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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 10. Juli 2011

Fin­ger­übung

Freund Le­xi­ka­li­ker ist dem Ge­heim­nis­sen der »klei­nen Hand« auf der Spur und er­freut uns mit dies­be­züg­li­chen De­tail­be­ob­ach­tun­gen. Klas­se!

Samstag, 9. Juli 2011

Al­ler Welt Tand geht durch Für­ther Land (6)

Rand­voll be­la­de­ne Con­tai­ner aus Chi­na rum­peln durch Fürth (Bay) Hbf:
 
Container der Hanjin Shipping Co., Ltd.
 
Con­tai­ner der Han­jin Ship­ping Co., Ltd.
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Dienstag, 5. Juli 2011

Füll­stands­wäch­ter

Seit ich – wo­mög­lich al­ters­be­ding­ter­halb­er – vor we­ni­gem Wo­chen zum La­ster des (ge­mä­ßig­ten) Kaf­fee­trin­kens ge­fun­den ha­be, fin­de ich gro­ße Freu­de dar­an, die hier­orts schon vor Jah­ren ge­wür­dig­te Bü­ro-Kaf­fee­ma­schi­ne werk­täg­lich (au­ßer Sa) mit Be­triebs­stof­fen auf­zu­fül­len (Was­ser links, Kaf­fee­boh­nen rechts) so­wie ih­re Aus­schei­dun­gen (Tre­ster un­ten, Tropf­was­ser ganz un­ten) fach­män­nisch zu ent­sor­gen.

Ja wenn ich es recht be­den­ke, so fin­de ich auch im hei­mi­schen Haus­halt gro­ße Be­frie­di­gung im Be­schicken von Spül­ma­schi­ne (Salz) und Kühl­schrank (Milch) so­wie im Ent­lee­ren von Staub­sauger (Beu­tel) und Wasch­ma­schi­ne (Flu­sen­sieb). Was mag da wohl da­hin­ter­stecken? Ei­ne dif­fu­se Angst vor Kon­troll­ver­lust, das he­roi­sche (doch letzt­lich mü­ßi­ge) Auf­leh­nen ge­gen die En­tro­pie, ein rüh­ren­der Ver­such des Halt­fin­dens in un­si­che­rer Zeit?

Wie dem auch sei, ich kip­pe mir jetzt erst­mal drei Kaf­fee­sah­ne-Por­tio­nen und eben­so­vie­le Zucker­stück­chen in die bahn­amt­li­che Dienst­tas­se...

Samstag, 2. Juli 2011

Al­ler Welt Tand geht durch Für­ther Land (5)

Auf der Fahrt durch Fürth (Bay) Hbf fo­to­gra­fisch fi­xier­te Über­see-Con­tai­ner:
 
Container der Orient Overseas Container Line
 
Con­tai­ner der Ori­ent Over­se­as Con­tai­ner Li­ne
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Freitag, 1. Juli 2011

Aus­weg­los

tote Taube im Netz
Dienstag, 28. Juni 2011

Häu­ser­kampf

In der »Für­ther Frei­heit« ha­be ich ei­ne vom Fu­ror be­seel­te An­kla­ge­schrift ge­gen das Ver­kom­men­las­sen ei­nes al­ten Stadt­hau­ses in der ent­fern­te­ren Nach­bar­schaft pu­bli­ziert. Viel­leicht hilft es ja was. Man könn­te heu­len...

Montag, 27. Juni 2011

Schreib­be­glei­tung

Seit Ta­gen schon küm­me­re ich mich sehr in­ten­siv um den Um­zug des Li­te­ra­tur­blogs »Be­gleit­schrei­ben« vom Pro­vi­der twoday.net auf ei­ne un­ab­hän­gi­ge Word­Press-In­stal­la­ti­on. Ich hat­te ja sei­ner­zeit auch bei je­nem Dienst­lei­ster los­ge­legt, dann aber vor Jah­ren schon auf­grund di­ver­ser Un­an­nehm­bar­kei­ten selbst den Neu­start auf ei­ge­ner Platt­form voll­zo­gen. Leich­ten Her­zens und voll mit­füh­len­der Em­pa­thie ha­be ich da­her so­fort zu­ge­sagt, als mich »Be­gleit­schrei­ber« L.S. ali­as Gre­gor Keu­sch­nig neu­lich um Un­ter­stüt­zung bat...

