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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Montag, 30. Mai 2011

Bon­jour tri­stesse (53)

Ambulanter Imbißverkaufswagen (Hamburg-Wilhelmsburg)
 
Am­bu­lan­ter Im­biß­ver­kaufs­wa­gen (Ham­burg-Wil­helms­burg)
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Sonntag, 29. Mai 2011

Na Mahl­zeit!

Den Ge­schmack von Pu­ri­sten wird die Mag­da­le­na Gra­vi­ty Kü­che ganz si­cher tref­fen.

Donnerstag, 26. Mai 2011

Was­ser­schloß

Wasserspiel am Willy-Brandt-Platz zu Nürnberg
Mittwoch, 25. Mai 2011

Wo die Lie­be hin­fällt...

Der pas­sio­nier­ter Frisch­milch­trin­ker zone­batt­ler hat heu­te im De­sign Ta­ge­buch ei­ne wun­der­schö­ne Lie­bes­ge­schich­te ge­fun­den. Herz­zer­rei­ssend!

P.S.: Hier­orts wan­dern ro­te Voll- und blaue Halb­fett­milch-Packun­gen ge­mein­sam in den gel­ben Sack! Man ist ja kein Un­mensch...

Samstag, 21. Mai 2011

Ty­po­lo­gie der Be­dürf­nis­an­stal­ten (3)

Urinale in den Hamburger Deichtorhallen
 
Die Künst­ler­klau­se
 
[Uri­na­le in den Ham­bur­ger Deich­tor­hal­len]
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Samstag, 14. Mai 2011

Bä­ren­dien­ste (4)

Im neu­mo­di­scher­wei­se bin­de­stri­ch­los ge­schrie­be­nen De­sign Ta­ge­buch ha­be ich heu­te die Er­klä­rung ge­fun­den, war­um Pan­da-Bä­ren schwarz­weiß sind. Al­ler­liebst!

Donnerstag, 12. Mai 2011

Bil­dungs­mi­se­re?

Der be­freun­de­te Gun­ther S. aus R. (Na­me der Re­dak­ti­on be­kannt) be­schließt ei­ne län­ge­re Mail an mich heu­te mit den Wor­ten:

An­son­sten ma­che ich ge­ra­de oft zwei­mal am Tag mit L. Haus­auf­ga­ben, und es naht der Tag, an dem ich mit Feu­er und Schwert in der Schu­le vor­stel­lig wer­de.

An­ge­sichts des an­son­sten äu­ßerst aus­ge­gli­che­nen Na­tu­rells des zu le­xi­ka­li­schen An­wand­lun­gen nei­gen­den G. bin ich ei­gent­lich ge­neigt an­zu­neh­men, daß er der dienst­tu­en­den Lehr­kraft im Fach »Sach­kun­de« mit pla­sti­schen (bis dra­sti­schen) De­mon­stra­tio­nen bei der Ver­mittl­lung des Stof­fes un­ter die (schweiß­nas­sen?) Ar­me grei­fen will. In mei­nen ei­ge­nen Hang zu dra­ma­ti­schen In­sze­nie­run­gen se­he ich ihn in­des vor mei­nem gei­sti­gen Au­ge in sei­nem hei­li­gen Fu­ror durch die Gän­ge der Lehr­an­stalt ha­sten und al­les eli­mi­nie­ren, was da kreucht und fleucht und sich ihm in den Weg stellt. Aber der­lei kru­de As­so­zia­tio­nen sind wohl bi­zar­re Spät­fol­gen mei­ner »Doom«-Ex­zes­se in jün­ge­ren Jah­ren. War­um soll­te ei­ner Amok lau­fen, nur weil sein be­griffs­stut­zi­ger Zög­ling nicht auf An­hieb ka­piert, was mut­maß­lich hoch­qua­li­fi­zier­te Päd­ago­gen ihm nach al­len Re­geln der Kunst ein­zu­trich­tern trach­ten? Al­so wirk­lich, mein lie­ber G., wer­de mal nicht un­ge­recht: In un­se­rem Bil­dungs­sy­stem ist al­les in be­ster Ord­nung!

Mittwoch, 11. Mai 2011

Glas­pe­gel­spiel

vorbereitete Gläserbrigade bei einer Ausstellungseröffnung
Dienstag, 10. Mai 2011

Da­men­bei­ne (4)

