Freund Lexikaliker ist dem Geheimnissen der »kleinen Hand« auf der Spur und erfreut uns mit diesbezüglichen Detailbeobachtungen. Klasse!
Freund Lexikaliker ist dem Geheimnissen der »kleinen Hand« auf der Spur und erfreut uns mit diesbezüglichen Detailbeobachtungen. Klasse!
Abgelegt in: Kurioses • 10. Jul. 2011, 0:05 Uhr • Diskussion eröffnen
Randvoll beladene Container aus China rumpeln durch Fürth (Bay) Hbf: Container der Hanjin Shipping Co., Ltd. |
Abgelegt in: Spurensuchen • 9. Jul. 2011, 7:28 Uhr • Diskussion eröffnen
Seit ich – womöglich altersbedingterhalber – vor wenigem Wochen zum Laster des (gemäßigten) Kaffeetrinkens gefunden habe, finde ich große Freude daran, die hierorts schon vor Jahren gewürdigte Büro-Kaffeemaschine werktäglich (außer Sa) mit Betriebsstoffen aufzufüllen (Wasser links, Kaffeebohnen rechts) sowie ihre Ausscheidungen (Trester unten, Tropfwasser ganz unten) fachmännisch zu entsorgen.
Ja wenn ich es recht bedenke, so finde ich auch im heimischen Haushalt große Befriedigung im Beschicken von Spülmaschine (Salz) und Kühlschrank (Milch) sowie im Entleeren von Staubsauger (Beutel) und Waschmaschine (Flusensieb). Was mag da wohl dahinterstecken? Eine diffuse Angst vor Kontrollverlust, das heroische (doch letztlich müßige) Auflehnen gegen die Entropie, ein rührender Versuch des Haltfindens in unsicherer Zeit?
Wie dem auch sei, ich kippe mir jetzt erstmal drei Kaffeesahne-Portionen und ebensoviele Zuckerstückchen in die bahnamtliche Diensttasse...
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Jul. 2011, 15:35 Uhr • 14 Kommentare lesen
Auf der Fahrt durch Fürth (Bay) Hbf fotografisch fixierte Übersee-Container: Container der Orient Overseas Container Line |
Abgelegt in: Spurensuchen • 2. Jul. 2011, 6:30 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Begegnungen • 1. Jul. 2011, 23:21 Uhr • Diskussion eröffnen
In der »Fürther Freiheit« habe ich eine vom Furor beseelte Anklageschrift gegen das Verkommenlassen eines alten Stadthauses in der entfernteren Nachbarschaft publiziert. Vielleicht hilft es ja was. Man könnte heulen...
Abgelegt in: Ansichtssachen • 28. Jun. 2011, 6:49 Uhr • Diskussion eröffnen
Seit Tagen schon kümmere ich mich sehr intensiv um den Umzug des Literaturblogs »Begleitschreiben« vom Provider twoday.net auf eine unabhängige WordPress-Installation. Ich hatte ja seinerzeit auch bei jenem Dienstleister losgelegt, dann aber vor Jahren schon aufgrund diverser Unannehmbarkeiten selbst den Neustart auf eigener Plattform vollzogen. Leichten Herzens und voll mitfühlender Empathie habe ich daher sofort zugesagt, als mich »Begleitschreiber« L.S. alias Gregor Keuschnig neulich um Unterstützung bat...
Während mir das Hochziehen des neuen Blog-Rohbaus erwartungsgemäß recht flott und routiniert von der Hand ging, erwies sich indes die Migration des vorhandenen Artikel- und Kommentarbestandes (sprich: Export drüben, Import hüben) leider als erheblich schwieriger als erwartet. Gnädiger- resp. dummerweise hatte ich all die kleinen Fallstricke und Stolpersteine auf jenem Wege längst vergessen oder verdrängt, und wiewohl ich weiland die eigene Umzugsorgie ganz gut dokumentiert hatte, zeigte sich mein damaliges Merkkonzept als unzureichend durchdacht und sträflich leichtsinnig ausgeführt: Viele wichtige Details und Kniffe hatte ich bei einem Blogger-Kollegen in Kommentaren zu seinem Migrations-Report abgelegt, jedoch erwiesen sich die konservierten Links dorthin dieser Tage als mausetot. Der Kamerad hat sein Blog aus unbekanntem Grunde mittlerweile abgeschaltet, die wertvolle Dokumentation unseres trickreichen Import-/Export-Procederes ist damit verloren...