Screenshot von www.begleitschreiben.net

Wäh­rend mir das Hoch­zie­hen des neu­en Blog-Roh­baus er­war­tungs­ge­mäß recht flott und rou­ti­niert von der Hand ging, er­wies sich in­des die Mi­gra­ti­on des vor­han­de­nen Ar­ti­kel- und Kom­men­tar­be­stan­des (sprich: Ex­port drü­ben, Im­port hü­ben) lei­der als er­heb­lich schwie­ri­ger als er­war­tet. Gnä­di­ger- resp. dum­mer­wei­se hat­te ich all die klei­nen Fall­stricke und Stol­per­stei­ne auf je­nem We­ge längst ver­ges­sen oder ver­drängt, und wie­wohl ich wei­land die ei­ge­ne Um­zugs­or­gie ganz gut do­ku­men­tiert hat­te, zeig­te sich mein da­ma­li­ges Merk­kon­zept als un­zu­rei­chend durch­dacht und sträf­lich leicht­sin­nig aus­ge­führt: Vie­le wich­ti­ge De­tails und Knif­fe hat­te ich bei ei­nem Blog­ger-Kol­le­gen in Kom­men­ta­ren zu sei­nem Mi­gra­ti­ons-Re­port ab­ge­legt, je­doch er­wie­sen sich die kon­ser­vier­ten Links dort­hin die­ser Ta­ge als mau­se­tot. Der Ka­me­rad hat sein Blog aus un­be­kann­tem Grun­de mitt­ler­wei­le ab­ge­schal­tet, die wert­vol­le Do­ku­men­ta­ti­on un­se­res trick­rei­chen Im­port-/Ex­port-Pro­ce­de­res ist da­mit ver­lo­ren...

Al­so muß­te ich doch wie­der ganz von vor­ne an­fan­gen, Kopf­krat­zen, Flu­chen und spä­te Aha-Ef­fek­te in­be­grif­fen. Im­mer­hin, der be­freun­de­te Be­trei­ber des »Be­gleit­schrei­bens« ist min­de­stens eben­so rüh­rig wie ich und be­reits flei­ßig mit den not­wen­di­gen in­halt­li­chen An­pas­sungs­ar­bei­ten im in­zwi­schen doch noch weit­ge­hend ma­schi­nell ein­ge­le­se­nen Text­be­stand be­schäf­tigt. Schon (bzw. noch) kann man sein neu­es Blog mit der al­ten Fas­sung ver­glei­chen, und ich fin­de, das Face­lift steht dem an­spruchs­vol­len li­te­ra­ri­schen Sa­lon durch­aus gut zu Ge­sich­te!

Montag, 20. Juni 2011

Es le­be die Lee­re

Wie es so bei Hem­pels un­term So­fa krea­ti­ven Leu­ten zu Hau­se und »auf Ar­beit« aus­schaut, kann man bei Freun­de von Freun­den und The Sel­by be­wun­dern in fröh­li­cher Kon­gru­enz von Ex­hi­bi­tio­nis­mus dort und Voy­eu­ris­mus hier...

Samstag, 18. Juni 2011

Aus­ge­kocht und ab­ge­brüht...

...wie er nun mal ist, hat der zone­batt­ler heu­te im Rah­men ei­ner Ge­rä­te­in­stand­set­zung zu ex­tre­men Mit­teln ge­grif­fen: Weil ein schö­ner al­ter SONY CDP‑M 50 CD-Play­er auf­grund ei­nes leicht er­schlaff­ten Treib­rie­mens zwar noch sei­ne Klap­pe auf- und zu­ma­chen, dann aber nicht mehr mit hin­rei­chend Wupp­dich die Ab­tast­ein­heit un­ter die ein­ge­fah­re­ne CD-Schub­la­de schwen­ken konn­te, ha­be ich mich ei­nes al­ten Tricks er­in­nert und den be­tag­ten Rie­men kur­zer­hand für fünf Mi­nu­ten in ko­chen­des Was­ser ge­ge­ben. Die schwar­ze End­los­band­nu­del hat nicht nur das (so­wie das an­schlie­ßen­de Ab­schrecken in kal­tem Was­ser) über­lebt, son­dern er­füllt nun ih­re Auf­ga­be er­neut mit gro­ßer Bra­vour und oh­ne zu mur­ren (oder durch­zu­schlup­fen).

