Draußen Sonnenschein, drinnen Zelenka, damit lassen sich die letzten drei (bezahlten) Arbeitsstunden der Woche jetzt recht beschwingt angehen. Nur das beherzte Mitsingen muß ich mir im Interesse der noch anwesenden Kollegen leider verkneifen...
Dann wünsche ich dir ab 16:00 Uhr ein schönes Wochenende, leider weist der Wetterbericht darauf hin, dass der Sonnenschein mit deinem Arbeitstag endet – Wochenendwetter wird bäh...
#1
Macht nix, es warten ohnehin genug inhäusige Beschäftigungen auf mich: Dieses Blog hier auf die brandneue WordPress-Version 3.1 hochhieven,
GerümpelHabseligkeiten fotografieren, Auktionen starten, Staubsaugen, Schlaf nachholen...#2
Stelle mir das wirklich schön vor, wenn du Zelenka mitsingst ...
und schlage vor ... die Sonate Nr. 1 in F Dur – I. Adagio ma non troppo
Herzlich
in80weltenumdentag
#3
Sonaten reichen mir nicht, ich brauche Messen, Symphonien, die ganz große Oper. Seltsamerweise kann ich dabei am besten auf der PC-Tastatur klimpern und virtuosisieren, jedenfalls was das Buchen, Stornieren und Disponieren angeht...
#4
Ja, via Werner Egks »Revisor«, »Die Abreise« von Albert von Eugen d’Albert oder Berlioz’ »La damnation de Faust« ...
#5
Nee, dabei könnte ich nicht arbeiten. Ich singe den Tannhäuser, den Lohengrin, den Fliegenden Holländer auswendig und streckenweise auch den Parsifal. Zumal sich allerlei Passagen daraus 1:1 auf meine Arbeit übertragen lassen...
#6