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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


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Au­gen­zucker

In di­ver­sen mei­ner Blog­bau­stel­len, na­ment­lich hier, da, dort und drü­ben, ha­be ich mit Hil­fe des Word­Press-Plug­ins »Ea­sy Fan­cy­Box« ei­ne sehr schö­ne Lö­sung zur Prä­sen­ta­ti­on der je­weils ein­ge­bun­de­nen Fo­tos und son­sti­gen Ab­bil­dun­gen rea­li­se­ren kön­nen: Klickt man auf ei­nes der (Vorschau-)Bilder ir­gend­wo im Blog, so zoomt es ani­miert bis zur ab­ge­spei­cher­ten Ma­xi­mal­grö­ße auf, so­weit es die ak­tu­el­le Bild­schirm­auf­lö­sung bzw. Fen­ster­grö­ße zu­läßt. Der Hin­ter­grund wird de­zent ab­ge­dun­kelt, bleibt aber durch ei­nen Trans­pa­rent­ef­fekt wei­ter­hin sicht­bar. Sind meh­re­re Fo­tos in ei­nem Ar­ti­kel vor­han­den, so kann man auf sehr in­tui­ti­ve Wei­se mit fall­wei­se ein­ge­blen­de­ten Pfeil­sym­bo­len von ei­nem Bild zum an­de­ren wei­ter­klicken (Bei­spiel).

Es gibt für so­was mitt­ler­wei­le vie­ler­lei Plug­ins und an­de­re Lö­sungs­an­sät­ze, aber nach­dem ich di­ver­se aus­pro­biert (und mich über de­ren Un­zu­läng­lich­kei­ten oder ih­re kom­pli­zier­te Ein­rich­tung ge­är­gert ha­be), bin ich jetzt mit »Ea­sy Fan­cy­Box« doch sehr zu­frie­den, auch wenn die deut­sche Lo­ka­li­sie­rung der da­zu­ge­hö­ri­gen Kon­fi­gu­ra­ti­ons­sei­te et­was holp­rig ge­ra­ten ist. Frei­lich, man könn­te selbst Hand an­le­gen und die schrä­ge Über­set­zung über­ar­bei­ten, aber da das die vi­su­el­le Funk­ti­on in kei­ner Wei­se be­ein­träch­tigt und man sich nach dem An­klicken der ge­wünsch­ten Op­tio­nen nie mehr dort­hin be­mü­hen muß, ha­be ich es prag­ma­ti­scher­wei­se ein­fach so hin­ge­nom­men: Haupt­sa­che, die (Außen-)Wirkung stimmt!

Im ei­ge­nen Ta­ge­buch hier und im weit­ge­hend bau­glei­chen Blog der Me­di­en PRAXIS ha­be ich auf den Ein­bau die­ser Er­wei­te­rung ver­zich­tet: Hier wie da sind sämt­li­che vor­han­de­nen Bil­der oh­ne­hin in 1:1, mit­hin in Ori­gi­nal­grö­ße ein­ge­bun­den, da gibt es nichts auf­zu­zoo­men. Ob ich sol­che kon­zep­tio­nel­len Grund­satz­ent­schei­dun­gen heu­te wie­der so tref­fen wür­de, ist die Fra­ge. Aber klei­ne­re Fo­tos ha­ben auch ih­re Vor­tei­le: Sie wer­den eher sel­ten von Spitz­bu­ben ge­klaut und zweck­ent­frem­det, sie be­le­gen weit we­ni­ger Spei­cher­platz und man kann tech­ni­sche Män­gel im Aus­gangs­ma­te­ri­al (Un­schär­fen durch Ver­wacke­lung bei­spiels­wei­se) ei­ni­ger­ma­ßen ka­schie­ren. So hat eben al­les sei­ne (min­de­stens) zwei Sei­ten...

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