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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Samstag, 31. März 2012

Mut­ter-Kind-Ab­teil

brütende Taube in des zonebattler's Balkon-Blumenkasten

zonebattler’s Bal­kon-Blu­men­ka­sten mit Be­satz

 

Taubenei in des zonebattler's Balkon-Blumenkasten

zonebattler’s Bal­kon-Blu­men­ka­sten oh­ne Be­satz, je­doch mit Be­le­gung

 
Der furcht­erre­gen­de Tau­ben­schreck steht kei­ne zwei Me­ter wei­ter zwi­schen zwei Blu­men­kä­sten ein­ge­klemmt und er­regt er­schrecken­der­wei­se kei­ner­lei Furcht. Tja.

Montag, 26. März 2012

Stot­ter­flug

zerfließender Kondensstreifen am Abendhimmel über Fürth
Sonntag, 25. März 2012

Vom Ster­ben der Schön­heit

Spät, aber nicht zu spät ha­be ich da­von er­fah­ren, daß der 75. Ge­burts­tag des Do­ku­men­tar­fil­mers Die­ter Wie­land im Fern­se­hen durch­aus ge­büh­rend ge­wür­digt wird: Auf BR-al­pha wird der­zeit von Mon­tag bis Frei­tag all­abend­lich um 23:00 Uhr ei­ner sei­ner ele­gisch-me­lan­cho­li­schen Ar­chi­tek­tur­fil­me aus­ge­strahlt, die den sen­si­blen Be­trach­ter trau­rig stim­men ob des schier un­er­meß­li­chen Ver­lu­stes an Schön­heit, den un­ser Land und un­se­re Ge­mein­den erst in den letz­ten Jahr­zehn­ten er­lit­ten ha­ben. Hin­schau­en schmerzt, ist aber den­noch (oder ge­ra­de des­halb) un­ein­ge­schränkt zu emp­feh­len!

Samstag, 24. März 2012

Un­sicht­ba­re Müt­ter

In der Früh­zeit der Fo­to­gra­fie wa­ren die Emul­sio­nen un­emp­find­lich, die Ob­jek­ti­ve licht­schwach und die Be­lich­tungs­zei­ten dem­zu­fol­ge enorm. Bei Por­trait­auf­nah­men muß­ten die fest­zu­hal­ten­den Sub­jek­te al­so ziem­lich lan­ge stil­le­hal­ten, wes­we­gen die Men­schen auf al­ten Fo­tos oft selt­sam steif wir­ken.

Mir bis da­to un­be­kannt war der da­ma­li­ge Brauch, Klein­kin­der durch ih­re Müt­ter fest­hal­ten und da­mit ab­lich­tungs­ge­recht be­ru­hi­gen zu las­sen, die Frau­en aber duch Tü­cher, Decken oder Tep­pi­che zu tar­nen, um die Auf­merk­sam­keit des Be­trach­ters auf das Klein­kind zu fo­kus­sie­ren.

»The In­vi­si­ble Mo­ther« ist der Ti­tel ei­ner Fo­to­strecke von selt­sam bi­zar­rer An­mu­tung, die den heu­ti­gen Be­trach­ter doch eher ir­ri­tiert und amü­siert. Wie üb­ri­gens auch die zahl­rei­chen an­de­ren Bei­trä­ge auf Re­tro­naut! Lei­der scheint die­se eben­so rück­wärts­ge­wand­te wie hoch­in­ter­es­san­te Sei­te stän­dig ir­gend­was nach­zu­la­den, je­den­falls frißt ihr Be­trach­ten or­dent­lich CPU-Per­for­mance und legt al­ters­chwa­che Rech­ner wie den mei­nen da­mit fast lahm. Der reich be­bil­der­te Blick in die Ver­gan­gen­heit lohnt den­noch.

Freitag, 23. März 2012

Bru­der im Gei­ste

Ein Be­kann­ter aus mei­ner Forch­hei­mer Pe­ri­ode (1993–1999), den ich noch im ver­gan­ge­nen Jahr­tau­send aus den Au­gen (und dem Sinn) ver­lo­ren hat­te, ist un­längst in Fürth un­ver­hoff­ter­wei­se (beim Jah­res­emp­fang der Grü­nen!) wie­der vor mich und da­mit er­neut in mein Le­ben ge­tre­ten. [1] Nach ein paar mit­ein­an­der ver­kas­per­ten Stun­den galt es für mich als er­wie­sen, daß wir bei­de Schel­me glei­cher Sor­te sind. Und sol­che hal­ten ja be­kannt­lich zu­sam­men: Da der Wolf­gang S. jetzt zwar in der Klee­blatt­stadt an­säs­sig ist, aber be­ruf­lich viel her­um­kommt und mit­hin ei­ni­ges zu er­zäh­len hat, ha­be ich ihm auf die mehr oder we­ni­ger Schnel­le ein ei­ge­nes Blog zu­sam­men­ge­zim­mert, in dem es dem­nächst al­ler­lei In­ter­es­san­tes, Pos­sier­li­ches und ver­mut­lich auch Bi­zar­res aus dem Fer­nen Osten zu le­sen (und zu se­hen) ge­ben wird. Mei­ner ei­ge­nen ge­neig­ten Le­se­rIn­nen­schaft sei die­se neue Platt­form jetzt schon wärm­stens ans Herz ge­legt, der schrä­ge Hu­mor sei­nes Be­trei­bers steht dem des zonebattler’s in kei­ner Wei­se nach! Und die Ka­me­ra ge­ra­de zu hal­ten lernt er schon auch noch...

