Mittwoch, 31. August 2011
Warum brabbelt der zonebattler – nicht selten zum Befremden der übrigen Fahrzeuginsassen – regelmäßig ein »Tower clear!« in seinen nicht vorhandenen Bart, sobald er mit seiner Renngurke erfolgreich eine Parklücke verlassen hat? Weil er erstens einen Hang zum Theatralischen hat und zweitens ein elefantöses Gedächtnis für dramatische Details...
Dienstag, 30. August 2011
Im Badezimmer unserer Freundin Ilse R. in C. hat der professionelle Kachelmann für teuer Geld folgendes Meisterstück hinterlassen:
Während dem zonebattler beim allfälligen Besuch der Stoffwechselstube zunächst nichts weiter aufgefallen ist, fiel später bei seiner besseren Hälfte der Groschen sofort. Was aber sieht meine visuell bestens geschulte LeserInnenschaft?
Montag, 29. August 2011
Das Biergartenwetter scheint zwar vorerst vorbei zu sein, dennoch lohnt der Blick in das neue Blog der fränkischen »Biergarten-Tester«: Die dortigen Rezensionen lesen sich erfrischend ehrlich und ungeschönt!
Sonntag, 28. August 2011
Freitag, 26. August 2011
Äußerst lesenswert: »Familie Türköz wird deutsch« (ZEIT ONLINE)
Donnerstag, 25. August 2011
Mittwoch, 24. August 2011
In einer im dienstlichen Umfeld umlaufenden Fachzeitschrift entdeckte ich das Foto eines Güterzuges, der von einem »Krokodil« gezogen wurde, einer jener massigen Altbau-Elloks der Baureihe 194, die zu des zonebattler’s Lehrjahren tagtäglich durch Fürth (Bay) Hbf donnerten und damals einigen Eindruck auf ihn machten.
Der Text zum gestern erspähten Foto machte mich neugierig, und die anschließend recherchierten Hintergründe verdienen auch die Bewunderung meiner Leserschaft: Als 1‑Frau-Unternehmerin hat Barbara-Birgit Pirch zwei dieser jeweils knapp 120 Tonnen schweren Maschinen eigenhändig restauriert, mit denen sie jetzt im Kundenauftrag Güterzüge kreuz und quer durch die Lande zieht. Was bei einer Lokomotive aus den 1940er Jahren durchaus körperliche Schwerarbeit für die Frau im Führerstand bedeutet...
Die Financial Times Deutschland zeichnet unter dem Titel »Deutschlands kleinstes Bahnunternehmen« ein faszinierendes Bild dieser ungewöhnlichen Eisenbahnerin aus Leidenschaft, und wer sie in Aktion sehen möchte, sei auf ein YouTube-Video verwiesen. Hut ab vor der agilen Krokodil-Dompteuse!
Dienstag, 23. August 2011
Montag, 22. August 2011
Wenn sich das mit dem Trend zur Telepräsenz bewahrheiten und bis in meine Sphären vordringen sollte, dann kaufe ich mir sofort vom eigenen Salär einen zweiten Blechkameraden, der den Stellvertreter in der Firma fernsteuert (und dieser umgekehrt jenen). Und schwupps, haben die beiden Androiden den ganzen Tag zu tun und ich fürderhin meine schlau verdiente Ruhe bis zum Ruhestand!
Freitag, 19. August 2011
Donnerstag, 18. August 2011
In diversen meiner Blogbaustellen, namentlich hier, da, dort und drüben, habe ich mit Hilfe des WordPress-Plugins »Easy FancyBox« eine sehr schöne Lösung zur Präsentation der jeweils eingebundenen Fotos und sonstigen Abbildungen realiseren können: Klickt man auf eines der (Vorschau-)Bilder irgendwo im Blog, so zoomt es animiert bis zur abgespeicherten Maximalgröße auf, soweit es die aktuelle Bildschirmauflösung bzw. Fenstergröße zuläßt. Der Hintergrund wird dezent abgedunkelt, bleibt aber durch einen Transparenteffekt weiterhin sichtbar. Sind mehrere Fotos in einem Artikel vorhanden, so kann man auf sehr intuitive Weise mit fallweise eingeblendeten Pfeilsymbolen von einem Bild zum anderen weiterklicken (Beispiel).
Es gibt für sowas mittlerweile vielerlei Plugins und andere Lösungsansätze, aber nachdem ich diverse ausprobiert (und mich über deren Unzulänglichkeiten oder ihre komplizierte Einrichtung geärgert habe), bin ich jetzt mit »Easy FancyBox« doch sehr zufrieden, auch wenn die deutsche Lokalisierung der dazugehörigen Konfigurationsseite etwas holprig geraten ist. Freilich, man könnte selbst Hand anlegen und die schräge Übersetzung überarbeiten, aber da das die visuelle Funktion in keiner Weise beeinträchtigt und man sich nach dem Anklicken der gewünschten Optionen nie mehr dorthin bemühen muß, habe ich es pragmatischerweise einfach so hingenommen: Hauptsache, die (Außen-)Wirkung stimmt!
Im eigenen Tagebuch hier und im weitgehend baugleichen Blog der Medien PRAXIS habe ich auf den Einbau dieser Erweiterung verzichtet: Hier wie da sind sämtliche vorhandenen Bilder ohnehin in 1:1, mithin in Originalgröße eingebunden, da gibt es nichts aufzuzoomen. Ob ich solche konzeptionellen Grundsatzentscheidungen heute wieder so treffen würde, ist die Frage. Aber kleinere Fotos haben auch ihre Vorteile: Sie werden eher selten von Spitzbuben geklaut und zweckentfremdet, sie belegen weit weniger Speicherplatz und man kann technische Mängel im Ausgangsmaterial (Unschärfen durch Verwackelung beispielsweise) einigermaßen kaschieren. So hat eben alles seine (mindestens) zwei Seiten...
Dienstag, 16. August 2011
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesOb ein(e) Verkäufer(in) auch ins Ausland liefern mag, ist eine individuelle Entscheidung....
Flexibilität ist allesHallo Ralph! Hier ist Andrea aus Österreich. Danke für deinen Link zum...
Flexibilität ist allesIch habe Dir doch in Kommentar #10 ein Link zu aktuellen Angeboten...
Flexibilität ist allesSchade, dass ich ihn heute nicht mehr habe!!!
Flexibilität ist allesDer kleine Gelbe war mein heiß geliebter! Er war mein liebstes Spielzeug...
Flexibilität ist allesDa gibt's nur einen Weg: In der Bucht danach fischen!