauszeiger über die rot durchgestrichenen Schildchen, dann siehst Du expressis verbis, was meine Einstellung dazu ist...
#3
Schanntall, Käwinn, Schustin – komm tu die Omma ma winken ;-)
#4
Pressespiegel: »Wenn Bock mit Emelie-Extra spielt« (FAZ.NET)
#5