Stramm stehende Vernissagen-Besucherinnen

Stramm ste­hen­de Ver­nis­sa­gen-Be­su­che­rin­nen
 
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Sonntag, 8. Mai 2011

Das Kind­le am Man­ne

Mein er­ster »rich­ti­ger« Mo­bil­rech­ner, das vor ei­ni­gen Wo­chen er­wor­be­ne Net­book, be­scher­te mir zwar so­gleich ei­ni­ge neue Frei­heits­gra­de (na­ment­lich die draht­lo­se Netz­an­bin­dung und die Ge­le­gen­heit zum ent­spann­ten Ar­bei­ten in se­mi­ho­ri­zon­ta­ler La­ge vom be­que­men So­fa aus), aber letzt­lich kei­ne sen­sa­tio­nell neue Er­fah­rung. Wie soll­te es auch, die kon­zep­tio­nel­le Nä­he zum sta­tio­nä­ren PC (glei­che Platt­form, glei­ches Werk­zeug-Port­fo­lio) war schließ­lich be­ab­sich­tigt; In­be­trieb­nah­me und Nut­zung des por­ta­blen Ka­me­ra­den ver­lie­fen und ver­lau­fen dem­zu­fol­ge so un­spek­ta­ku­lär wie er­hofft und er­war­tet.

Ganz an­ders hin­ge­gen ge­stal­tet sich die »Lie­bes­be­zie­hung« zu mei­ner neue­sten Er­run­gen­schaft: Mit dem Kind­le von Ama­zon hol­te ich mir jüngst ei­nen char­man­ten Be­glei­ter ins Haus, der mich so­fort in Eu­pho­rie ver­setz­te und mich tag­täg­lich aufs Neue zu be­gei­stern ver­mag: Die­se elek­tri­sche Buch­pro­the­se hat es wahr­lich in sich! Mei­ne neu­lich ge­äu­ßer­ten Zwei­fel über die Sinn­haf­tig­keit ei­nes sol­chen Ge­rä­tes ha­ben sich sämt­lich in Wohl­ge­fal­len auf­ge­löst...

eBook-Reader Amazon Kindle der 3. Generation

Das un­glaub­lich gut les­ba­re eInk-Dis­play (wel­ches man an­fangs für ei­ne be­druck­te Dum­my-Schutz­fo­lie zu hal­ten ge­neigt ist) mit dem ge­sto­chen schar­fen Schrift­bild ist die be­ste der­zeit er­hält­li­che Nä­he­rung an rich­ti­ges Pa­pier, man kann dar­auf stun­den­lang er­mü­dungs­frei Trak­ta­te le­sen, die ei­nem beim Stu­di­um auf ei­nem hin­ter­leuch­te­ten LCD längst üb­le Kopf­schmer­zen be­rei­ten wür­den. Schrift­art und ‑grö­ße, Lauf­wei­te, Zei­len­ab­stand, Block- oder Flat­ter­satz, all das und mehr läßt sich so ein­stel­len, wie man es zum un­an­ge­streng­ten Le­sen als op­ti­mal emp­fin­det. Das Hoch­kant-For­mat der An­zei­ge­flä­che ist mit ei­ner (Taschen)buchseite ver­gleich­bar, und da das drum­her­um ge­bau­te Le­se­ge­rät sehr schlank und leicht ge­stal­tet wer­den konn­te, hat man auch das Ge­fühl, so et­was wie ei­ne leich­te Dünn­druck-Aus­ga­be mit ei­ner ein­zi­gen »Zau­ber­sei­te« in Hän­den zu hal­ten. Wer bil­dungs­bür­ger­li­che Dün­kel hegt, die klas­si­sche Buch-Hap­tik be­vor­zugt oder sich nicht mit der­lei neu­mo­di­schen Gad­gets in der Öf­fent­lich­keit zei­gen will, kann sein(en) Kind­le mit be­druck­ten Fo­li­en (z.B. in Wur­zel­holz­op­tik) be­kle­ben und es/ihn auch noch in ed­le Le­der­ein­bän­de (ger­ne mit kel­ti­schen Or­na­men­ten) ver­klei­den.

Doch zu­rück zu den nack­ten resp. un­ver­klei­de­ten Tat­sa­chen: Das mit 139,00 EUR (in der rei­nen WLAN-Va­ri­an­te) nicht eben teu­re Ge­rät kann und will kein bil­li­ge­res iPad sein, und ich per­sön­lich woll­te auch gar kei­nen Ta­blett-Tau­send­sas­sa ha­ben: Mich wür­de ein Ge­rät mit al­ler­lei ein­ge­bau­ten Ver­su­chun­gen (Mail­ab­ruf hier, Spiel­chen da) nur all­zu­oft und all­zu­schnell vom kon­zen­trier­ten Le­sen ab­len­ken. Mei­ne pa­pier­nen Bü­cher bie­ten ja auch kei­ne Se­kun­där-Di­ver­ti­men­ti ne­ben dem ei­gent­li­chen Text, und das ist gut und rich­tig so. OK, der / die / das Kind­le bringt ei­nen Web­brow­ser mit und kann nicht nur vor­le­sen, son­dern ne­ben­bei auch Mu­sik ab­spie­len, aber im We­sent­li­chen ist das Ding eben kein Uni­ver­sal­ap­pa­ril­lo, son­dern ein spe­zia­li­sier­tes Ein-Zweck-Ge­rät.