 
[1] So ver­wun­der­lich ist das aus me­ta­phy­si­scher Per­spek­ti­ve dann frei­lich auch wie­der nicht, denn nach Fürth fin­det frü­her oder spä­ter oh­ne­hin jede(r), der/die nach hö­he­rer Er­fül­lung strebt.

Dienstag, 20. März 2012

Flick­werk

ausgebessertes Loch in einem Fenstergitter
Freitag, 16. März 2012

Ei­ne Hy­po­thek fürs Le­ben...

...sind bi­zar­re Vor­na­men, mit de­nen grenz­de­bi­le El­tern ih­re Kin­der und Kin­de­rin­nen zu eti­ket­tie­ren be­reit sind. Die dumm­drei­ste­sten Na­mens­schöp­fun­gen fin­den sich bei »chan­ta­lis­mus«. Mein Dank gilt Ri­chard für den Hin­weis und mein Mit­leid der sol­cher­art zeit­le­bens stig­ma­ti­sier­ten Brut...

Donnerstag, 15. März 2012

Klein­vieh (2)

kleine Tierskulpturen im benachbarten Schaufenster
Mittwoch, 14. März 2012

Dis­kri­mi­nie­rungs­ge­bot

Das von mir gern ver­wen­de­te und wärm­stens wei­ter­emp­foh­le­ne Word­Press-Plug­in An­ti­s­pam Bee schützt die­ses Blog wirk­sam vor Spam-Kom­men­ta­ren und fil­tert täg­lich Dut­zen­de da­von raus. Lei­der ist das flei­ßi­ge Bien­chen zu fop­pen, wenn Re­kla­me­müll nicht ma­schi­nell und au­to­ma­ti­siert her­ein­ge­kippt, son­dern von ge­dun­ge­nen Scher­gen ma­nu­ell ins Kom­men­tar­feld ko­piert und re­gu­lär per Maus­klick ab­ge­ge­ben wird. Seit der Wie­der­in­be­trieb­nah­me mei­nes vir­tu­el­len Welt­thea­ters ha­be ich schon al­ler­hand fremd­pra­chi­gen Dreck aus­fe­gen müs­sen, der mir ver­mut­lich von mies be­zahl­ten Spam-Skla­ven aus Fern­ost un­ter­ge­scho­ben wur­de. Da ich ja nun nicht stän­dig selbst hin­ter­her­put­zen kann, mei­nen La­den gleich­wohl im­mer sau­ber und adrett hal­ten will, ha­be ich mich schwe­ren Her­zens da­zu ent­schlos­sen, die Schrau­ben et­was mehr an­zu­zie­hen: Ab so­fort winkt die Bie­ne nur noch Kom­men­ta­re in deut­scher Spra­che durch, Äu­ße­run­gen in an­de­ren Idio­men wer­den gna­den­los ab­ge­sto­chen. Das ist ei­ner­seits scha­de, da es da­bei durch­aus zum Aus­son­dern wert­vol­len, ech­ten Feed­backs kom­men kann, an­der­seits er­scheint mir das Ri­si­ko doch ver­tret­bar an­ge­sichts der Ru­he, die ich ab so­fort wie­der vor eng­lisch­spra­chi­gem und rus­si­schem Mist ha­be: In mei­nem Al­ter braucht man we­der Schwanz­ver­län­ge­rer noch tod­si­che­re Geld­ver­sen­kungs­tipps. Mit dem deut­lich ge­wach­se­nen Spam-Auf­kom­men in deut­scher Spra­che wird die An­ti­s­pam-Bee auch so noch fer­tig, da gibt’s of­fen­bar (noch) nicht so vie­le, die sich die Mü­he hän­di­schen Her­um­trol­lens ma­chen...

Dienstag, 13. März 2012

Fall(rohr)studie

Regenrohre in der Fürther Hirschenstraße
Montag, 12. März 2012

Knick in der Op­tik (2)

So, dann wol­len wir die wie­der­ver­ei­nig­te Le­se­rIn­nen­schaft mal her­aus­for­dern: Als der In­ter­net-Fuz­zi der Nürn­ber­ger an­ders­WOH­NEN eG ha­be ich kürz­lich auf­trags­hal­ber ei­ne spe­zi­el­le Ver­an­stal­tungs­raum-Ver­mie­tungs­sei­te ge­ba­stelt und bunt be­bil­dert. Wenn man auf be­sag­ter Sei­te das drit­te Ga­le­rie-Bild­chen an­klickt, öff­net sich ein ein­drucks­vol­ler Pan­ora­ma-Blick über die Stadt und ins­be­son­de­re über das Gleis­feld des be­nach­bar­ten Nürn­ber­ger Haupt­bahn­ho­fes. Nur: Ir­gend­was stimmt da nicht in dem Breit­wand-Fo­to. Wer sieht als erste(r), was da kei­nes­wegs der Rea­li­tät ent­spricht?

Sonntag, 11. März 2012

Al­ler Welt Tand geht durch Für­ther Land (9)

Fürth (Bay) Hbf als Na­del­öhr des ein­ge­box­ten Welt­han­dels:
 
Container der Zim Integrated Shipping Services
 
Con­tai­ner der Zim In­te­gra­ted Ship­ping Ser­vices
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