Von ei­ner wun­der­sa­men »Re­ge­ne­ra­ti­on« des al­ten Gum­mis wird man wohl nicht spre­chen kön­nen, eher dürf­te das Teil et­was ein­ge­lau­fen sein nach Art zu heiß ge­wa­sche­ner Ho­sen, aber was macht’s? Der Zwerg rei­nigt die Kit­tel, wie ein al­tes Sprich­wort weiß. Und ich kann jetzt den me­lan­cho­li­schen Er­in­ne­run­gen an mei­nen wei­land drit­ten Sil­ber­schei­ben­spie­ler wie­der un­ter pas­sen­der Mu­sik­be­glei­tung nach­hän­gen...

Mittwoch, 15. Juni 2011

Schwa­nen­see

Ausflugsboote für Möchtegern-Lohengrins
Samstag, 11. Juni 2011

Feh­ler­in­to­le­ranz

Eher zu­fäl­lig ha­be ich fest­ge­stellt, daß mei­ne drei Blogs mit dem ak­tu­el­len The­me »Twen­ty One« (die­ses, das und je­nes) neu­er­dings nicht mehr leid­lich feh­ler­frei va­li­die­ren, son­dern beim Prü­fen per validator.w3.org Dut­zen­de von Feh­lern aus­wer­fen. Ganz of­fen­sicht­lich ist das ei­ne Fol­ge des letz­ten Word­Press-Up­dates. Nach­dem ich so­eben die­se Dis­kus­si­on über das neu­ar­ti­ge Phä­no­men über­flo­gen ha­be, schlie­ße ich mich der Mei­nung je­nes Blog­ger-Kol­le­gen an, ma­che mir kei­nen Kopf mehr dar­über und pfei­fe für­der­hin auf die zeit- und ner­ven­zeh­ren­de Va­li­die­re­rei. Ich bin zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen per­fek­tio­ni­stisch ver­an­lagt und trei­be im rea­len wie im vir­tu­el­len Le­ben ger­ne und pe­ni­bel ei­nen ge­wis­sen Auf­wand hin­ter den Ku­lis­sen, um mei­ne Bau­stel­len stets in or­dent­li­chem Zu­stand zu wis­sen. Aber ir­gend­wo hört es auf. Ab so­fort gilt auch bei mir und mei­nen Blogs: Was in zwei Brow­sern (Ope­ra und IE) or­dent­lich aus­schaut, wird ak­zep­tiert und ist OK!

Donnerstag, 9. Juni 2011

Fünf ist Trümpf (2)

50 Preis­rät­sel hat­te der zone­batt­ler der­ma­l­einst aus­ge­ru­fen, jetzt ist er selbst ur­plötz­lich zum Ge­win­ner ge­wor­den: Achim Schaff­rin­na ze­le­brier­te den fünf­ten Ge­burts­tag sei­nes bin­de­stri­ch­lo­sen De­sign Ta­ge­buchs mit ei­nem Fo­to-Wett­be­werb rund um die kan­ti­ge Zif­fer. Mit ei­ner Nah­auf­nah­me mei­nes Sei­ko 5‑Zeiteisens konn­te un­ser­ei­ner die ge­stell­te Auf­ga­be of­fen­bar im Sin­ne des Er­fin­ders lö­sen. Auch die bes­se­re Hälf­te ju­bel­te die hal­be Nacht hin­durch, da sie mit acht Ei­ern Fün­fe ge­ra­de sein ließ und da­mit gleich­falls ein preis­wür­di­ges Werk ein­reich­te. Ein zwei­fach don­nern­des Hur­ra aus Fürth!

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