anpaßbare Typographie für jeden Geschmack und für jede Art von Text

Was kann man nun an­fan­gen mit so ei­nem neu­ar­ti­gen Ge­rät? Man kann zu­för­derst bei Ama­zon eBooks kau­fen, die schon Se­kun­den spä­ter durch den Äther (via WLAN oder 3G-Mo­bil­funk) auf das Ma­schin­chen ge­spielt wer­den und zur Lek­tü­re ver­füg­bar sind. Auch di­ver­se Zei­tun­gen und Ma­ga­zi­ne sind be­reits in elek­tro­ni­schen Aus­ga­ben er­hält­lich. Die Kauf­ab­wick­lung funk­tio­niert eben­so sim­pel wie flott, ist an­ge­sichts des pro­prie­tä­ren Da­ten­for­ma­tes gleich­wohl nicht al­len ge­heu­er: Ver­fech­ter of­fe­ner Da­tei­for­ma­te se­hen hier ei­ne ähn­li­che Gän­ge­lung des Be­nut­zers und ei­ne Fes­se­lung an den Her­stel­ler bzw. Ver­trei­ber des Ge­rä­tes wie bei den Life­style-Pro­duk­ten mit dem an­ge­bis­se­nen Ap­fel-Lo­go.

Ich selbst se­he die Si­tua­ti­on durch­aus ent­spannt: Zum ei­nen ha­be ich tat­säch­lich nicht vor, Geld in ak­tu­el­le Best­sel­ler zu in­ve­stie­ren (die ich hier­zu­lan­de meist für den glei­chen Be­trag in ma­te­ri­el­ler – und mit­hin leicht wie­der ver­kauf- oder ver­schenk­ba­rer – Pa­pier­form er­wer­ben könn­te). Die selbst­auf­er­leg­te Be­schrän­kung auf ko­sten­lo­se Klas­si­ker (sprich mitt­ler­wei­le ge­mein­freie Wer­ke) kann mir ja schon weit mehr li­te­ra­ri­sche Pre­tio­sen in den Kind­le-Spei­cher spü­len, als ich zu mei­nen Leb­zei­ten je­mals zu le­sen im­stan­de wä­re. Zu­dem kann der / die / das Kind­le sehr wohl mit al­ler­lei of­fe­nen For­ma­ten um­ge­hen, mit ei­nem uni­ver­sel­len Kon­ver­tie­rungs­pro­gramm wie ca­lib­re kriegt man so ziem­lich al­les auf das ele­gan­te Le­se­brett­chen, was frei von ei­nem DRM-Ko­pier­schutz ist. Und selbst den be­kä­me man mit ei­ni­ger kri­mi­nel­ler En­er­gie weg und bräuch­te da­für sein Ge­rät noch nicht ein­mal zu »ja­ilb­rea­k­en«...

gestochen scharf und fast so gut wie Papier: das eInk-Display des Kindle

Nach ei­ni­gen Ta­gen des Aus­pro­bie­rens, Her­um­spie­lens und na­tür­lich Le­sens kann ich dem Ap­pa­rat auch ei­ne her­vor­ra­gen­de Eig­nung zum Zei­tungs­er­satz at­te­stie­ren: Was ich bis­lang an Pe­ri­odi­ka auf mei­nen Palm-PDA trans­fe­rier­te und auf des­sen Mi­ni-Dis­play häpp­chen­wei­se zur Kennt­nis nahm, strahlt mir jetzt kon­trast­reich und üp­pig di­men­sio­niert vom Kind­le-Dis­play ent­ge­gen! Der be­reits er­wähn­te Kon­ver­tier-Ex­per­te ca­lib­re ver­steht sich auf das skript­ge­steu­er­te Auf­be­rei­ten von News­feeds in vir­tu­el­le Ga­zet­ten.

Die Er­geb­nis­se sind nicht nur lesens‑, son­dern auch durch­aus se­hens­wert: In Ru­bri­ken ein­sor­tiert und über die Na­vi­ga­ti­ons­wip­pe an­steu­er­bar, er­scheint der ge­wünsch­te Ar­ti­kel im Hand­um­dre­hen (bzw. im Dau­men­drücken) nach Se­kun­den­bruch­tei­len auf dem Schirm. Als F.A.Z.-Fan ha­be ich das ko­sten­pflich­ti­ge Kind­le-Abo mit dem ko­sten­lo­sen Ex­trakt des Feeds von FAZ.NET ver­gli­chen und se­he mich mit letz­te­rem be­stens be­dient: Na­tür­lich fin­den längst nicht al­le Ar­ti­kel und son­sti­gen gu­ten In­hal­te der käuf­li­chen Aus­ga­be den Weg in die freie Web­site (und da­mit in den eBook-Le­ser), aber nach­dem mir schon die ko­sten­freie Ar­ti­kel­aus­wahl weit mehr be­schert, als ich in der mir da­für zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zeit tat­säch­lich le­sen kann, bin ich’s zu­frie­den...

Der kostenlose Feed von FAZ.NET, aufbereitet und zum Kindle gesendet durch calibre

Mit dem pas­sen­den »Re­zept« – wie die ca­lib­re-Skrip­te of­fi­zi­ell hei­ßen – konn­te ich mir auch al­ler­lei ar­chi­vier­te Aus­ga­ben von brand eins in das im­ma­te­ri­el­le Bü­cher­re­gal stel­len, wo­mit ich hoch­ka­rä­ti­gen Le­se­stoff für Stun­den, wenn auch nicht die Stun­den zum Le­sen ge­schenkt be­kom­men hät­te...

Ne­ben Bü­chern und Zei­tun­gen kann man sich auch ei­ge­ne Do­ku­men­te so­wie PDF-Da­tei­en auf das / den Kind­le spie­len. Die di­rek­te An­bin­dung an den hei­mi­schen PC per USB-Ka­bel ha­be ich üb­ri­gens bis jetzt kaum je be­nutzt: Viel prak­ti­scher ist es, sich das ge­wünsch­te Schrift­stück per Mail an die (selbst wähl­ba­re) ei­ge­ne Adres­se @kindle.com zu schicken: Nur Au­gen­blicke spä­ter wird das von Ama­zon pas­send zu­ge­rich­te­te Do­ku­ment still, stumm und draht­los auf den eBook-Rea­der »ge­beamt«. Und schon kann man sich auf dem Bal­kon selbst bei pral­lem Son­nen­schein ge­müt­lich zum Le­sen nie­der­las­sen:

Lesen im hellen Sonnenschein ist endlich kein (technisches) Thema mehr...

Die ge­neig­te Le­ser­schaft wird längst be­merkt ha­ben, daß ich per­sön­lich am Kind­le in sei­ner ak­tu­el­len (=drit­ten) In­kar­na­ti­on we­nig aus­zu­set­zen ha­be. Na­tür­lich gilt hier wie über­all, daß al­les auch sei­ne Schat­ten­sei­ten hat. Die mei­sten da­von (eng­li­sche Be­nut­zer­ober­flä­che, noch nicht al­le An­sprü­che be­frie­di­gen­des An­ge­bot an deutsch­spra­chi­gem Le­se­stoff, des­sen Preis­ge­stal­tung durch die Ver­la­ge, For­mat­viel­falt, Ko­pier­schutz) wer­den sich ver­mut­lich im Lauf der Zeit von selbst er­le­di­gen. Ama­zon selbst ist ei­ner der ganz gro­ßen Play­er im Ge­schäft mit Bü­chern, wel­cher durch­aus das Zeug (und die Markt­macht) hat, das bis­he­ri­ge Ni­schen­the­ma eBook zu ei­nem glo­ba­len Ren­ner zu ma­chen. Es bleibt span­nend!

  Funk­tio­na­li­tät 5 Sterne  
  Be­dien­bar­keit 4 Sterne  
  De­sign 5 Sterne  
  Preis / Lei­stung 4 Sterne  
  Ge­samt­ur­teil 5 Sterne  

Lei­der ar­ten vie­le Dis­kus­sio­nen über das The­ma eBook in her­be Schlag­ab­täu­sche von Ex­tremmei­nungs-Ver­fech­tern aus: Die ei­nen wäh­nen in be­druck­ten Sei­ten aus to­tem Holz ein ob­so­le­tes Aus­lauf­mo­dell, die an­de­ren se­hen das En­de al­ler abend­län­di­schen Kul­tur na­hen, wenn man die sinn­li­chen Wer­te ei­nes »rich­ti­gen« Bu­ches ei­nem schnö­den Elek­tronik­ka­sten zu­lie­be zu op­fern be­reit ist. Da­bei kann man doch das ei­ne tun (eBooks le­sen), oh­ne das an­de­re zu las­sen (schö­ne Ma­te­rie kau­fen). Oh­ne daß sich dann die Er­de auf­tä­te und ei­nen ver­schlän­ge! Das frei­lich scheint sich noch nicht über­all her­um­ge­spro­chen zu ha­ben...

Mittwoch, 4. Mai 2011

Bei den Re­tro­nau­ten

Cap­tain Kirk in fe­scher Ula­nen-Uni­form, Mr. Spock als Er­fin­der der Dampf­ma­schi­ne? »Vic­to­ri­an Star Trek« ge­währt ei­nen Blick in die Ver­gan­gen­heit der Zu­kunft. Auch dar­über hin­aus hält die ver­link­te Web­site al­ler­lei sehr se­hens­wer­te Cu­rio­sa be­reit!