Also mußte ich doch wieder ganz von vorne anfangen, Kopfkratzen, Fluchen und späte Aha-Effekte inbegriffen. Immerhin, der befreundete Betreiber des »Begleitschreibens« ist mindestens ebenso rührig wie ich und bereits fleißig mit den notwendigen inhaltlichen Anpassungsarbeiten im inzwischen doch noch weitgehend maschinell eingelesenen Textbestand beschäftigt. Schon (bzw. noch) kann man sein neues Blog mit der alten Fassung vergleichen, und ich finde, das Facelift steht dem anspruchsvollen literarischen Salon durchaus gut zu Gesichte!
Abgelegt in: Interna • 27. Jun. 2011, 18:34 Uhr • 4 Kommentare lesen
Wie es so bei Hempels unterm Sofa kreativen Leuten zu Hause und »auf Arbeit« ausschaut, kann man bei Freunde von Freunden und The Selby bewundern in fröhlicher Kongruenz von Exhibitionismus dort und Voyeurismus hier...
Abgelegt in: Vermischtes • 20. Jun. 2011, 13:05 Uhr • Diskussion eröffnen
...wie er nun mal ist, hat der zonebattler heute im Rahmen einer Geräteinstandsetzung zu extremen Mitteln gegriffen: Weil ein schöner alter SONY CDP‑M 50 CD-Player aufgrund eines leicht erschlafften Treibriemens zwar noch seine Klappe auf- und zumachen, dann aber nicht mehr mit hinreichend Wuppdich die Abtasteinheit unter die eingefahrene CD-Schublade schwenken konnte, habe ich mich eines alten Tricks erinnert und den betagten Riemen kurzerhand für fünf Minuten in kochendes Wasser gegeben. Die schwarze Endlosbandnudel hat nicht nur das (sowie das anschließende Abschrecken in kaltem Wasser) überlebt, sondern erfüllt nun ihre Aufgabe erneut mit großer Bravour und ohne zu murren (oder durchzuschlupfen).
Von einer wundersamen »Regeneration« des alten Gummis wird man wohl nicht sprechen können, eher dürfte das Teil etwas eingelaufen sein nach Art zu heiß gewaschener Hosen, aber was macht’s? Der Zwerg reinigt die Kittel, wie ein altes Sprichwort weiß. Und ich kann jetzt den melancholischen Erinnerungen an meinen weiland dritten Silberscheibenspieler wieder unter passender Musikbegleitung nachhängen...
Abgelegt in: Alltagsleben • 18. Jun. 2011, 13:41 Uhr • 5 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 15. Jun. 2011, 6:39 Uhr • 6 Kommentare lesen
Eher zufällig habe ich festgestellt, daß meine drei Blogs mit dem aktuellen Theme »Twenty One« (dieses, das und jenes) neuerdings nicht mehr leidlich fehlerfrei validieren, sondern beim Prüfen per validator.w3.org Dutzende von Fehlern auswerfen. Ganz offensichtlich ist das eine Folge des letzten WordPress-Updates. Nachdem ich soeben diese Diskussion über das neuartige Phänomen überflogen habe, schließe ich mich der Meinung jenes Blogger-Kollegen an, mache mir keinen Kopf mehr darüber und pfeife fürderhin auf die zeit- und nervenzehrende Validiererei. Ich bin zugegebenermaßen perfektionistisch veranlagt und treibe im realen wie im virtuellen Leben gerne und penibel einen gewissen Aufwand hinter den Kulissen, um meine Baustellen stets in ordentlichem Zustand zu wissen. Aber irgendwo hört es auf. Ab sofort gilt auch bei mir und meinen Blogs: Was in zwei Browsern (Opera und IE) ordentlich ausschaut, wird akzeptiert und ist OK!
Abgelegt in: Interna • 11. Jun. 2011, 7:39 Uhr • 6 Kommentare lesen
50 Preisrätsel hatte der zonebattler dermaleinst ausgerufen, jetzt ist er selbst urplötzlich zum Gewinner geworden: Achim Schaffrinna zelebrierte den fünften Geburtstag seines bindestrichlosen Design Tagebuchs mit einem Foto-Wettbewerb rund um die kantige Ziffer. Mit einer Nahaufnahme meines Seiko 5‑Zeiteisens konnte unsereiner die gestellte Aufgabe offenbar im Sinne des Erfinders lösen. Auch die bessere Hälfte jubelte die halbe Nacht hindurch, da sie mit acht Eiern Fünfe gerade sein ließ und damit gleichfalls ein preiswürdiges Werk einreichte. Ein zweifach donnerndes Hurra aus Fürth!
Abgelegt in: Ereignisse • 9. Jun. 2011, 8:30 Uhr • 5 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: